Frankfurt am Main – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Oberbürgermeister Feldmann drückt Löwen Frankfurt die Daumen

Oberbürgermeister Peter Feldmann hat am Dienstag, 14. August 2018, das Trikot der Eishockey-Mannschaft Löwen Frankfurt überreicht bekommen. Es trägt zum Saisonstart die Aufschrift „18“ und „Frankfurt“. „Ich drücke der Mannschaft und ihren Fans die Daumen für eine erfolgreiche Saison“, sagte das Stadtoberhaupt. Das Profiteam spielt seit 2014 in der zweiten Eishockey-Liga (DEL 2). Das erste Spiel findet am 14. September statt.

Eishockey verfügt in der Sportstadt Frankfurt über eine langjährige Tradition, die bis ins Ende der 1920er Jahre zurückreicht. Der Vorgängerverein der Löwen, die Frankfurt Lions, gewannen in der Saison 2003/2004 die deutsche Meisterschaft. Spielstätte der Löwen ist die Eissporthalle am Ratsweg. Diese will die Stadt für 3,7 Millionen Euro im laufenden Betrieb sanieren lassen.

„Die Stimmung beim Eishockey ist einzigartig. Ich kann daher nur empfehlen, unsere Mannschaft bei ihren Spielen durch einen Besuch als Fan persönlich zu unterstützen“, sagte Feldmann.


Weiträumige Umfahrung wegen Vollsperrung Neuen Mainzer Straße

Das Straßenverkehrsamt informiert, dass wegen privater Kranarbeiten die Neue Mainzer Straße zwischen Kaiserstraße und Große Gallusstraße/Taunustor von Freitag, 17. August, 19 Uhr, bis Montag, 20. August, 6 Uhr, voll gesperrt wird. Zusätzlich ist die Große Gallusstraße nur einspurig befahrbar.

Empfehlung: Neue Mainzer Straße über Friedensbrücke, Am Hauptbahnhof und Mainzer Landstraße weiträumig umfahren

Es handelt sich hier um eine Sondersituation an einem veranstaltungsfreien Wochenende zur Montage eines Baukrans. Daher wird empfohlen, den Bereich Neue Mainzer Straße weiträumig über Friedensbrücke, Am Hauptbahnhof und Mainzer Landstraße zu umfahren. Fußgänger und Radfahrer können die Baustelle passieren.

Weitere aktuelle Verkehrsinformationen finden sich im Internet unter: www.mainziel.de


Veranstaltung im Bahnhofsviertel: Umleitung der Linie 64

Aufgrund einer Veranstaltung in der Taunusstraße am Samstag, 18. August, muss traffiQ die Buslinie 64 in Richtung Baseler Platz ganztägig umleiten. Die Linie verkehrt ab der Taunusanlage über die Mainzer Landstraße und bedient die Haltestellen Platz der Republik, Hauptbahnhof und Baseler Platz. Die Haltestelle Weserstraße entfällt.


Mainova bietet exklusive Beratung zu Photovoltaik

Das Rhein-Main-Gebiet ist mit rund 200 Sonnenstunden im Monat deutschlandweit Vorreiter. Beste Voraussetzungen für die Gewinnung von Solarenergie vor Ort. Dabei nutzen Hausbesitzer den Strom vom eigenen Dach zunehmend selbst und machen sich so weitgehend unabhängig von der künftigen Strompreisentwicklung.

Die Umsetzung der Energiewende vor Ort unterstützt Mainova mit innovativen Produkten. Exklusive Beratung zu Lösungen für den Einsatz und die Nutzung von Photovoltaikanlagen bietet das Mainova-Energiemobil mit seinen Energieexperten am Mittwoch, 22. August, vor dem Dehner Gartencenter in Frankfurt. Es steht von 10 bis 16 Uhr auf dem Parkplatz Lorscher Straße 80.

Das Energiemobil wendet sich sowohl an bestehende und potentielle Kunden als auch an die breite Öffentlichkeit. Es bietet fundierte persönliche Beratung und weitreichende Informationen rund um das Thema Energie sowie zu Produkten und Dienstleistungen.


Rabe Socke, Pettersson und Findus: Vom Frankfurter Ostend auf die große Leinwand – Die Produktionsfirma Chimney animiert Kinofilmfiguren wie Rabe Socke oder Pettersson und Findus

Der Rabe Socke ist ein Frankfurter. Und nicht nur er, auch ein getigerter Kater in grüner Latzhose und die Heinzelmänner und –frauen haben in Frankfurt das Licht der Kinowelt erblickt. Auf der Hanauer Landstraße ist ihre Geburtsstätte. Dort lernen sie sprechen und laufen und kommen schließlich ganz groß raus – auf den großen Leinwänden Deutschlands. In den Studios der Produktionsfirma Chimney werden derzeit die Filme „Der Rabe Socke 3“, „Pettersson und Findus 3“ und „Heinzels – Die Rückkehr der Heinzelmännchen“ produziert. Chimney zeichnete sich bereits für den zweiten Teil von Rabe Socke und Pettersson und Findus verantwortlich.

Konzentriert sitzen die vielen Schöpfer vor ihren Bildschirmen in dem lichtdurchfluteten Großraumbüro im Frankfurter Ostend. Jeder dieser Digital Artists sorgt für eine andere Facette der Trickfiguren. So werden die einzelnen Bilder und Figuren Stück für Stück von verschiedenen Mitarbeitern in unterschiedlichen Bereichen und Etappen bearbeitet.

Spezialisiert auf Postproduction und Animation

Der aus den Kinderbüchern bekannte kleine Rabe mit der Ringelsocke hat bereits mit seinen ersten beiden Abenteuern über eine Million Kinobesucher begeistert. Bei seinem dritten Kino-Auftritt begibt sich der Rabe im Sommer 2019 mit seinen Freunden Eddi-Bär, dem Kleinen Dachs und dem Bibermädchen Fritzi auf Schatzsuche. Doch bevor es auf die große Leinwand geht, müssen die Figuren und alle Requisiten perfekt aussehen. Dafür sind die Visual-Effect-Artists und Digital Grafiker in der Kreativschmiede von Chimney zuständig. Sie hauchen den Helden aus den Kinderbüchern Leben ein und verleihen ihnen Persönlichkeit.

Chimney ist spezialisiert auf Postproduktion und Animation. Frankfurt ist der größte deutsche Standort. Weitere Dependancen gibt es in Berlin und Mannheim. Gegründet wurde Chimney 1996 in Stockholm und hat weltweit 14 Niederlassungen. Animationsfilme mit dem frechen Raben oder dem putzigen Kater können nur realisiert werden, weil das Land Hessen derartige Projekte finanziell fördert. Den Film über die Schatzsuche des Raben zum Beispiel unterstützt das Land Hessen mit rund 450.000 Euro.

Mühevolle Detailarbeit

Allein zehn Mitarbeiter sind für Rabe Socke und seine Freunde zuständig. Der Film hat den klassischen Zeichentricklook in 2D. Bei der Produktion ist viel Liebe und Sorgfalt zum Detail gefragt: Einzelne Frames, also einzelne Bilder aus einer Filmsequenz, werden bearbeitet. Dahinter steckt wochenlange Kleinarbeit. Die Bilder, die erst gezeichnet und coloriert werden, werden in Ebenen übereinander gelegt: das Baumhaus, die Beleuchtung im Haus, die Pflanzen im Garten, der Gartenzaun und zum Schluss das Licht. Später fügen sogenannte Compositer diese Frames zu einer Sequenz zusammen. Patrick Gärtner ist einer von ihnen und für Rabe Socke zuständig: „Ich bringe alle Elemente zusammen, sodass die finale Stimmung erzeugt wird. Dabei muss diese Stimmung auch für die gesamte Kamerafahrt in den einzelnen Frames übernommen werden“, erklärt er. Der 32-Jährige arbeitet mit Maus und Tastatur – dabei klickt er sich so schnell durch das Bearbeitungsprogramm, dass dem Betrachter schwindlig werden kann. Hinter den Bildern des Kinofilms stecken viele digitale Verzweigungen und Verbindungen.

Doch bevor ein Animationsfilm soweit ist, müssen zunächst die Figuren und die Requisiten entworfen und gezeichnet werden. Bei Rabe Socke sowie Pettersson und Findus ist das Aussehen der Figuren aus den Büchern bekannt und dient als Vorlage. Bei einem originären Film wie den Heinzelmännchen werden die Charaktere neu geschaffen. Die Herausforderung bei Pettersson und Findus liegt darin, die animierte Figur des Katers in die „reale Welt“ mit Schauspielern und echten Requisiten zu integrieren. Damit die Figur Findus zum Gesamtlook des Films passt, muss er in 3D produziert werden.

Von Kopf bis Fuß muss alles stimmig sein

Aber ob nun Vorlage aus einem Buch oder ein neu zu erschaffender Charakter, sie alle bekommen ein Skelett, eine Art Netz, mit der die Figur ihre Form erhält. Das machen die sogenannten Rigger. Steht die Form, werden Bewegungen, Mimik und Gestik eingearbeitet und der Figur Leben eingehaucht – das ist die Aufgabe des Animators. Das Skelett bekommt dann eine Textur und das Shading, also die Simulation der Oberflächeneigenschaften aller Objekte. Jacob Schwarz, Grooming-Artist, ist zuständig für Haare und Fell. Und wer hat Fell und Haare, mit besonders charakteristischer Textur? Na klar, Kater Findus. In dem Frame, den der studierte Designer und 3D-Animator bearbeitet, hängt Findus in einer Falle. Schwarz‘ Aufgabe ist es, den Frame mit dem Kater so zu gestalten, dass Fell und Haare mit Lichtquelle, Position und Blickrichtung des Betrachters passen. So fügt sich Findus hängend in seiner Falle in den Gesamtlook des Films ein.

Wenn die einzelnen Bilder wie aus einem Guss zueinanderpassen, kommt der Compositing Artist ins Spiel. Nico Junge ist unter anderem bei Pettersson und Findus dafür zuständig. Er fügt alles zu einem Ganzen zusammen. Das künstlerische Talent und der handwerkliche Anspruch gehen hier Hand in Hand. „Ich finde den Kater sehr sympathisch und niedlich. Aber ich betrachte das alles auch nüchtern und technisch – so kann ich am besten arbeiten“, sagt der 27-Jährige.

Für Chimney ist Frankfurt ein idealer Sitz

Bei der visuellen Umsetzung der Filme besitzt Chimney die absolute Hoheit, erklärt Sebastian Leutner. Er ist Executive Producer und Head of Arts & Entertainment von Chimney. Auch bei den Drehbüchern habe man Mitspracherecht. Chimney beschäftigt 40 feste Mitarbeiter und rund 10 freischaffende Künstler in Frankfurt. Wenn, wie zurzeit, drei Filme gleichzeitig produziert werden, dann arbeiten rund 60 Digital Artists in den Räumen in der Hanauer Landstraße. „Frankfurt ist für uns ein idealer Standort, da wir mit einer Vielzahl von kreativen Digital Artists zusammen arbeiten können und Kooperationen mit den hiesigen Hochschulen und Ausbildungsstätten pflegen“, erklärt Leutner. Wie viele Kino- und Fernsehproduktionen entstehen, sei abhängig von der Filmförderung – je mehr Hessen fördert, umso mehr stärke das den Standort Frankfurt. Das Budget für die Filme schwanke zwischen 3,5 bis 4 Millionen für Rabe Socke und rund 8,5 Millionen für Pettersson und Findus. Hollywood-Produktionen haben übrigens etwa das fünffache Produktionsvolumen. Wer die Filmförderung in Anspruch nimmt, geht auch eine Verpflichtung ein: In der Regel müssen 150 Prozent der Fördersumme beispielsweise für Personal, Betriebskosten sowie für Hard- und Software reinvestiert werden.

Chimney arbeitet auch jenseits des Animationsfilms für Kinofilme und Fernsehproduktionen. So hat die Firma den Bankenturm der fiktiven Bank in der TV-Serie „Bad Banks“ entworfen und in die Frankfurter Skyline integriert. Auch die visuellen Effekte sowie das Look-Design der Graphic-Novel-Verfilmung „Atomic Blonde“ mit Charlize Theron und des Thrillers „Anon“ mit Clive Owen gehen auf das Konto von Chimney. Und wenn Findus mit Pettersson Kinder zum Lachen und Rabe Socke Kinderaugen zum Leuchten bringen, dann haben die kreativen Köpfe im Frankfurter Ostend alles richtig gemacht.

Text: Pelin Abuzahra, Hauptamt und Stadtmarketing


‚FRANKFURT&CULTURE‘: Neue Fanpage für die Frankfurter Kunst- und Kulturlandschaft

Das Dezernat Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt ist ab sofort mit einer eigenen Fanpage auf Facebook vertreten. Neben Tipps und Empfehlungen zu aktuellen Kulturveranstaltungen stehen unter „FRANKFURT&CULTURE“ Informationen rund um den Frankfurter Kulturbetrieb im Mittelpunkt. Ob Ausstellungseröffnungen, Galeriebesichtigungen, kulturelle Vermittlungsangebote für Familien, Pop-Up oder Graffitikunst: Das Angebot will die extrem vielschichtige Frankfurter Kunst- und Kulturlandschaft sichtbar machen. Darüber hinaus werden sowohl kulturpolitische Fragestellungen thematisiert als auch Künstlerinnen und Künstler vorgestellt. Zielgruppen von „FRANKFURT&CULTURE“ sind Kunst- und Kulturinteressierte sowie Kulturschaffende aus Frankfurt und der Region.

„‚FRANKFURT&CULTURE‘ ist für mich ein wichtiger Schritt in die Gegenwart. Die Kreativen Frankfurts und alle, die sich für Kunst- und Kultur interessieren, sollen hier eine gemeinsame Plattform finden. Wir informieren, regen an und freuen uns über den Austausch. Mit ,FRANKFURT&CULTURE‘ wird die Frankfurter Kunst- und Kulturszene sichtbarer, auch über die Stadtgrenze hinaus“, so Kulturdezernentin Ina Hartwig. „Es ist mir ein zentrales Anliegen, den sich im Kulturbereich längst vollziehenden digitalen Wandel aktiv zu gestalten. Mit unserer Präsenz in den Sozialen Medien unternehmen wir für unsere Kommunikation einen nächsten Schritt, wohlwissend, dass wir weitere Anstrengungen für unsere städtischen Kulturinstitutionen unternehmen werden.“

„FRANKFURT&CULTURE“ bildet das inhaltliche Pendant zum städtischen Kulturportal http://www.kultur-frankfurt.de . Über die bestehende Fanpage hinaus will das Kulturdezernat weitere digitale Kommunikationswege nutzen, um mit den Bürgerinnen und Bürgern in Dialog zu treten und einen zeitgemäßen und unkomplizierten Informationsaustausch zu ermöglichen.

„FRANKFURT&CULTURE“ ist aufzurufen unter https://www.facebook.com/FFMCULTURE .


Glimpflicher Ausgang des Gewittersturms am Donnerstag, 9. August – Grünflächenamt zieht Bilanz der Sturmschäden in den öffentlichen Grünflächen

Bei dem Gewittersturm am Donnerstag, 9. August, sind nach Angaben des Frankfurter Grünflächenamtes auf den öffentlichen Flächen im Stadtgebiet insgesamt 19 Bäume umgestürzt oder mussten hinterher gefällt werden. Bei 33 Bäumen brachen Äste ab, bei acht brach wegen des starken Windes die gesamte Baumkrone.

„Aufgrund der durch Hitze und Trockenheit geschwächten Bäume hätte man auch einen höheren Schaden erwarten können“, so Stephan Heldmann, Leiter des Grünflächenamtes. „Zum Glück wurde niemand verletzt.“ Mitarbeiter des Grünflächenamtes, der Feuerwehr und Baumpflegefirmen waren das ganze Wochenende noch mit den Aufräumarbeiten und Kontrollgängen beschäftigt.


Elisabethenschule triumphiert beim Schulradeln

Am Mittwoch, 15. August, hat das Erlebnismuseum ExperiMINTa seine Türen exklusiv für die Elisabethenschule geöffnet. Grund: Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums im Nordend haben das beste Pro-Kopf-Ergebnis bei dem Wettbewerb „Schulradeln“ erreicht. Die Siegprämie bestand aus dem exklusiven Besuch des Museums an der Hamburger Allee. Und noch ein Highlight gab es für die Radler: Rosemarie Heilig, Frankfurts Umweltdezernentin, überreichte die Urkunde an die Teamkapitänin Sabine Leiser und den Schulleiter Stefan Neureiter.

„Drei Wochen seid Ihr mit dem Rad zur Schule gefahren. Damit habt ihr nicht nur einen Beitrag geleistet, die Luft in Frankfurt zu verbessern. Damit habt ihr auch noch etwas für Eure Gesundheit getan und vielleicht auch einen wichtigen Grundstein für Eure Zukunft gelegt“, sagte die Umweltdezernentin. „Wer schon als Schülerin oder Schüler mit dem Fahrrad, aber auch mit dem Bus und der Bahn fährt, wird sich auch später öfter für diese nachhaltigen Fortbewegungsarten entscheiden und leichter auf das Auto verzichten“, sagte Heilig.

„Die Idee des Wettbewerbs ‚Schulradeln‘ ist zugleich sein Motto: ‚3 Wochen radeln, 3 Mal punkten: für eure Schule, eure Stadt, euren Kreis‘. Schülerinnen, Schüler, Lehrkräfte und Eltern aller weiterführenden Schulen in ganz Hessen und Mainz sollen innerhalb von drei Wochen möglichst viele Fahrradkilometer zurücklegen – auf dem Weg zur Schule, aber auch in der Freizeit. Ziel des Wettbewerbs ‚Schulradeln‘ ist es, Schülerinnen und Schüler zu mehr Bewegung auf dem Schulweg und in ihrer Freizeit zu animieren. Unser Wettbewerb ist dabei ein Baustein eines umfassenden schulischen Mobilitätsmanagements, welches durch Unterstützung des bei der ivm angelegten ‚Fachzentrum Schulisches Mobilitätsmanagement‘ auch in der Stadt Frankfurt angeboten wird“, sagte Stefanie Hartlep, verantwortliche Projektleiterin bei der ivm. Die ivm fördert die Zusammenarbeit der Kreise und Städte der Region im Bereich des Verkehrs- und Mobilitätsmanagements.

Vom 3. bis 23. Juni waren die Schülerinnen und Schüler des „Eli“ eifrig mit dem Rad zur Schule gefahren. Beim Schulradeln haben sich 13 Schulen in Frankfurt beteiligt und sind gemeinsam mehr als 52.600 Kilometer gefahren. Das Schulradeln war Teil des Wettbewerbs Stadtradeln, der sich an alle Menschen richtet, die in Frankfurt leben oder arbeiten. Die vom Klimabündnis organisierte überregionale Kampagne hat in Frankfurt ein sensationelles Ergebnis erzielt: 1522 aktive Radler haben mit einer Gesamtstrecke von 355.805 Kilometern 51 Tonnen CO2 eingespart. Sieger wurde das Team des ADFC, der mit 84 Radlern eine Strecke von rund 36.700 Kilometern schaffte.

Weiterführende Informationen gibt es unter www.schulradeln.de und unter www.besserzurschule.de.