Kreis Südliche Weinstraße: Kommandowagen für Kreisfeuerwehrinspekteur

Landrat Dietmar Seefeldt (Mitte) und Kreisbeigeordneter Helmut Geißer (li.) übergeben den Kommandowagen an Kreisfeuerwehrinspekteur Jens Thiele (re.). (Foto: Kreisverwaltung Südliche Weinstraße)
Landrat Dietmar Seefeldt (Mitte) und Kreisbeigeordneter Helmut Geißer (li.) übergeben den Kommandowagen an Kreisfeuerwehrinspekteur Jens Thiele (re.). (Foto: Kreisverwaltung Südliche Weinstraße)

Landau – Ein Kommandowagen für den Kreisfeuerwehrinspekteur und seine Stellvertreter: Landrat Dietmar Seefeldt und der zuständige Kreisbeigeordnete Helmut Geißer haben nun den ersten Kommandowagen an den Kreisfeuerwehrinspekteur des Landkreises Südliche Weinstraße, Jens Thiele, übergeben.

Das neue Fahrzeug, ein Ford Kuga, ist mit allen für einen Einsatz notwendigen Geräten, wie Blaulicht, Funk und einem Feuerlöscher ausgestattet. Er soll als Kommandowagen sowohl für Dienstfahrten, als auch als Führungsfahrzeug im Einsatz und zur Erkundung von umfangreichen Einsatzstellen wie beispielsweise Sturmschäden oder Waldbränden genutzt werden. Zur Verfügung steht der neue Dienstwagen dem hauptamtlichen Kreisfeuerwehrinspekteur Jens Thiele und seinen beiden ehrenamtlichen Stellvertretern.

Bei der Fahrzeugübergabe betonte Landrat Dietmar Seefeldt: „Mit diesem Fahrzeug haben wir nun – nach der Einstellung eines hauptamtlichen Kreisfeuerwehrinspekteurs 2017 – einen weiteren Baustein in unserer Qualitätsoffensive im Brand- und Katastrophenschutz erfüllt. Zudem wachsen die Anforderungen an die Feuerwehr ständig. Gerade ist es die akute Waldbrandgefahr, an anderen Tagen Stürme mit Starkregenereignissen, Haus- oder Wohnungsbrände oder Verkehrsunfälle. In all diesen Situationen ist es wichtig, dass effizient und schnell Hilfe geleistet werden kann. Die Aufgabenerfüllung soll mit dem neuen Fahrzeug unseres Kreisfeuerwehrinspekteurs und seiner Stellvertreter Dirk Nerding und Karsten Moock bestmöglich gewährleistet werden.“

Die Kosten für das Fahrzeug belaufen sich auf rund 34.000 Euro, eine Beteiligung des Landes wird in Höhe von rund 12.000 Euro erwartet.