Frankfurt am Main – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Das Deutsche Filminstitut und Filmmuseum übernimmt die Sammlungen der Rainer Werner Fassbinder Foundation – Eröffnung des Fassbinder Center Frankfurt im Frühjahr 2019 in der Eschersheimer Landstraße 121

Er ist der bedeutendste deutsche Filmregisseur der Nachkriegszeit: Rainer Werner Fassbinder. Mit dem umfangreichen Werk, das er in nur 37 Lebensjahren schuf, verschaffte er dem Neuen Deutschen Film wie auch andere junge Regisseure in den 1970er Jahren internationales Ansehen. Doch Rainer Werner Fassbinder war in seiner Radikalität und politischen Haltung ein Solitär. Mehr als 35 Jahre nach seinem Tod ist sein Filmschaffen in der ganzen Welt präsent, wird gefeiert und bewundert.

Das zeigen die zahlreichen Retrospektiven in Kinos und Museen, zuletzt im Sommer in Australien. Bereits 1997 zeigte das Museum of Modern Art in New York eine große Werkschau, auch die Cinémathèque française in Paris präsentierte 2018 seine Kunst – Beleg einer „Bedeutung, die sich durch immer neue Erkenntnisse erweisen wird“, wie Gutachter Hans Helmut Prinzler in einer Stellungnahme schrieb.

Jetzt findet das Werk eine neue Heimat in Frankfurt am Main. Im Frühjahr eröffnet dort das Fassbinder Center Frankfurt des Deutschen Filminstituts & Filmmuseums.

Die von Rainer Werner Fassbinders Mutter Liselotte Eder 1986 gegründete und 1992 auf Juliane Maria Lorenz-Wehling – Fassbinders Film-Editorin und Erbin in Folge – übertragene Rainer Werner Fassbinder Foundation (RWFF) in Berlin bewahrt und pflegt seit Jahrzehnten den umfangreichen Nachlass des Regisseurs. Jetzt gibt sie den größten Teil in die Obhut des Deutschen Filminstituts & Filmmuseums, Frankfurt am Main. Lorenz-Wehling überlässt dem Deutschen Filminstitut & Filmmuseum den wertvollen Schriftgutnachlass Fassbinders, der mit Unterstützung der Hessischen Kulturstiftung, der Kulturstiftung der Länder und der Stadt Frankfurt angekauft werden konnte. Die Stadt Frankfurt fördert darüber hinaus die Etablierung der Sammlung im neuen Fassbinder Center, Frankfurt. Die gesamte übrige Sammlung der RWFF mit Produktionsunterlagen, Werkarchiv (Film- und Theaterwerk), Fotoarchiv (Film- und Theaterwerk), internationalem Pressearchiv, 3D-Objekten – darunter Fassbinders Flipperautomat und sein legendäres Ledersofa – seine Videosammlung und ein umfangreiches Audio- und Videoarchiv, das sämtliche Interviews mit Rainer Werner Fassbinder sowie Dokumentationen über sein Werk versammelt, gehen als Dauerleihgabe an das Deutsche Filminstitut & Filmmuseum.


Frankfurt zelebriert Altstadt-Einweihung mit erster Drohnenshow – Eine Medieninszenierung mit 110 LED-Quadrocoptern zeichnet poetische Sternenbilder an den Frankfurter Nachthimmel

Anlässlich der feierlichen Einweihung der neuen Altstadt vom 28. bis 30. September spielen am Samstag, 29. September, um 21.45 Uhr LED-Drohnen die Hauptrolle in der Inszenierung „Sternenbilder – Eine Symphonie für die Frankfurter Altstadt“. Bei der multimedialen Drohnen-Choreographie verschmelzen direkt über dem Main Lichtspiel, eigens komponierte Musik und Sprach-Passagen zu einer Hommage an Frankfurt.

Das Spektakel wird sich zwischen Eisernem Steg und Untermainbrücke abspielen. Gemeinsam stellten Oberbürgermeister Peter Feldmann, Thomas Feda, Geschäftsführer der Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main (TCF) und Ausrichter der Feierlichkeiten, sowie Stefan Weil, Geschäftsführer des gestalterisch verantwortlichen Frankfurter Kreativstudios Atelier Markgraph, das Projekt am Donnerstag, 13. September, während einer Pressekonferenz vor.

Oberbürgermeister Feldmann sagt: „Frankfurt trägt das stete Zwiegespräch zwischen Vergangenem und Künftigem in sich. Das manifestiert sich auch in der Architektur der Stadt – nur hier ragen hinter Fachwerkfassaden Wolkenkratzer empor. Neuestes Beispiel hierfür ist Rekonstruktion der Altstadt, die wir mit einer geschichtlich tragenden sowie technisch zukunftsweisenden Inszenierung einweihen wollen.“

Thomas Feda ergänzt: „Das Mainufer, der angrenzende Römerberg und der Dom gelten als zentrale Orte des Frankfurter Lebens – damals wie heute. Hier wurden Könige gewählt, Lebensmittel gehandelt und Feste ausgerichtet. Mit der Eröffnung des neuen Quartiers soll wieder mehr Leben in die Mitte der Stadt einziehen. Das wollen wir spektakulär feiern.“

Stadt der Vielfalt und Kontraste: Eine Hommage an Frankfurt

Im erzählerischen Zentrum der „Sternenbilder“ stehen neben herausragenden Persönlichkeiten und Figuren der Stadt auch prägende Ereignisse und Landmarks.
Stefan Weil gibt Einblick in den kreativen Prozess: „Frankfurt ist ein Ort der Vielfalt und Kontraste. Hier wird seit Jahrhunderten souverän Dialog gelebt und gefeiert. Auch in der neuen Altstadt sind überall Spuren dieser kontrastreichen Stadt-Identität zu finden. Wir nutzen die neueste Generation von Technik für eine ikonografische Performance, die dieser weltoffenen Haltung Frankfurts in poetischen Bildern die Ehre erweist. Der Main, Lebensader der Stadt, ist die perfekte Bühne dafür.“

Die Flug-Formationen der Drohnen vor der nächtlichen Mainkulisse begleiten skulpturale Lichteffekte verschiedenfarbiger Sky Beams. Der Soundtrack der Inszenierung nimmt den Dialoggedanken musikalisch auf: Sebastian Hohberg und Jan Mayerhofer von hoerfeld kreierten eigens für diesen Anlass eine Fusion aus Klassik und Elektronik. Teile der Komposition interpretieren den prägenden Barock-Komponisten Georg Philipp Telemann neu. Auch Telemann lebte zeitweise in der Frankfurter Altstadt. Die eingebetteten Zitate stammen aus der Feder des wohl berühmtesten ehemaligen Altstadt-Bewohners, Johann Wolfgang von Goethe – seinerzeit ein glühender Verfechter der Vielfalt.

Planerische Komplexität und ein Quäntchen Glück

Eine Show dieser Art hat es bisher in Frankfurt noch nicht gegeben und steht auch weltweit im Kontext innovativer Luftraum-Shows. Das konzeptionell und organisatorisch anspruchsvolle Projekt wurde von einem internationalen Team realisiert. Das Gestaltungskonzept zu den „Sternenbildern“ stammt vom Frankfurter Kreativstudio Atelier Markgraph, das die Inszenierung in Zusammenarbeit mit den Lichtdesignern von bright! und den Drohnenexperten von SKYMAGIC umsetzt.

Eine besondere Herausforderung stellte die Choreographie der Drohnen dar: Denn die Sternenbilder, die sich durch deren Flug-Position ergeben, sollen aus möglichst vielen verschiedenen Perspektiven erkennbar sein.

Nicht planbar hingegen ist das Wetter. Wenn es stürmt oder regnet, müssen die Drohnen am Boden bleiben. Doch auch für den Fall der Fälle gibt es eine Lösung: Dann wird kurzfristig ein Ersatztermin bekannt gegeben.

Die Inszenierung „Sternenbilder – Eine Symphonie für die Frankfurter Altstadt“ wird von der Mainova AG, der Lufthansa AG und den Verkehrsbetrieben Frankfurt am Main (VGF) unterstützt.

Die Drohnen-Show startet am Samstag, 29. September, um 21.45 Uhr. Die öffentliche Generalprobe beginnt bereits am Freitag, 28. September, ebenfalls um 21.45 Uhr.


Architekturbüro im Nordend bietet Raum für Kreative: Stadt Frankfurt fördert Umbau

In der Hansteinstraße 12 im Nordend ist durch Mittel der städtischen Umbauförderung ein Raum für kreatives Arbeiten entstanden. Die ehemals leerstehende Ladenfläche nutzt jetzt Architekt und Designer Jens Bayer mit seinem „Studio Kankan“ und bietet darüber hinaus Platz für bis zu vier weitere Kreative.

„Ich bin durch Zufall auf den Laden gestoßen und war überrascht, dass er trotz der zentralen Lage in unmittelbarer Nähe zur Glauburgstraße und der U-Bahn-Linie U5 bereits lange Zeit leer stand“, berichtet Bayer. Umso größer war die Überraschung, als beim Rückbau ein alter Backofen zum Vorschein trat. Jahrzehnte zuvor befand sich dort eine Bäckerei, die selbst alteingesessenen Anwohnern nicht bekannt war. Viele Elemente wurden restauriert und fügen sich nun zu einer modernen Arbeitsatmosphäre.
Eine ideale Situation für die städtische Kreativförderung: „Der zweckmäßige Umbau leerstehender Laden- und Gewerbeflächen für Kreative wird mit bis zu 150 Euro pro Quadratmeter bezuschusst, auch wenn die Fläche unabhängig von uns gefunden wurde“, erklärt Felix Hevelke von der Leerstandsagentur RADAR, die im Auftrag des Stadtplanungsamtes Räume an Kreative vermittelt und das Umbauförderprogramm begleitet. Mit einem Zuschuss in Höhe von 12.938 Euro wurde die Modernisierung und Instandsetzung von Seiten der Stadt gefördert. Die Förderung bietet damit einen Anreiz für Eigentümer, Flächen günstig an Kreative zu vermieten und dadurch langfristig von der Investition in die Bausubstanz zu profitieren.

„Ich bin immer wieder begeistert, was durch das städtische Umbauprogramm und die Arbeit von RADAR ermöglicht wird“, sagt Planungsdezernent Mike Josef. „Die Umnutzung von Laden- und Gewerbeflächen ist ein willkommener Beitrag zur Kultur- und Kreativwirtschaft in Frankfurt. Durch attraktive Gemeinschaftsbüros wie diesem, bleiben kreative Kräfte der Stadt erhalten und schaffen in den Stadtteilen Orte der Ideenfindung und des Austauschs. Dies trägt zu einer städtebaulichen Aufwertung des Straßenbildes und einer wünschenswerten Belebung bei.“

Das Objekt Hansteinstraße 12 ist ein sehr positives Beispiel für die Entwicklung und den nachhaltigen Einsatz der städtischen Fördermittel. Unterstützt durch das Umbauförderprogramm und viele Stunden Eigenleistung hat sich die verwaiste Ladenfläche so in ein großzügiges, modernes Gemeinschaftsbüro im „Boutique Stil“ verwandelt.
Das Studio Kankan bietet zudem Platz für weitere Kreative. Ab sofort besteht die Möglichkeit, zwei einzelne Büroplätze sowie einen weiteren Arbeitsplatz für ebenfalls zwei Angehörige der Kultur- und Kreativbranche anzumieten. Zur fairen Miete mit sehr guter Verkehrsanbindung und Lage kommen die Nebenkosten hinzu, die Strom und Internet enthalten. Eine Teeküche sowie der Drucker sollen gemeinschaftlich genutzt werden. Gesucht werden kollegiale Mitstreiter, die gerne multidisziplinär arbeiten.

Weitere Informationen zum „Frankfurter Programm zur Förderung des Umbaus leerstehender Räume für Kreative“ und der Leerstandagentur RADAR unter www.radar-frankfurt.de oder unter www.stadtplanungsamt-frankfurt.de im Internet.


Erbbaurecht für TuS Makkabi am Dornbusch

Der Sportverein TuS Makkabi ist seinem Ziel, ein eigenes Sportzentrum zu errichten, einen wichtigen Schritt nähergekommen. Der Magistrat hat einem Erbbaurecht für den Verein auf einer Teilfläche der Sportanlage Dornbusch zugestimmt und zur Beschlussfassung an die Stadtverordnetenversammlung weitergeleitet. TuS Makkabi hat 20 Fußballmannschaften mit 18 Jugendteams, die bisher gemeinsam mit dem Verein Kickers 16 auf der Sportanlage Bertramswiese trainieren und spielen. Dort ist die Belegung deutlich an ihre Grenzen gestoßen, weshalb der Verein schon seit längerem nach einem eigenen Gelände sucht.

Die Spielfelder und das Funktionsgebäude auf der Sportanlage Dornbusch an der Wilhelm-Eppstein-Straße entstanden in den 50er Jahren und sind nicht mehr zeitgemäß. Auf einer Teilfläche von rund 20.000 Quadratmeter beabsichtigt TuS Makkabi zwei Spielfelder und ein Gebäude zu errichten. Der größere Flächenanteil der Sportanlage soll anderen Vereinen zur Verfügung stehen. Dort plant die Stadt, ein modernes Funktionsgebäude zu bauen und voraussichtlich drei Spielfelder anzulegen.

Sportdezernent Markus Frank dankt dem für Liegenschaften zuständigen Stadtrat Jan Schneider für die Grundstücksbeordnung und freut sich über die angestrebte Gesamtlösung für die Sportanlage Dornbusch: „TuS Makkabi geht mit gutem Beispiel voran, realisiert seine Pläne in eigener Regie und zeitgleich schafft die Stadt eine neue städtische Sportanlage für andere Vereine. Die vorhandene Fläche wird optimal genutzt und aufgewertet.“


Neue Reihe ,Frankfurt Previews‘ zeigt am Dienstag, 9. Oktober ,Ein Fall für zwei‘

Im Rahmen der neuen Reihe „Frankfurt Previews“ zeigt die Stadt Frankfurt am Dienstag, 9. Oktober, um 19.30 Uhr im Kaisersaal des Frankfurter Römers die Folge „Der geteilte Apfel“ der fünften Staffel der Krimiserie „Ein Fall für zwei“. Es schließt sich ein kurzes Filmgespräch mit den Hauptdarstellern Antoine Monot, Jr. und Wanja Mues, dem Produzenten Marcus Mende und dem Herstellungsleiter Thomas Höbbel von der Odeon TV sowie den verantwortlichen ZDF-Redakteuren Matthias Pfeifer und Dagmar Ungureit, an. Die Moderation übernimmt Ursula Vossen von der WI Bank.

Die ZDF-Krimiserie „Ein Fall für zwei“ wurde 1981 zum ersten Mal gesendet. Die Haupthandlung spielte und spielt in Frankfurt. Ein häufiger Drehort war zu Zeiten der Hauptfigur „Matula“ (Claus Theo Gärtner) das Hochhaus am Nibelungenplatz im Frankfurter Nordend, da der Anwalt, mit dem Matula arbeitete, dort seine Kanzlei hatte. Der in den Folgen stets gezeigte Rundblick auf die Frankfurter Skyline war ein Erkennungsmerkmal.
Seit der Neuauflage im Jahr 2014, seitdem Benny Hornberg (Antoine Monot, Jr.) und Leo Oswald (Wanja Mues) als unkonventionelles Anwalt-Detektiv-Duo vor der Kamera stehen, finden die Dreharbeiten häufig auf einem Hausboot am Sachsenhäuser Mainufer statt, auf dem der Detektiv Leo Oswald wohnt.

Geladene Gäste und Frankfurter Bürger können die Folge „Der geteilte Apfel“ vor der Ausstrahlung im ZDF im Frankfurter Römer sehen.

Der Tatort der Folge „Der geteilte Apfel“ ist eine etablierte Sachsenhäuser Apfelweinwirtschaft. Dort wurde ein Mensch mit einem Bembel niedergeschlagen. „Zur Aufführung dieser Episode mit typischen Frankfurter Bezug lade ich Sie herzlich in den Kaisersaal des Frankfurter Römers ein“, sagt Oberbürgermeister Peter Feldmann.

Es gibt ein begrenztes Kontingent an Freikarten. Diese können, solange der Vorrat reicht, ab Freitag, 14. September, in der Bürgerberatung der Stadt Frankfurt, Zeil 3, abgeholt werden. Um Mitnahme eines Personalausweises wird gebeten.

Weitere Infos zur neuen Reihe „Frankfurt Previews“ gibt es bei Beate Collin, Beratungsstelle Film im Hauptamt und Stadtmarketing, Telefon 069/212-48688, E-Mail: beate.collin@stadt-frankfurt.de.


Vorträge, eine Ausstellung und ein besonderer Höhepunkt: Tag des Friedhofs überrascht mit ungewöhnlichen Angeboten

Auch in diesem Jahr erwartet die Besucher beim bundesweiten Tag des Friedhofs auf dem Frankfurter Hauptfriedhof ein vielfältiges Programm: darunter Führungen mit verschiedenen Schwerpunkten, Vorträge, Informationsstände sowie auch eine Ausstellung zum Ende des Ersten Weltkrieges.

Der Tag des Friedhofs findet am Sonntag, 16. September, ab 13 Uhr auf dem Frankfurter Hauptfriedhof an der Eckenheimer Landstraße statt. Nach der Eröffnung der Veranstaltung mit einem ökumenischen Gottesdienst begrüßt Stadträtin Rosemarie Heilig die Gäste. Daran schließen sich Vorträge und musikalische Beiträge an. Parallel dazu werden Rundgänge zu verschiedenen Themenfeldern angeboten.

In diesem Jahr findet am Tag des Friedhofs auch die Freisprechungsfeier der Steinmetze statt. Als Gesellenstücke haben die Auszubildenden Sitzelemente gebaut. Sie sollen Platz auf dem Hauptfriedhof finden und zum Verweilen einladen. Als besonderer und zugleich ungewöhnlicher Höhepunkt erwartet die Gäste ein so genannter „Trauerslam“. Bei dieser Form des Poetry Slams wird um die beste fiktive Trauerrede für eine berühmte Persönlichkeit „geslamt“: Eintrittskarten gibt es für fünf Euro bei der Genossenschaft der Friedhofsgärtner, Eckenheimer Landstraße 192. Der „Trauerslam“ beginnt um 18 Uhr in der Trauerhalle.

Für Essen und Getränke ist auch in diesem Jahr gesorgt. Parkplätze gibt es in begrenzter Zahl vor dem Hauptfriedhof. Es empfiehlt sich die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die U-Bahn-Linie U5 hält direkt vor dem Haupteingang an der Haltestelle Hauptfriedhof.

Das ausführliche Programm zum Tag des Friedhofs gibt es unter http://www.friedhof-frankfurt.de/tdf im Internet.


Was ist Permakultur? Beetbesichtigung mit Gespräch und anschließender Verköstigung – Mit Phytotherapeutin Ulrike Rupprecht und Biologin Christiane Jünemann durch das Museum Angewandte Kunst

Allmählich verschwinden natürliche Lebensräume, das Wissen über Anbau und Verarbeitung von Nahrungsmitteln geht vielerorts verloren. Nahezu unbemerkt kommt es zur Verdrängung samenfester Pflanzensorten. Welchen Einfluss hat die industrielle Landwirtschaft auf unsere Nahrung und wie können nachhaltige Anbaumethoden bewahrt und wiederbelebt werden?

Diesen Fragen geht das Museum Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, im Rahmen der Klimagourmet-Woche auf den Grund. Am Samstag, 22. September, besichtigen die Teilnehmer von 11 bis 14 Uhr zunächst mit der Biologin und Nachhaltigkeitsexpertin Christiane Jünemann und der Phytotherapeutin Ulrike Rupprecht das Urban-Gardening-Projekt auf der Tiefterrasse des Museums. In den Hochbeeten wachsen dort samenfeste Gemüsesorten und Wildkräuter, die im Anschluss zu buntem Tomatensalat, Kräutersalz und ofenfrischem Ciabatta verarbeitet werden.

In einem Impulsvortrag veranschaulicht Christiane Jünemann die Funktionsweisen von Permakultur und die Zusammenhänge von Nährstoffkreisläufen und regionalen Produkten. Dann gibt sie praktische Hinweise, wie man dem Handwerk des nachhaltigen Anbaus auch in der Stadtwohnung nachgehen kann. Alles, was dafür benötigt wird, sind ein Blumenkübel und das passende Saatgut. Beim gemeinsamen Essen in der Werkstatt des Museums bietet sich im Anschluss Gelegenheit für den Austausch über genussvolles Essen und den nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln.

Die Klimagourmet-Woche findet vom 13. bis zum 23. September statt und widmet sich mit zahlreichen Veranstaltungen einer klimafreundlichen, nachhaltigen Ernährung. Weitere Infos zur Klimagourmet-Woche gibt es unter http://www.klimagourmet.de im Internet.

Der Eintritt zu Besichtigung, Gespräch und Salat beträgt zehn Euro. Informationen und Anmeldung unter Telefon 069/212-38522 oder per E-Mail an create.angewandte-kunst@stadt-frankfurt.de.


Alt-Erlenbach: Haltestellen der Linie 29 entfallen am Wochenende

Wegen Bauarbeiten ist der Bereich Alt-Erlenbach für die Buslinie 29 am Samstag, 15. September, und Sonntag 16. September, gesperrt.

Die Buslinie 29 bedient nach dem Rathaus direkt den Halt Hohe Brück. Die Haltestellen Am Klingelborn und Schule Nieder-Erlenbach entfallen. Fahrgäste werden gebeten, ersatzweise die Haltestelle Rathaus Nieder-Erlenbach zu nutzen.


,Zivilcourage lernen! – Ja! – Aber wie?‘ – Workshop lehrt Umgang mit gefährlichen Situationen im öffentlichen Raum

Der Präventionsrat Frankfurt am Main bietet einen Workshop im Rahmen seiner Kampagne „Gewalt-Sehen-Helfen“ zum Thema „Umgehen mit gefährlichen Situationen im öffentlichen Raum“ an. Der Workshop findet am Mittwoch, 17. Oktober, von 15 bis 19 Uhr im Haus der Jugend, Deutschherrnufer 12, statt.

In dem vierstündigen Workshop lernen die Teilnehmer, wie man Gewaltsituationen im öffentlichen Raum frühzeitig wahrnimmt, Konflikt-Dynamiken versteht, Ideen zur Deeskalation entwickelt, und gewaltfrei hilft, ohne sich selbst und andere zu gefährden.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Die Plätze sind begrenzt. Eine verbindliche Anmeldung bei der Geschäftsstelle Präventionsrates, Telefon 069/212-35443 oder per E-Mail an praeventionsrat@stadt-frankfurt.de ist daher erforderlich. Weitere Informationen gibt es unter Telefon 069/212–35443 oder im Internet unter httpwww.gewalt-sehen-helfen.de.


Das Sicherheitsmobil des Ordnungsamtes kommt nach Oberrad

Das Sicherheitsmobil des Ordnungsamtes kommt nach Oberrad. Zu finden sind die Stadtpolizisten am Sonntag, 16. September, von 10 bis 15 Uhr an der Offenbacher Landstraße.

Bei diesem Termin beantworten die Mitarbeiter der Stadtpolizei alle Fragen rund um die Themen Sicherheit und Ordnung, Abfall-, Umwelt- und Naturschutz, den Zuständigkeiten von einzelnen Behörden und dem breiten Tätigkeitsspektrum des Ordnungsamtes. Während sich zwei Bedienstete auf Fußstreife begeben, steht ein Mitarbeiter am Fahrzeug für Anliegen und Fragen der Bürgerinnen und Bürger bereit.


Planungsdezernent Josef zeichnet Preisträger aus: Wettbewerbsbeiträge zur Neugestaltung des Domplatzes werden ausgestellt

Planungsdezernent Mike Josef hat am Donnerstag, 13. September, die Ausstellung der Wettbewerbsbeiträge zur Neugestaltung des Domplatzes eröffnet. Nach siebenstündiger, intensiver Beratung unter der Leitung von Prof. Christoph Mäckler und in Vorbereitung und Vorprüfung durch ANP – Architektur- und Planungsgesellschaft aus Kassel – hat das Preisgericht am 31. August aus elf Wettbewerbsbeiträgen drei Preisträger ausgewählt. Alle Wettbewerbsarbeiten sind nun bis Donnerstag, 27. September, wochentags von 8 bis 17 Uhr im Atrium des Planungsdezernates, Kurt-Schumacher-Straße 10, zu sehen.

Während der Ausstellungseröffnung nahm Planungsdezernent Josef gemeinsam mit dem Geschäftsführer der DomRömer GmbH, Michael Guntersdorf, die Preisverleihung vor. Josef verdeutlichte dabei die Bedeutung des Domplatzes, der zwar räumlich klein, aber durch seine Lage ein zentraler Ort im Herzen der Stadt ist: „Der Domplatz führt die Entwicklung des Dom-Römer-Areals fort. An den Platz werden viele Anforderungen hinsichtlich des Verkehrs, der Nutzung durch die Anlieger, der Besucher des Doms und der Altstadt gestellt. Daher sah die Wettbewerbsaufgabe die Neugestaltung des Domplatzes zu einem autofreien Platz mit hoher Aufenthaltsqualität vor. Der Domplatz ist mit dem Hühnermarkt und dem Römerberg Bestandteil einer Platzfolge entlang des Krönungswegs. Der Domplatz soll in dieser Platzfolge und als Tor zur Altstadt als eigenständiger Platz gewürdigt werden. Der Architekt und Stadtplaner Prof. Thomas J. Meurer würdigte als Mitglied des Preisgerichts die Siegerentwürfe.

Den ersten Preis bekam das Büro capatti staubach aus Berlin für einen außerordentlich interessanten Beitrag, der neben dem baumbestandenen Platz vor dem Domeingang einen weiteren Platz mit Brunnen im Bereich der Kannengießergasse entwickelt. Die Landschaftsarchitekten boten nach Meinung des Preisgerichts einen Entwurf an, der aus einer ambitionierten aber auch funktionalen Denkweise heraus wesentliche stadträumliche Defizite beseitigt und zukunftsfähige Vorschläge zur Neuordnung des Domumfeldes entwickelt. Die Jury empfahl, die konkrete Lage der Baumpflanzungen mit Blick auf den unterirdischen Leitungsbestand zu überprüfen.

Den zweiten Preis erreichte das Team Bierbaum Aichele Landschaftsarchitekten mit Jourdan & Müller Steinhauser GmbH, beide aus Frankfurt am Main. Der Entwurf interpretiert laut Preisgericht den Stadtraum um den Dom als Abfolge von drei thematisch unterschiedlich besetzten Räumen.

Den dritten Preis errang Martin Schedlbauer Faktorgruen Landschaftsarchitekten und Beratende Ingenieure aus Freiburg mit ihrer Leitidee der Schaffung eines „eigenen Domumfelds, welches den Dom in einen aufgespannten Rahmen stellt und ihn somit im Stadtgefüge klar ablesbar definiert“. Insgesamt stellt laut Jury auch diese Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Lösung der gestellten Aufgabe dar.


Klimagourmet-Woche Frankfurt Rhein-Main geht in die fünfte Runde

Umweltdezernentin Rosemarie Heilig hat am Donnerstag, 13. September, die Klimagourmet-Woche 2018, die über 60 Aktionen rund um nachhaltigen Genuss und Klimaschutz präsentiert, eröffnet. Ein Streetfood-Markt, kreative Kochworkshops, Diskussionsabende, Rundgänge, sowie Klimafrühstücke und Lernwerkstätten in Schulen – vom 13. bis 23. September liefert die Initiative ein vielfältiges Programm mit ganz unterschiedlichen Formaten in Frankfurt und Umgebung.

Inhaltlich haben die Veranstaltungen von über 40 Mitgliedern aus dem Klimagourmet-Netzwerk verschiedene Schwerpunkte: Ob regionale oder saisonale Ernährung, Veganes oder Bio, Zero Waste oder Urbanes Gärtnern – all das trägt zu einem besseren Klima und zur Erhaltung der Umwelt bei.

Erstmals veranstaltet Klimagourmet einen Streetfood-Markt und einen Streetfood-Lunch. Beide haben ein rein vegetarisches Angebot. Denn eine Ernährung mit möglichst wenig Fleisch und tierischen Fetten spart Treibhausgase und schont die Umwelt sowie das Klima. Neu ist auch eine Führung im Senckenberg Museum, die vermittelt, wie man klimafreundlich kocht und was das mit der dortigen Ausstellung zu tun hat.

Eine weitere Premiere bietet die mehrfach von der Unesco ausgezeichnete Klimagourmet-Ausstellung in der Stadtbücherei: Die neue Installation „Ver(sch)wendet“ informiert interaktiv über Lebensmittelverschwendung in Deutschland. Auch andere Zusammenhänge zwischen Mensch, Ernährung, Umwelt und Klima zeigt die Ausstellung spielerisch anhand vieler Stationen. „Oft sind die Menschen überrascht, wenn sie erfahren, dass ihre Ernährung durchschnittlich so viel CO2 ausmacht wie ihr Auto“, stellt Paul Fay vom Frankfurter Energiereferat und einer der Initiatoren von Klimagourmet fest. „14 Prozent der Klimagase, die der Deutsche verursacht, gehen auf das Konto der Ernährung. Schön ist, dass klimafreundliche Ernährung Spaß macht und schmeckt.“

Ein weiteres Highlight der Klimagourmet-Woche 2018 ist der Bildungsbereich, der Aktionen für Schulen und Bildungseinrichtungen vorsieht. Eine neues Lernkonzept für Grundschulen namens „Klimagourmet Kids“ wurde zum ersten Mal von der Heinrich-Seliger-Schule bei der Blauen Tafel auf dem Römerberg am 13. September präsentiert.

Der Verein Umweltlernen und die Verbraucherzentrale Hessen verzeichnen mit ihren Angeboten für Schüler eine Nachfrage so hoch wie noch nie. Die Werkstatt Klimagourmet und das Klimafrühstück richten sich an ältere Schüler. Berufsschüler der Stauffenberg-Schule servierten leckere Klimahäppchen zum Mittag. Mit der Kochwerkstatt Klimaküche bot der Verein NAHhaft eine Bildungsmaßnahme für Azubis und Ausbildende.
„Die Klimagourmet-Woche zieht von Jahr zu Jahr größere Kreise“, sagt Rosemarie Heilig, Dezernentin für Umwelt und Frauen. „Sie trifft auch genau den Puls der Zeit: Selbst Gärtnern, saisonales Kochen, Resteverwertung oder sogar Foodkooperationen zeigen, dass ein klimafreundlicheres Leben auch zu einem neuen Gemeinschaftsgefühl führen kann – eine ganz wichtige Initiative in Zeiten, wo alles auseinanderzudriften scheint.“

Wer gerne selber kocht, kann bei den vielen Kochaktionen mit Gleichgesinnten nicht nur schnippeln und schlemmen, sondern erhält auch Mehrwert. Darunter Tipps für eine günstige Bioernährung oder etwa für klimabewusstes Einkaufen und Zubereiten. Acht- bis Zwölfjährige helfen beim Brotbacken – vom ersten Korn bis zum duftenden Produkt. Besuch aus Berlin kommt auch: Zum Beginn der Klimagourmet-Woche trifft Klimagourmet auf die Ausstellung „Food Revolution“, die aktuell in der Hauptstatt zu sehen ist und sich mit der Zukunft der Ernährung auseinandersetzt. An dem Abend stellen die Kuratorin der Ausstellung und Klimagourmet die Projekte, ihre Ideen und Themen vor Publikum gegenüber.

Die vollständige Pressemitteilung befindet sich als PDF-Dokument zum Download im Anhang.


Stadtrat Stefan Majer ruft zur Teilnahme an der bundesweiten Aktionswoche ,Faire Woche‘ vom 14. bis 28. September auf

Auch in diesem Jahr lädt die „Faire Woche“ mit bundesweit mehr als 2000 Aktionen zu Veranstaltungen rund um den fairen Handel ein. In diesem Jahr steht die Aktionswoche unter dem Motto „Gemeinsam für ein gutes Klima.“

Mittlerweile beschränkt sich das Sortiment fair gehandelter Produkte nicht nur auf Lebensmittel, sondern erweitert sich unter anderem auch auf Textilien und Sportbälle, bei deren herkömmlicher Herstellung insbesondere das Dilemma der Näherinnen und Näher, die größtenteils nicht pro Stunde, sondern pro Ball bezahlt werden, deutlich wird. So sind viele Eltern gezwungen, ihre Kinder an der Sportballproduktion zu beteiligen, um das Einkommen der Familie zu steigern. Die daraus resultierende mangelnde Schulbildung macht den Weg aus der Armut noch schwerer.

„Die Faire Woche bietet eine hervorragende Möglichkeit, sich über den fairen Handel zu informieren und stärkt das Bewusstsein für das alltägliche, ganz persönliche Konsumverhalten. Unser Handeln vor Ort hat immer auch globale Auswirkungen, was wir nicht zuletzt an wirtschaftlichen Fluchtursachen ablesen können“, appelliert der für den fairen Handel zuständige Stadtrat Stefan Majer. So beteiligt sich die Stadt Frankfurt an der diesjährigen „Fairen Woche“ mit ganz unterschiedlichen Aktivitäten. Als Symbol dafür wird erstmals eine Fairtrade-Fahne am Römerbalkon gehisst, um auf die Aktionswoche und die Zertifizierung der Stadt als Fairtrade-Town aufmerksam zu machen. Auch findet vom 14. von 28. September die Ausstellung zu nachhaltigen Lebensmitteln „regioFAIRglobal“ im Foyer des Gesundheitsamtes statt.

Zusätzlich besteht die Gelegenheit, an Informationsständen der Verbraucherzentrale Hessen und in den Weltläden Bornheim und Bockenheim ins Gespräch zu kommen und mehr über die Fairtrade-Town-Kampagne zu erfahren. Weitere Informationen gibt es beim städtischen Koordinator für den Fairen Handel, Youssef Bouniete, per E-Mail an youssef.bouniete@stadt-frankfurt.de oder unter Telefon 069/212-73053.

Alle Veranstaltungen zur „Fairen Woche“ gibt es auch unter https://www.faire-woche.de/start/?no_cache=1# sowie
https://www.fairtrade-towns.de/fairtrade-towns/stadt/frankfurtammain im Internet.

Weitere Informationen zum Themasind zudem unter
https://www.faire-woche.de/die-faire-woche/faire-woche-2018/jahresthema-gemeinsam-fuer-ein-gutes-klima/ abrufbar.


Neuer Belag und Korrosionsschutz für den Geh- und Radweg: Bauarbeiten auf der Kaiserleibrücke

Die Kaiserleibrücke verbindet das Frankfurter Mainufer mit dem namensgebenden Offenbacher Stadtteil Kaiserlei. Die Verbindung ist nicht nur für den Autoverkehr wichtig, sondern auch für den Radverkehr und jene Menschen, die zu Fuß unterwegs sind. Das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) setzt nun ab Montag, 17. September, den Gehweg auf der Unterstromseite der Brücke auf der Frankfurter Seite wieder instand.

Der Gehweg ist eine Stahlkonstruktion, die mit einem rutschhemmenden Belag beschichtet ist. Eben jener Belag ist aber an vielen Stellen beschädigt, wodurch die Brücke anfällig für Rostschäden ist. Das ASE behandelt daher die rostigen Stellen, sorgt für einen neuen Korrosionsschutz und beschichtet den Gehweg neu.

Nach derzeitiger Planung ist eine Bauzeit von rund acht Wochen vorgesehen. In dieser Zeit ist der Gehweg auf der Frankfurter Seite gesperrt. Alle Verkehrsteilnehmer werden auf die gegenüberliegende Gehwegseite umgeleitet. Die Kosten der Baumaßnahme belaufen sich auf rund 330.000 Euro netto.


A 66: Sperrung an der AS Höchst vom 15. bis 17. September

Im Zuge der Fahrbahnerneuerung auf der A 66 zwischen der Anschlussstelle (AS) Zeilsheim und dem Autobahndreieck (AD) Eschborn ist für die Herstellung der Rampen an der AS Höchst neben den bereits erfolgten Sperrungen an den ersten beiden September Wochenenden eine weitere Sperrung notwendig.

Diese wird wie folgt eingerichtet: Von Samstag, 15. September, 18 Uhr, bis Montag, 17. September, 5 Uhr, ist an der AS Höchst von der Königsteiner Straße aus Höchst kommend, die Auffahrt in Fahrtrichtung Frankfurt gesperrt.

Die Umleitung erfolgt für die Verkehrsteilnehmer mit dem Fahrtziel Frankfurt über die A 66 Richtung Wiesbaden bis zur AS Zeilsheim. Dort wenden die Verkehrsteilnehmer und fahren auf der A 66 in Fahrtrichtung Frankfurt.

Mehr Informationen zu Hessen Mobil unter www.mobil.hessen.de oder www.verkehrsservice.hessen.de im Internet.


Kulturdezernat und Kulturamt auf Betriebsausflug

Am Montag, 17. September, unternehmen das Dezernat für Kultur und Wissenschaft sowie das Kulturamt Frankfurt ihren gemeinsamen Betriebsausflug. Beide Einrichtungen sind an diesem Tag daher nicht besetzt.