Frankfurt am Main – Das Wachstum von Eintracht Frankfurt hält ungebrochen an. Das zeigt sich unter anderem am rasanten Anstieg der Mitgliederzahlen. Erst Ende Januar konnte Präsident Peter Fischer auf der Mitgliederversammlung die historische Marke von 50.000 Mitgliedern verkünden. Rund acht Monate später haben weitere 10.000 Personen einen Mitgliedsantrag unterschrieben. Mit nun 60.000 Vereinsmitgliedern liegt Eintracht Frankfurt im Vergleich der Clubs der ersten Bundesliga auf dem sechsten Platz.
Im Vorfeld des Heimspiels gegen Leipzig wurde das 60.000. Mitglied durch Vereinspräsident Peter Fischer, Vorstandsmitglied Axel Hellmann und die Vorsitzende des Ehrenrates Ilse Bechthold im Innenraum geehrt. Verena Stork hatte sich Mitte September als Mitglied in der Fan- und Förderabteilung angemeldet. Mit Anpfiff der Partie hat sich der Verein zudem mit zahlreichen digitalen Aktionen und einer breit angelegten Kampagne bei allen Mitgliedern für ihre Unterstützung und Treue bedankt. Vor Eintracht Frankfurt liegen in der Bundesliga aktuell nur der FC Bayern München, der FC Schalke 04, Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach und der VfB Stuttgart.
Die Marke von 60.000 Mitgliedern ist erfreulich, soll aber noch lange nicht das Ende der Fahnenstange bedeuten. „Innerhalb von dreieinhalb Jahren konnten wir unsere Mitgliederzahl verdoppeln. Das hohe Tempo wollen wir nun halten, denn weiteres Potential rund um unseren wunderbaren Verein ist definitiv vorhanden. Ich bedanke mich ausdrücklich bei allen Mitgliedern, dass sie unserem Verein in guten wie in schlechten Zeiten die Treue halten.“, so Vereinspräsident Peter Fischer.
„Die Vereinsmitglieder sind die Basis von Eintracht Frankfurt. Die enorme Zahl von 60.000 zeigt, welche Bedeutung die Mitgliedschaft für die Menschen in der Region gewonnen hat. Der rasante Zuwachs zeigt aber auch, dass Eintracht Frankfurt viel für seine Mitglieder tut. Dass wir die Marke von 60.000 Mitgliedern ausgerechnet kurz vor unserem Heimspiel gegen Leipzig geknackt haben, ist nicht frei von einer gewissen Pikanterie.“, so Vorstand Axel Hellmann.