Frankfurt am Main – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.
Blick hinter die Kulissen des städtebaulichen Jahrhundertprojekts – „Die Neue Altstadt in Frankfurt am Main“ – Oberbürgermeister Peter Feldmann präsentiert offizielle Festschrift
Einen Tag vor Beginn des Altstadtfestes hat Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann am Donnerstag, 27. September 2018, zusammen mit Herausgeber Matthias Alexander und Michael Guntersdorf, Geschäftsführer der DomRömer GmbH, die offizielle Festschrift zur Frankfurter Altstadt präsentiert. „Wir stehen vor einem Jahreshöhepunkt. Mit dem Altstadtfest feiern wir die offizielle Eröffnung der neuen Altstadt“, sagte Feldmann. „Viele Menschen haben das städtebauliche Jahrhundertprojekt begleitet und dafür gesorgt, dass unsere Stadt ihr historisches Zentrum zurückerhält.“ Die nun in zwei Bänden erschienene Festschrift zeichne den Entstehungsprozess nach und gebe Einblicke in die politische, architektonische und gesellschaftliche Entscheidungsfindung. Auch der starke bürgerschaftliche Wille und das Engagement der Beteiligten werde treffend dargestellt, so der Oberbürgermeister.
Der zweite Band der Festschrift enthalte zahlreiche Details zu den 15 Rekonstruktionen und 20 Neubauten sowie atemberaubend schöne Fotografien. „Mein Dank gilt dem Herausgeber für dieses Werk, das der gebauten Altstadt in nichts nachsteht und die Komplexität des Projekts wiederspiegelt“, so Feldmann.
„Unser ambitioniertes Ziel war es in der Tat, den Wiederaufbau der Altstadt in all seinen Facetten darzustellen“, erklärte Herausgeber Matthias Alexander im Rahmen der Vorstellung. „Wir begleiten, dokumentieren und kommentieren das gesamte Projekt in zwei Bänden von der Planung über die politische Diskussion bis hin zu Baubeginn, Umsetzung und Vollendung. Um die Entstehungsgeschichte der heutigen Bebauung nachvollziehen zu können, blicken wir zudem auf die Entwicklung der Altstadt bis 1944, beleuchten die zahlreichen Diskussionen über die mögliche Rekonstruktion des Areals und beschäftigen uns mit dem Gedanken der architektonischen Rekonstruktion an sich, der seither weit über Frankfurt hinaus zu angeregten Debatten geführt hat“, sagte Alexander.
Auch Michael Guntersdorf, Geschäftsführer der DomRömer GmbH, ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden: „Der Wiederaufbau der Altstadt war über all die Jahre ein sehr herausforderndes Projekt, dessen Gelingen von zahlreichen Faktoren abhängig war. Die Festschrift bildet diese Komplexität ab, ohne trocken oder akademisch zu sein. Ganz im Gegenteil, hier wird die spannende Geschichte eines besonderen städtebaulichen Projekts aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt, absolut empfehlenswert.“
Die Festschrift ist im Buchhandel erhältlich und kostet 50 Euro.
Zahl der Gewerbebetriebe leicht gestiegen – Stadtrat Jan Schneider präsentiert „frankfurt statistik aktuell“ Nr. 22/2018 zum Gewerbestandort
Die Zahl der in Frankfurt angemeldeten Gewerbe ist im Laufe eines Jahres moderat gewachsen. Das geht aus der jüngsten Ausgabe von „frankfurt statistik aktuell“ hervor. Mit 77.208 aktiven Gewerbebetrieben im Jahr 2017 kommt etwas mehr als ein Gewerbe auf zehn Bürgerinnen und Bürger.
Im Durchschnitt besteht ein Gewerbe bis zur Abmeldung knapp sechs Jahre lang. Innerhalb eines Jahres ist die durchschnittliche Betriebsdauer um 7,3 Prozent gestiegen. „Das spricht für die wirtschaftliche Stabilität des Gewerbestandorts Frankfurt am Main“, betont der für die Frankfurter Statistik zuständige Dezernent Jan Schneider.
7870 Gewerbe wurden 2017 neu angemeldet. Räumlich konzentrierte sich das Gründungsgeschehen vor allem auf innenstadtnahe Lagen. „Im Bahnhofsviertel, in der Alt- und Innenstadt sowie punktuell auch in Sachsenhausen und natürlich am Flughafen konnten wir besonders viele Gewerbeanmeldungen verzeichnen“, stellt Stadtrat Schneider fest.
Im Jahr 2016 waren 39,9 Prozent der Gewerbe in Frankfurt am Main in den Wirtschaftsbereichen Finanz-, Versicherungs- und Unternehmensdienstleistungen sowie Grundstücks- und Wohnungswesen aktiv. Der hohe Anteil dieser Branchen stieg im Jahr 2017 sogar noch einmal leicht auf 40,4 Prozent.
20,6 Prozent aller Gewebetreibenden waren 2017 Ausländerinnen und Ausländer mit einer europäischen Staatsangehörigkeit. „Der Anteil der ausländischen Europäerinnen und Europäer lag deutlich über ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung von 13,7 Prozent“, hebt Jan Schneider hervor und erläutert weiter: „Frankfurterinnen und Frankfurter aus dem Ausland sind gewerblich deutlich aktiver als Deutsche.“ Nach den Deutschen sind am häufigsten Menschen mit polnischer, türkischer, italienischer, kroatischer, rumänischer und bulgarischer Staatsangehörigkeit als Gewerbetreibende vertreten.
„frankfurt statistik aktuell“ 22/2018 steht unter hwww.frankfurt.de/statistik_aktuell als kostenloses PDF-Download zur Verfügung.
Tunnelbeleuchtung wird erneuert: U4 und U5 in den Herbstferien unterbrochen
Die U-Bahn-Linien U4 und U5 können während der Herbstferien nicht planmäßig fahren, denn die notwendige Erneuerung der Tunnelbeleuchtung zwischen Seckbacher Landstraße und Konstablerwache wirkt sich auf beide Linien aus. Da ein Ersatzverkehr mit Bussen aufgrund der Straßenverhältnisse nicht möglich ist, bieten sich die parallel verkehrenden Linien an. Sie werden von traffiQ und VGF entsprechend verstärkt.
U5 in der zweiten Woche bis Bockenheimer Warte
In der ersten Ferienwoche (1. bis 8. Oktober, jeweils etwa 2 Uhr) verkehrt die Linie U4 planmäßig nur auf dem Abschnitt Hauptbahnhof – Bockenheimer Warte. Zwischen Seckbacher Landstraße und Konstablerwache pendelt auf dem freien Gleis ein Zug im Viertelstundentakt. Die U5 bedient die Strecke Preungesheim – Konstablerwache. Zwischen Schäfflestraße und Seckbacher Landstraße sowie zwischen Konstablerwache und Hauptbahnhof verkehren keine U-Bahnen.
In der zweiten Ferienwoche (8. bis 13. Oktober, jeweils etwa 2 Uhr) kann die U-Bahn-Linie U5 dann wieder bis zum Hauptbahnhof durchfahren und übernimmt zudem das Angebot der U4 bis zur Bockenheimer Warte.
Großes Angebot an alternativen Verbindungen
Mit Bussen hätte sich zwischen Bornheim, Konstablerwache und Hauptbahnhof kein attraktiver Ersatzverkehr einrichten lassen. traffiQ und VGF appellieren daher an ihre Fahrgäste, möglichst auf die parallel verkehrenden Linien im engmaschigen Frankfurter Nahverkehrsnetz auszuweichen. Im Detail:
Die Linie U7 stellt die Verbindung von Enkheim über den Riederwald und das südliche Bornheim in die Innenstadt her. Sie bietet durch zusätzliche Wagen mehr Platz. Nachts fährt sie bis Enkheim und beginnt ihren Dienst auch schon früher.
Die Straßenbahnlinie 12 verdoppelt ihren Takt zwischen Hugo-Junkers-Straße beziehungsweise Eissporthalle, Bornheim Mitte, Konstablerwache und Hauptbahnhof.
Die Linie 18 ändert ihren Linienweg während der Hauptverkehrszeiten (montags bis freitags von 6 – 9 Uhr 30 und von 14 bis 19.30 Uhr): Sie fährt vom Gravensteiner-Platz über Konstablerwache und Zoo zum Ernst-May-Platz in Bornheim und stellt damit beidseits der U4-Strecke ein zusätzliches Angebot dar. Auf dem Streckenabschnitt über den Main zum Lokalbahnhof verkehrt sie in diesen Zeiten nicht.
Zwischen Konstablerwache und Hauptbahnhof stehen neben der Straßenbahnlinie 12 acht S-Bahn-Linien als Alternative zur Verfügung.
Baustelle großräumig umfahren
traffiQ und VGF empfehlen ihren Fahrgästen, sich rechtzeitig vor Fahrtantritt über die für sie besten Verbindungen zu informieren. Da der viertelstündliche Pendelzug der U4 zwischen Seckbacher Landstraße und Konstablerwache die normalerweise im 5-Minuten-Takt verkehrenden U-Bahnen nicht ersetzen kann, ist Ausweichen auf die Ersatz-Linien für viele Fahrgäste sicher die bessere Lösung. Neben der Fahrplanauskunft im Internet http://www.rmv-frankfurt.de steht für gute Vorschläge insbesondere das RMV-Servicetelefon bereit, das unter der Nummer 069/24248024 rund um die Uhr erreichbar ist.
Er werde Licht! Mit 520 Leuchten
Die Tunnelbeleuchtung wird, bis auf die beleuchteten Notausgangsschilder, nicht im Alltagsbetrieb genutzt, aber sie gehört zu den sicherheitsrelevanten Einrichtungen. Da die Anlagen teilweise aus der Zeit der Inbetriebnahme der „B-Strecke“ am 31. Mai 1980 stammen, müssen sich nach 38 Jahren erneuert werden. Das betrifft auf einem 2,6 Kilometer langen Tunnelabschnitt nicht nur rund 260 Leuchten, sondern auch die gesamte dazugehörende Verkabelung. In der zweiten Bauphase folgen nochmals 260 Leuchten auf ebenfalls 2,6 Kilometern Tunnellänge. Die Gesamtkosten belaufen sich daher auf rund 1,25 Millionen Euro.
Zukunftsfähige Mobilität in Frankfurt und der Region fördern – Über 40 Energieberater beim Beratertag „Zukunftsfähige und elektrische Mobilität in Frankfurt am Main und der Region“
Über 40 Energieberater, darunter überwiegend Architekten und Planer aus Frankfurt am Main und dem Rhein-Main-Gebiet, haben sich beim Beratertag am Mittwoch, 26. September, über das Thema „Zukunftsfähige und elektrische Mobilität in Frankfurt am Main und der Region“ ausgetauscht.
Wie die Zukunft der Mobilität in Frankfurt aussehen kann und welche aktuellen Lösungen bereits existieren, darüber gaben die Referenten einen Eindruck. Sie zeigten aktuelle Strategien, rechtliche Bestimmungen und Praxisbeispiele auf, um in Hinblick auf die Komplexität in der Umsetzung mehr Anreize für die Mobilität von morgen in Frankfurt und der Region zu schaffen. „Mobilität ist ein wichtiger Eckpunkt für den Klimaschutz in unserer Stadt. Ich bin froh, heute so vielversprechende Ansätze wie die Radfahr- oder über Brennstoffzellen-Mobilität und andere Ideen für eine zukunftsfähige Mobilitätskultur gehört zu haben“, erläuterte Karin Gerhardt, Sachgebietsleiterin der Abteilung Gebäude-Haustechnik des Energiereferats Frankfurt am Main.
Kaisersaal: Besichtigungen für Besucher des Altstadtfestes
Während des Altstadtfests vom 28. bis 30. September haben die Besucher die Möglichkeit, den Kaisersaal des Römers zu besichtigen. Der Weg hinein führt über das Römerhöfchen in der Limpurgergasse.
Am Freitag, 28. September, ist der Kaisersaal geschlossen. Am Samstag und Sonntag, 29. und 30. September, ist er jeweils von 11 bis 17 Uhr geöffnet.
Spielplatz Westendplatz wegen Grundsanierung gesperrt
Auf dem Spielplatz Westendplatz müssen die vorhandenen Spielgeräte wegen gravierender Mängel in der 41. Kalenderwoche entfernt werden. Der Spielplatz wird mit Mitteln des Ortsbeirates neu hergerichtet und daher für die Dauer der Bauarbeiten aus Sicherheitsgründen komplett gesperrt. Sobald die Spielgeräte geliefert und eingebaut sind, steht der Spielplatz wieder uneingeschränkt zur Verfügung.
Frankfurt am Main feiert EM-Zuschlag – Deutschland gewinnt bei der Bewerbung um die UEFA EURO 2024
Riesiger Jubel in Frankfurt, das am Donnerstag, 27. September, zur „Hauptstadt des deutschen Fußballs“ wurde. Der Hessische Rundfunk (HR) und zahlreiche andere Medien fingen live die Stimmung im Rathaus Römer zur Vergabe der Endrunde der Fußball-Europameisterschaft 2024 ein. Und sie berichteten von einer Erfolgsmeldung, die den Beginn eines neuen Fußball-Sommermärchens verspricht: Das UEFA-Komitee hat im schweizerischen Nyon entschieden, die Fußball-Europameisterschaft im Jahr 2024 kommt nach Deutschland und somit nach Frankfurt. Voraussichtlich fünf Turnierspiele werden am Main stattfinden.
Oberbürgermeister Feldmann sagt: „Unsere Freude ist wirklich riesengroß. Ein Erfolg für unsere Stadt. Frankfurt hat bereits 2006 gezeigt, dass es ein guter Gastgeber ist. Jetzt können sich alle Frankfurterinnen und Frankfurter auf ein neues Fußball-Sommermärchen freuen. Ich danke dem UEFA-Komitee für seine Entscheidung. Unserem Mitbewerber Türkei spreche ich für seine Bewerbung Anerkennung aus. Wir werden nun den Schwung und die positiven Impulse der Bewerbung mitnehmen und mit den Vorbereitungen für ein unvergessliches – aber auch nachhaltiges – Sportevent beginnen. Ich freue mich bereits jetzt auf 2024!“
„Ich bin unfassbar glücklich über diesen Erfolg. Wir haben uns in den letzten Monaten richtig ins Zeug gelegt und uns mit Herzblut für die EM-Kampagne engagiert. Dass unser Einsatz honoriert wird und wir mit dem Zuschlag belohnt werden, ist gigantisch“, sagt Sportdezernent Markus Frank. Er fügt hinzu: „Die Sportstadt Frankfurt will und kann ein solches internationales Turnier hervorragend mitausrichten. Das haben wir schon mehrfach bewiesen. Unser Dank und Respekt gilt unseren Partnern, die die Bewerbungsphase begleitet und unterstützt haben und vor allem dem DFB, der eine sehr professionelle, glaubwürdige und visionäre Bewerbung abgegeben hat. Das gilt insbesondere für Fredi Bobic für sein Engagement als EURO-Botschafter!“
Die vom DFB geleitete EM-Bewerbung war Ende April mit einem 1700 Seiten starken BidBook unter Beteiligung von Frankfurt am Main und neun weiteren deutschen Städten bei der UEFA eingereicht worden.
S-Bahn-Anschluss für Terminal 3 – Stadträte Josef und Oesterling fordern zusätzliche Anbindung ein
Die Stadträte Klaus Oesterling und Mike Josef haben am Donnerstag, 27. September, in einem Pressegespräch eine Anbindung des in Bau befindlichen Terminals 3 des Frankfurter Flughafens an die S-Bahn gefordert – sowie deren Finanzierung durch den Flughafenbetreiber Fraport.
„Der Flughafen ist bereits heute ein Verkehrsaufkommensschwerpunkt im Rhein-Main-Gebiet: Hier überlagern sich Verkehre vom und zum Flughafen mit Fernverkehren und den normalwerktäglichen Nahverkehren, sowohl im öffentlichen Personenverkehr als auch auf der Straße“, sagte Frankfurts Verkehrsdezernent Oesterling. „Deshalb sollte die bestehende S-Bahn-Linie S7 von Frankfurt in Richtung Riedstadt-Goddelau hinter der Station Zeppelinheim einen Abzweig zum Terminal 3 erhalten. Sonst werden das Straßennetz und auch der Flughafen Regionalbahnhof ihre Kapazitätsgrenzen überschreiten.“
In bereits vorliegenden Untersuchungen wurde die grundsätzliche Machbarkeit nachgewiesen. Die Grobkostenschätzung für die S-Bahn-Anbindung liegt bei etwa 174 Millionen Euro. Bei der Planung des Terminalgebäudes wurde sogar ein entsprechender Trassenkorridor freigehalten. Durch eine neue Flughafenstation am Terminal 3 mit Anschluss an die Riedbahn könnten allein schon mit dem bestehenden Angebot von zwei Zügen der S7 und einem Regionalexpress je Stunde und Richtung zusätzliche Züge den Flughafen bedienen, ohne dass die Kapazität der Zulaufstrecken überlastet wird.
„Nur mit einer zusätzlichen S-Bahn-Anbindung kann sichergestellt werden, dass es zu keinem Kollaps der Verkehrssysteme kommt und der Nutzeranteil der öffentlichen Verkehrsmittel beim Terminal 3 ähnlich hoch sein wird wie bei den Terminals 1 und 2“, sagte Planungsdezernent Josef. Laut der Fluggastprognose von Fraport wird für das Jahr 2030 ein Passagieraufkommen von 86 Millionen prognostiziert – 2013 waren es lediglich 58 Millionen. Das ist eine Zunahme von 48 Prozent bis 2030 und entspricht rund 340.000 Fahrten je Werktag. Davon entfallen circa 28 Prozent oder 95.000 Fahrten pro Werktag auf den öffentlichen Verkehr, zwei Drittel davon auf den schienengebundenen. „Wenn die Fraport ihre eigenen Prognosen ernst nimmt, ist ein zusätzlicher S-Bahn-Anschluss für die Abwicklung des Verkehrs notwendig“, sagte Josef.
„Deshalb fordern wir eine Ausschleifung der S-Bahn zwischen Zeppelinheim und Mörfelden/Walldorf“, bekräftigten die beiden Stadträte Josef und Oesterling. „Die Fahrzeit der S-Bahn erhöht sich dadurch nur um 2 Minuten, die des Regionalexpress um 3 Minuten. Durch die erzielten Verkehrsverlagerungen würde aber das Straßennetz im Rhein-Main-Gebiet um jährlich 22 Millionen Pkw-Kilometer entlastet. Und auch der Flughafen Regionalbahnhof würde entlastet. Die Schienenanbindung hat ein positives Nutzen-Kosten-Verhältnis, sie ist machbar und wünschenswert. Wir sehen eindeutig die Fraport in der Pflicht, diese Anbindung herzustellen.“