Karlsruhe – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Jugendhilfeausschuss tagt am 10. Oktober im Rathaus – Jugendkonferenz und Bedarfsplanung für Kitas und Horte

Die Beleuchtung des Bolzplatzes in Geroldsäcker, günstigere Fahrpreise für Jugendliche in Bussen und Bahnen und mehr Teilhabe junger Geflüchteter und junger Menschen mit Handicaps am Karlsruher Nachtleben waren einige der bei der fünften Karlsruher Jugendkonferenz im März diskutierten Anliegen. Was vorangebracht wurde, ist Thema der öffentlichen Sitzung des Jugendhilfeausschusses am Mittwoch, 10. Oktober, um 16.30 Uhr im Großen Sitzungssaal des Rathauses am Marktplatz.

Unter Vorsitz von Bürgermeister Martin Lenz geht es weiter um die Aufnahme neuer Kita-Projekte sowie neuer Hortgruppen in die Bedarfsplanung, die Förderung von Kindertagesstätten und –krippen sowie um die Ergebnisse der sogenannten Care-Leaver-Studie zur Weiterentwicklung von Angeboten und Perspektiven für junge Erwachsene, die in Hilfeeinrichtungen gelebt haben. Außerdem will sich die Lenitas gGmbH als gemeinnützige Trägerin der freien Jugendhilfe anerkennen lassen.


Wolfartsweier berät Teilhaushalt 2019/2020 – Ortschaftsrat beschäftigt sich auch mit Grundschule

Der Teilhaushalt des Stadtteils im städtischen Doppelhaushalt 2019/2020 steht am Dienstag, 9. Oktober, um 19 Uhr im Mittelpunkt der nächsten öffentlichen Sitzung des Ortschaftsrats Wolfartsweier. Weiter beschäftigt sich das Gremium unter Leitung von Ortsvorsteher Anton Huber in der Begegnungsstätte mit einem Bericht zur Grundschule Wolfartsweier.

Darüber hinaus umfasst die Tagesordnung neben mündlichen Anfragen und Mitteilungen der Verwaltung auch die Beantwortung von drei aus den Reihen des Ortschaftsrats schriftlich eingereichten Anfragen. Dabei geht es um die Erneuerung der Bank an der Linde und um Bestattungen auf dem „Alten Friedhof“ (beide CDU) sowie um den Bereich Gewerbe in der Fortschreibung des Flächennutzungsplans 2030 (FDP).


Bericht zu Karlsruher Hallen- und Freibädern – Öffentliche Sitzung des Bäderausschusses

Der Bäderausschuss der Stadt Karlsruhe tagt am Freitag, 12. Oktober, um 16.30 Uhr unter Vorsitz von Bürgermeister Martin Lenz im Großen Sitzungssaal des Rathauses am Marktplatz. Im Mittelpunkt des öffentlichen Teils der Sitzung steht ein Bericht zu den Hallen- und Freibädern der Stadt.


Umfahrung Kriegsstraße für Radfahrende ausgeschildert – KASIG und Stadt kümmern sich um Attraktivität des Radverkehrs

Entlang der Kriegsstraße und Ludwig-Erhard-Allee müssen sich Verkehrsteilnehmer mit den Baustellen für die Kombilösung arrangieren. Denn die Baufelder der Karlsruher Schieneninfrastrukturgesellschaft (KASIG) haben zwischen Karlstor im Westen und Ostendstraße /Henriette-Obermüller-Straße im Osten große Verkehrsflächen in Beschlag genommen. Für die Dauer der Bauphase rät die Stadt Radfahrerinnen und Radfahrern, parallel laufende Straßenzüge zu nutzen und hat diese empfohlene Wegeführung auch eigens ausgeschildert. Die Strecke führt über die Hermann-Billing-Straße, Baumeisterstraße, Philipp-Reis-Straße im Süden sowie Waldhornstraße, Markgrafenstraße und Erbprinzenstraße im Norden und leitet Radfahrende sicher in und durch das Zentrum. Rote Symbole mit dem Zusatz „Umfahrung Kriegsstraße“ lotsen hierbei unter anderem auf gewohnte Wege der Cityroute.

Für die Umfahrung als verbindende Mittelverknüpfung ideal geeignet ist der Abschnitt Ettlinger Straße, Ettlinger Tor und Karl-Friedrich-Straße. Denn die Straßenoberflächen wurden hier bereits, dem Standard für moderne Radverkehrsführungen entsprechend, in Betrieb genommen. Radler werden auf Radfahrsteifen über wichtige Kreuzungsbereiche und entlang der Kfz-Fahrbahnen geführt.

Besondere Situationen am Mendelssohnplatz

Vom Bau des KASIG-Straßentunnels besonders betroffen ist der Mendelssohnplatz. Derzeit besteht für alle Verkehrsteilnehmer keine Verbindung aus der Rüppurrer Straße über den Mendelssohnplatz in die Fritz-Erler-Straße. Unterbrochen ist damit die direkte Verbindung zum Schloss und vor allem für Studierende zum KIT Campus Süd. An den jeweils vorgelagerten Kreuzungsbereichen wurden deshalb die Fahrstreifen neu eingeteilt und dem Radverkehr für die Ausweichrouten die entsprechenden Möglichkeiten geschaffen. Letzte Arbeiten hierzu finden in der nächsten Woche zwischen Kaiserstraße und Markgrafenstraße statt.

Als kritisch gilt für den Fußverkehr die einzige Querungsmöglichkeit der Kriegsstraße zwischen Adlerstraße und Mendelssohnplatz. Die Querung ist eindeutig als Fußweg ausgewiesen – muss sie doch starke Fußgängerströme bei fehlender Aufstellfläche am Kopf der Haltestelle Rüppurrer Tor bewältigen. Radelnde Verkehrsteilnehmer haben hier – in beide Fahrtrichtungen – nichts zu suchen. Es sei denn, sie steigen ab und schieben ihr Rad das kurze Stück auf dem Fußgängerüberweg. Wer nicht ohnehin auf der Umfahrungs-Route Kriegsstraße besser sein Ziel erreicht, wird aus Richtung Fritz-Erler-Straße auf der Fahrbahn über die Kreuzung Mendelssohnplatz geführt. In umgekehrter Richtung führt die Umleitung über die Philipp-Reis-Straße.

Um Radfahrerinnen und Radfahrern die Entscheidung zwischen Umfahrung und Schiebestrecke zu erleichtern, führt die Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft in Kooperation mit der Stadt Karlsruhe im Umfeld des Mendelssohnplatzes ein weiteres Realexperiment im Zuge des Forschungsprojekt „GO Karlsruhe“ durch.
Realexperiment des Forschungsprojekts „GO Karlsruhe“ am Mendelssohnplatz
„GO Karlsruhe“ widmet sich mit unterschiedlichen Beteiligungsformen dem Fußverkehr. Anlass für das neue Realexperiment der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft ist, dass sich durch die Baustellengestaltung insbesondere die noch vorhandenen Flächen für Fußgänger verengen. Beim aktuellen Realexperiment am Mendelssohnplatz sollen daher dynamische Umleitungsschilder für Radfahrer zum Einsatz kommen. Radfahrer, die aus der Rüppurrer Straße beziehungsweise Fritz-Erler-Straße kommen, werden mittels der dynamischen Umleitungsbeschilderung in Echtzeit über das Verkehrsaufkommen an den Gehwegen und Straßenquerungen rund um den Baustellenbereich informiert. Radfahrer sollen so besser entscheiden können, ob sie die empfohlene Umleitungsroute nutzen oder vom Rad absteigen und ihr Rad durch die Baustelle schieben.

Mit der Umleitung der Radfahrer, die zeitlich keine Verluste im Vergleich zum Weg durch den Baustellenbereich bedeutet, sollen Konflikte zwischen Radfahrern und Fußgängern verhindert werden, um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden. Das Realexperiment soll unter den aktuellen, durch die Baustelle bedingten Gegebenheiten die Belange der Fußgänger bestmöglich berücksichtigen. Zudem soll es Radfahrern dienlich sein. Denn auch in Baustellensituationen soll das Radfahren in Karlsruhe attraktiv gehalten werden und dem Anspruch einer fahrradfreundlichen Stadt genügen.

Aktuell führt die Hochschule mittels Verkehrsbeobachtungen erste Voruntersuchungen durch, um feststellen zu können, ob die dynamischen Umleitungsbeschilderungen Auswirkungen auf die Routenwahl der Radfahrer haben und in welchem Ausmaß. Die neuartigen Anzeigen sollen Mitte Oktober zum Einsatz kommen.


Massive Trockenheit setzt Bäumen stark zu – Beginn der jährlichen Fällungen / Entscheidungen erst nach Prüfverfahren samt Artenschutz

Extreme Hitze in Kombination mit extremer Trockenheit: Was sich diesen Sommer über Wochen hinzog, setzt einen Trend der vergangenen vier Jahre fort und nicht nur vielen Menschen, sondern besonders auch der Pflanzenwelt im Stadtgebiet stark zu. Trotz aller Anstrengungen des Gartenbauamts samt teilweiser Unterstützung durch Personal und Tankfahrzeuge des Amts für Abfallwirtschaft ist es unter den gegebenen Umständen nicht möglich, alle Bäume mit ausreichend Wasser zu versorgen und zu retten. Allein, um die Neupflanzungen in nahezu 40.000 Gießgängen über die Sommermonate wöchentlich zu wässern, müssten pro Saison fünf mit Wassertanks ausgerüstete Lastwagen von April bis Anfang Oktober täglich im Einsatz sein.

Nun, da der Oktober begonnen hat, stehen wie jeden Jahreswechsel mit Bedauern der Stadtverwaltung Bäume zur Fällung an; durch Hitze und Trockenheit sind es diesmal überdurchschnittlich viele, nämlich rund 700 im gesamten Stadtgebiet. Dies bedeutet eine Zunahme um 50 Bäume im Vergleich zur Vorsaison 2017/2018. In der Saison 2016/2017 waren es noch rund 550 ab Oktober zu Fällende. Der Durchschnitt der letzten Jahre liegt bei ungefähr 600 Fällungen, mit steigender Tendenz, welche überwiegend auf den immer häufiger auftretenden Trockenstress im Sommer zurückzuführen sein dürfte. Meist ist die Stand- oder Bruchsicherheit der Bäume aufgrund dieser Schwächung und den daraus folgenden Erscheinungen, wie etwa Pilzbefall, nicht mehr gewährleistet.

Artenschutz bleibt wesentlicher Faktor

Der Beginn der Fällmaßnahmen orientiert sich aus Umweltschutzgründen selbstverpflichtend, auch wenn es für behördliche Maßnahmen formal nicht gilt, am grundsätzlichen Fäll- und Rodeverbot nach § 39 Bundesnaturschutzgesetz von März bis September. Aus gleichem Grund ist es erklärtes Ziel, die Gesamtheit der aktuell auszuführenden Maßnahmen bis Ende Februar 2019 abgeschlossen zu haben.

Eine artenschutzrechtliche Prüfung ist selbstverständlich wesentlicher Bestandteil eines umfassenden Verfahrens, an dessen Ende nur nach entsprechenden Bescheiden Bäume zur Fällung freigegeben werden. Besondere Habitatbäume werden, soweit und so lange es die Standsicherheit zulässt, aus Artenschutzgründen nicht gefällt, sondern in aufwendigen Sicherungsmaßnahmen bis ins hohe Alter gepflegt. So erhielt beispielsweise eine vom streng geschützten Eichenheldbockkäfer besiedelte alte Eiche am Festplatz in diesem Jahr ein Stahl-Stützkorsett. In der Hoffnung, dass sie so noch viele Jahre am Standort verbleiben und damit dem bedrohten Käfer weiterhin seinen, den gemeinsamen Lebensraum bieten kann.

Rund ein Jahr bis zu den Ersatzpflanzungen

Etwa ein Jahr wird es brauchen, um nach den Fällungen die Wurzelstöcke zu beseitigen und den Boden für Neupflanzungen im Herbst 2019 zu bereiten, die dann wie ebenfalls üblich mindestens die Zahl der gefällten Bäume ersetzen sollen. Beispielsweise werden in der Eisenlohrstraße sechs stark geschädigte Scheinakazien gefällt und später durch Tupelobäume ersetzt, in der Kriegsstraße zehn massiv in ihrer Vitalität geschwächte Bäume (sechs Scheinakazien, vier Ahorne) beseitigt. Auf der Reinhold-Frank-Straße waren drei durch den Hitzestress geschädigte Ahorne als nicht mehr entwicklungsfähig einzuordnen. Eine aktuelle Liste der vorgesehenen Baumfällungen mit Verortung und Grund der Maßnahme gibt es auf www.karlsruhe.de/b3/freizeit/gruenflaechen/baeume/faellmassnahmen.de.
Des Weiteren werden die Gewässerunterhaltung des Tiefbauamts und die Grundstücksbewirtschaftung des Liegenschaftsamts turnusmäßig anstehende und grundsätzlich auf die Ökologie abgestimmte Unterhaltungsmaßnahmen sowie Maßnahmen zur Erhaltung der Verkehrssicherheit durchführen, wobei es auch zur Förderung der natürlichen Sukzession zu einzelnen Baumfällungen verteilt über das Stadtgebiet kommen kann.

Nachweislich nachlassender Niederschlag

Auch erst dann, wenn ein Baum nach Erkenntnis über die regelmäßigen Kontrollen – bei wertigen Bäumen obligatorisch mit Hilfe eines Resistographen, einer Spezialbohrmaschine, welche über den Bohrwiderstand des Stammholzes dessen verbliebene Restwandstärke ermittelt – nicht mehr zu retten ist, wird er gefällt: dieses eben nicht zuletzt aus Sicherheitsgründen. Zum größten Teil, auch Pilzbefall und weitere Faktoren spielen eine Rolle, ist zusehends Vertrocknen die Ursache des Absterbens, der alternativlosen Notwendigkeit. Schon ein Baum von bis zu 25 Zentimetern Stammumfang benötigt mindestens 100 Liter Wasser pro Woche beziehungsweise Wässerung. Die natürliche Versorgung blieb seit April, vor allem im Sommer, nahezu aus. Fielen im langjährigen Mittel von 1961 bis 1990 noch rund 850 Millimeter, sinkt dieser Wert seit Längerem deutlich.

Zieht man exemplarisch das Jahr 2016 genauer heran, wurde das Mittel in jedem Monat unterschritten, August und September waren praktisch regenfrei. Und wenn es einmal regnet, geschieht dies gerade in der jüngeren Vergangenheit meist eher so sturzartig, dass das Wasser die großflächig ausgedörrten Oberflächen nicht durchdringen kann, sondern zu großen Teilen an der Oberfläche abläuft und in der Kanalisation verschwindet. Dieses Wasser steht den Bäumen dann nicht zur Verfügung, obwohl es regnete. Von April bis September dieses Jahres tat es das an 51 von 183 Tagen – zu einer Gesamtmenge von 293,6 Millimetern.

Höchstpriorität für Baumerhalt

Im Sinne des Stadtklimas ordnete das Gartenbauamt dem Erhalt des Baumbestands die höchste Priorität zu. Darum konnte etwa die übliche Überarbeitung der Günther-Klotz-Anlage in Folge von Das Fest erst Ende September in Angriff genommen werden. Diese Arbeiten stehen nun aber auf dem Arbeitsplan. Verbrannte Rasenflächen erholen sich allerdings in der Regel von selbst wieder, sobald neuer Niederschlag einsetzt, da die Graswurzeln überleben. Um austreiben und ihre Krone tragen zu können, müssen Bäume ein gewaltiges Wurzelwerk entfalten. Neupflanzungen sind dazu, gerade im direkten Umfeld von heißem Asphalt in der Stadt, zunehmend weniger in der Lage, und auch weit ältere Bäume haben große Probleme. Ein Grund, weshalb die Stadt auch auf sogenannte Zukunftsbäume setzt. Sie stammen wie auf der Kaiserstraße vorgesehene Zürgelbäume oft aus mediterranen Gefilden und können mit massiver Trockenheit besser umgehen.

Der im Stadtbild gewohnte, heimische Ahornbaum hingegen braucht von Natur aus eher feuchte Bedingungen und wird es tendenziell wie andere Bäume mit den Auswirkungen des Klimawandels hierzulande immer schwerer haben. Zur Linderung der sich immer deutlicher abzeichnenden Klimaveränderungen, insbesondere um der drohenden Überhitzung des Stadtraums durch Verschattung und Verdunstung entgegenzuwirken, pflanzt die Planungs- und Neubauabteilung des Gartenbauamts in der nun anstehenden Pflanzperiode an rund 200 Standorten zusätzlich zu den 700 Ersatzpflanzungen der Abteilung Grünflächenpflege neue Bäume an.


Der Medienbus rollt wieder – Ab 8. Oktober geht es in Stupferich los

Der Medienbus der Stadtbibliothek nimmt ab Montag, 8. Oktober, wieder seine Fahrt auf. Aufwendige Reparatur- und Umbaumaßnahmen waren notwendig geworden, um die veraltete Technik zu überholen.

Nach einer zehnwöchigen „Reha“ in einer auf Bibliotheksbusse spezialisierten Firma in Frankfurt freut sich das Medienbusteam, nun endlich wieder seine gewohnten Haltestellen anzufahren und die Karlsruherinnen und Karlsruher wohnortnah mit Medien zu versorgen. Den Anfang macht am 8. Oktober um 13.30 Uhr der Stadtteil Stupferich mit der Haltestelle am Rathaus.


Herbstbasteln am Waldklassenzimmer und Bildung für Erwachsene – Waldklassenzimmer lädt zu Aktionen im Oktober

Mit verschiedenen Naturmaterialien nach Herzenslust basteln und gestalten können Familien am Sonntag, 7. Oktober, von 11 bis 17 Uhr am Waldklassenzimmer. Holzscheittiere, Kastanienfiguren oder Laubsägearbeiten, aber auch herbstliche Kränze und Gestecke – alles ist möglich. Auch die Holzwerkstatt ist zum Schnitzen von Pilzen und anderen Herbstmotiven unter Anleitung geöffnet. An der Saftpresse können Kinder und ihre Eltern zudem selber frischen Apfelsaft aus alten heimischen Sorten herstellen und bei einem Infostand können Früchte und Samen im wahrsten Sinne des Wortes unter die Lupe genommen werden.

Der Förderverein der Marylandschule bietet süße und herzhafte Kleinigkeiten an. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und für das Basteln wird ein Familienbeitrag in Höhe von fünf Euro erhoben.

Außerdem finden in den kommenden Wochen einige Veranstaltungen für Erwachsene statt. Zum Beispiel können Interssierte am Freitag, 12. Oktober, eine Infoveranstaltung „Rund um die Esskastanie“ besuchen. Ein Workshop zu „Eichelkaffee, Waldpralinen und Co.“ findet am Samstag, 13. Oktober, statt und an einer Exkursion zu „Bäumen und Sträuchern des Auenwaldes“ können Naturfreunde am Freitag, 19. Oktober, teilnehmen. Der Besuch dieser Veranstaltungen ist nur mit Anmeldung möglich. Telefonisch unter 0721-133 7354 oder per E-Mail an waldpaedagogik@fa.karlsruhe.de.

Genauere Informationen zu allen Veranstaltungen und eine Anfahrtsbeschreibung finden sich unter www.waldpaedagogik-karlsruhe.de.


Führung durch Dauerausstellung im Stadtmuseum – Judith Göhre beleuchtet bei Rundgang „Karlsruher Männer in der Stadtgeschichte“

Das Thema „Karlsruher Männer in der Stadtgeschichte“ beleuchtet Judith Göhre am Sonntag, 7. Oktober, bei der nächsten Veranstaltung in der Reihe des Stadtmuseums zu Karlsruher Persönlichkeiten, die dem Publikum beim Rundgang durch die Dauerausstellung begegnen. Die kostenfreie Führung in den Räumen des Museums im Prinz-Max-Palais beginnt um 15 Uhr.