9. Europäisches Filmfestival der Generationen im Stadtratssaal
Auch im Jahr 2018 beteiligt sich Ludwigshafen wieder am Europäischen Filmfestival der Generationen. Am 22., 24. und 26. Oktober 2018 zeigt die Abteilung Seniorenförderung der Stadt Ludwigshafen gemeinsam mit dem Seniorenrat Filme im Stadtratssaal. Zur Eröffnung am Montag, 22. Oktober, spricht Sozialdezernentin Beate Steeg Grußworte. Der Eintritt ist frei. Die Filme beginnen jeweils um 15 Uhr. Zuvor gibt es ab 14.30 Uhr einen Sektumtrunk. Der kanadische Spielfilm “Für immer Dein” steht am Montag, 22. Oktober, auf dem Programm. Craig und Irene Morrison, beide über 80, sind seit Jahrzehnten glücklich verheiratet. Als Craig bemerkt, dass Irenes geistige und körperliche Beschwerden zunehmen, beschließt er, in Eigenregie ein kleines, bedarfsgerechtes Häuschen auf ihrem Grundstück zu bauen. Allerdings hat er nicht mit den Widrigkeiten der Bauaufsichtsbehörde gerechnet und auch nicht mit dem Unverständnis seiner Kinder, die sich für ihre Mutter eine konventionelle Pflege wünschen. Filmpatin ist an diesem Tag Susanne Herbel-Hilgert, Stellvertretende Geschäftsführerin der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz. Mit ihr können die Gäste im Anschluss an den Film diskutieren.
Am Mittwoch, 24. Oktober, zeigen die Veranstalter den britischen Film “Song for Marion”. Der 72-jährige Arthur lässt sich überreden, im Chor mitzusingen, in dem seine verstorbene Frau sang. Bald probt er sogar für einen Musikwettbewerb. Filmpate ist Wilfried Trierweiler-Amberger, Musiktherapeut und Diplom-Pädagoge im Kinderzentrum Ludwigshafen. Am Freitag, 26. Oktober, wird der französische Film “Monsieur Pierre geht online” gezeigt. Der Film handelt von einem Witwer, der in die Welt der Computer und des Internets einsteigt. Als er Online-Dating-Portale für sich entdeckt, kommt es zu Verwirrungen. Filmpate ist Hans-Uwe Daumann, Stellvertretender Geschäftsführer von medien+bildung.com.
VHS: Vortrag über Risikofaktoren für koronare Herzerkrankung (KHK)
Einen Vortrag zu “Risikofaktoren für koronare Herzerkrankung” hält Dr. Patrick Riedmaier am Donnerstag, 25. Oktober 2018, um 18.30 Uhr an der Volkshochschule (VHS) Ludwigshafen. Die koronare Herzerkrankung (KHK) ist eine Volkskrankheit. Trotz sich stetig verbessernder Therapiemöglichkeiten ist der akute Herzinfarkt weiterhin die häufigste Todesursache in Deutschland. Was kann man tun, damit man gar nicht erst an einer koronaren Herzkrankheit erkrankt? Was sind die bekannten und erwiesenen Risikofaktoren, und worauf lohnt es sich zu achten? Was sollte man unternehmen, damit eine bestehende koronare Herzerkrankung nicht weiter fortschreitet?
Der Referent ist Assistenzarzt der Medizinischen Klinik B am Klinikum Ludwigshafen. Im Anschluss werden Fragen beantwortet. Der Vortrag ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Vortrag ist Teil der Reihe “Mehr Wissen über Gesundheit” an der Volkshochschule Ludwigshafen in Kooperationen mit Kliniken und Gesundheitseinrichtungen aus Ludwigshafen und Umgebung. Weitere Informationen dazu gibt es an der VHS Ludwigshafen, bei Juliane Krohn, Telefon 0621 504-2017. Hinweis an die Redaktionen: Bitte die Meldung bis spätestens 24. Oktober 2018 veröffentlichen.
Zehnte Open Stage in Ruchheim
Zur zehnten Open Stage lädt die Jugendfreizeitstätte Ruchheim am Freitag, 26. Oktober 2018, zwischen 18 und 20 Uhr ein. Bei der “Open Stage 10” können sich junge Menschen ab zwölf Jahren auf der Bühne im Gemeinschaftshaus Ruchheim, Schloßstraße 1a, in den Bereichen Tanz, Theater, Musik und Zirkus präsentieren. Sie haben zehn Minuten Zeit, ihr Können unter Beweis zu stellen. Open Stage bedeutet offene Bühne. Hier haben kleine Künstlerinnen und Künstler die Chance, ihre Projekte, in die sie viel Zeit und Arbeit investiert haben, vor einem Publikum vorzustellen und nebenbei auch die Arbeiten anderer jungen Künstlerinnen und Künstler bestaunen zu können. Wenn die Zuschauerinnen und Zuschauer begeistert applaudieren, wird man belohnt für die Mühe, die Arbeit und die Konzentration, die in eine Choreographie oder ein Musikstück investiert wurden. Das wochenlange Proben von Songs oder Theaterstücken findet so einen würdigen Abschluss.
Stadtbibliothek schließt früher
Wegen der landesweiten Eröffnungsveranstaltung der Bibliothekstage Rheinland-Pfalz am Mittwoch, 24. Oktober 2018, schließt die Stadtbibliothek, Bismarckstraße 44-48, an diesem Tag bereits um 18 Uhr.
Bürgersprechstunde der Sozialdezernentin und des Ortsvorstehers in Rheingönheim
Sozialdezernentin Beate Steeg bietet am Montag, 29. Oktober 2018, von 9 bis 10 Uhr eine Sprechstunde für Bürgerinnen und Bürger im Begegnungszentrum “Komm R(h)ein! Rheingönheim”, Hoher Weg 45-47, an. Diese Sprechstunde wird Steeg gemeinsam mit Ortsvorsteher Wilhelm Wißmann abhalten. Die Bürgerinnen und Bürger können an Beate Steeg insbesondere Fragen richten zu Themen, die in ihr Aufgabengebiet beziehungsweise das ihrer Mitarbeitenden im Dezernat für Soziales und Integration fallen. Dazu gehören Themen wie die Förderung und Unterstützung älterer oder behinderter Menschen und die Integration von Migrantinnen und Migranten. Außerdem ist in ihrem Dezernat die städtische Volkshochschule als Weiterbildungszentrum für Erwachsene angesiedelt, ebenso wie Abteilungen zur Beschäftigungsförderung von sozial schwachen Menschen und Asylsuchenden. Auch die Quartiersarbeit in Zusammenhang mit dem Bund-Länder-Förderprogramm “Soziale Stadt” fällt in ihr Aufgabengebiet. Ludwigshafen, den 17. Oktober 2018
Radarkontrollen für die Woche vom 22. Oktober bis 28. Oktober 2018
Die Stadt Ludwigshafen nimmt in folgenden Stadtteilen Radarkontrollen vor. Montag, 22. Oktober: Edigheim, Gartenstadt und Friesenheim; Dienstag, 23. Oktober: Maudach, Mitte und Nord; Mittwoch, 24. Oktober: Mundenheim, Oggersheim und Oppau; Donnerstag, 25. Oktober: Gartenstadt, Rheingönheim und Ruchheim; Freitag, 26. Oktober: West, Friesenheim und Oppau; Samstag, 27. Oktober: Mitte und Oggersheim. Kurzfristige Änderungen behält sich der Bereich Straßenverkehr vor. Kontrollen können auch kurzfristig an anderen Stellen statt-finden.
Vortrag “Das gute Leben und die Grenzen imperialer Lebensweise”
Im Rahmen einer Kooperationsveranstaltung laden das Ernst-Bloch-Zentrum und die Hochschule Ludwigshafen am Donnerstag, 25. Oktober 2018, um 17.30 Uhr zu einem Vortrag mit Prof. Dr. Markus Wissen von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR) ein. Wissen spricht in der Aula der Hochschule, Maxstraße 29, über “Das gute Leben und die Grenzen imperialer Lebensweise. Wie Wohlstand Armut schafft und was wir ändern müssen”. Seit seinem Erscheinen 2017 sorgt das Buch “Imperiale Lebensweise” der Politikwissenschaftler Ulrich Brand und Markus Wissen für intensive Diskussionen. Sie provozieren mit der These, dass das Wohlstandsmodell des globalen Nordens auf der Abwälzung negativer sozialer und ökologischer Auswirkungen auf andere Regionen basiert. Und je weniger Menschen anderenorts bereit sind, diese Lasten zu tragen, desto intensiver das Bemühen in den kapitalistischen Zentren der Welt, durch Grenzziehungen und Abschottungen die Exklusivität dieser Lebensweise zu sichern. Die Folgen werden heute zumeist als isolierte Krisen wahrgenommen, etwa in Bezug auf das Klima, die politische Repräsentation oder die globale Migration. Demgegenüber plädieren die Autoren für einen grundsätzlichen Wandel der Logiken sozial-ökologischer Reproduktion.
Moderiert wird die Veranstaltung mit anschließender Diskussion von Prof. Dr. Peter Rahn und Prof. Dr. Jörg Reitzig vom Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen der Hochschule Ludwigshafen. Der Eintritt ist frei.
Mehr Informationen gibt es im Internet unter www.bloch.de und unter https://www.hs-lu.de/
Rund 500 Schachteln geschmuggelte Zigaretten sichergestellt
Mitarbeiter des Bereichs Öffentliche Ordnung der Stadtverwaltung Ludwigshafen haben am Mittwoch, 17. Oktober 2018, insgesamt 490 Schachtel Zigaretten sichergestellt. Im Zuge einer Kontrolle der Abteilung Gewerbe und zur Bekämpfung von Schwarzarbeit gegen 13 Uhr in Mundenheim wurden die mutmaßlich illegal aus dem Ausland eingeschmuggelten Zigaretten entdeckt und danach der Polizei übergeben. Den am Schmuggel beteiligten Personen drohen Strafverfahren der zuständigen Zollbehörden wegen Steuerhinterziehung.
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