Ludwigshafen: Am 6. Januar in Ludwigshafen im Pfalzbau um 14 Uhr – The Walt Disney Musical Gala
Mit der Musik und Songs aus u.a. die Eiskönigin, Der König der Löwen, Toy Story, Das Dschungelbuch, Alice im Wunderland, Schneewittchen und die 7 Zwerge, Pocahontas, 101 Dalmatiner, Fluch der Karibik & Krieg der Sterne! / Mit Solisten aus König der Löwen! ENTENHAUSEN – Was wären Disneys fliegende Elefanten mit ihren gigantischen Segelohren, die sprechenden Mäuse und tollpatschige Enteriche ohne die Filmmusik! Zauberhafte Solisten und das Hollywood Philharmonic Orchestra werden am…in…den Besuchern das schönste Weihnachtsgeschenk des Jahres bescheren: „The Walt Disney Musical Gala“.
Der Fantasie und der Welt der Träume von Walt Disney kannten keine Grenzen, von den 7 Zwergen und dem Dschungelbuch bis Violetta prägten die Disney-Themen immer wieder neue Kindergenerationen und Erwachsene bis heute. Für das Programm von “Disney im Konzert – die Welt der schönsten Filmmusik” wurden die schönsten Songs und Melodien der vergangenen Jahrzehnte ausgewählt, von “Frozen” aus der Eiskönigin bis zum “Ewigen Kreis” aus „König der Löwen, von “Versuchs mal mit Gemütlichkeit” und dem Hey Ho-Gesang der Zwerge bis zur Star Wars Hymne, die nunmehr ja auch zur Disney Familie gehört. Was wären die tollsten Filmwelten ohne die wundervolle Musik, die diese zum Leben erweckt? Walt Disney arbeitet daher bereits vor einem Jahrhundert mit den besten Komponisten und Musikern zusammen, da er wusste: die Musik haucht den Geschichten die Seele und den besonderen Zauber ein.
Als er vor 100 Jahren die Mickey Mouse erfand, durfte der Mickey Mouse March nicht fehlen – und diesen werden die Besucher auch erleben. Ein nicht allzu böser Wolf wird durch das Programm führen, allerdings nicht ganz ungestört von drei frechen Schweinchen, die mit den Kindern im Publikum allerlei Schabernack und Gesangsproben vorhaben. Die Besucher können in die musikalischen Disney Welten eintauchen: es erwartet sie eine fantastische musikalische Reise durch die ganze Welt, ein Parforceritt durch abenteuerliche Dschungel und exotische Strände, über Sonnenwiesen und tiefe Wälder, bis in weit entfernte Galaxien. Attraktive Projektionen und das Hollywood Philharmonic Orchestra bieten ein einzigartiges Live-Erlebnis, bei dem die schönsten Filmmelodien aus Disney-Filmen, erstklassige Solisten u.a. aus dem König der Löwen und ein herausragendes Programm für ein einmaliges Konzerterlebnis sorgen.
Es empfiehlt sich Karten zu sichern, bevor diese ausverkauft sind. Ab sofort gibt es auch Familienkarten. End-Preise: 38,90, 48,90, 58,90, 68,90, 74,50 Euro Kinder bis 12 Jahre: 10 Euro Ermäßigung Familienkarte für 4 Personen: 150 Euro
Am 6. Januar in Ludwigshafen im Pfalzbau um 17 Uhr
The Music of HANS ZIMMER & More A CELEBRATION OF FILM MUSIC
Einmalige symphonische Welten mit Orchester, Chor, Solisten, Filmausschnitten und audiovisueller Lichtinszenierung: die symphonischen Klangwelten von Hans Zimmer in großer Aufführung mit Orchester, Chor, Solisten, ausgewählten Filmausschnitten und Lichtinszenierung / u.a. mit der Musik aus Fluch der Karibik, König der Löwen, Mission Impossible, Batman, Dark Knight, Inception, Interstellar, Dunkirk, Superman, Gladiator.
der Vorverkauf hat begonnen / Tickets unter www.eventim.de oder Tel. xxxxxx Berlin / Los Angeles – Mit Fanfaren ins Filmmusik-Konzert: die großartigen symphonischen Klangwelten von Hans Zimmer sind erstmals am …in…zu erleben. Kaum ein Komponist hat mit seinen überwältigenden Kompositionen die Welt des Films so sehr geprägt wie der Oscar-, Globe- und Emmy-Gewinner. Die Besucher erwartet ein spektakulärer musikalischer Abend in großer Aufführung mit Orchester, Chor, Solisten und einer Licht- und Laserinszenierung. Hans Zimmer wird mit einer Interview-Videoeinspielung zu sehen und zu hören sein.
Der deutschstämmige Hans Zimmer wurde mit „Rain Main“ berühmt und hat seitdem zahlreiche Mega-Hits aus Hollywood zu Erfolg und dramatisch-emotionaler Wirkung verholfen, so u.a. „Mission Impossible“, „Gladiator“, „Fluch der Karibik“ sowie zuletzt „Interstellar“ und „Batman vs. Superman“. Für den Filmscore zu Christopher Nolans „Dunkirk“ erhielt Hans Zimmer 2018 seine elfte Oscar-Nominierung. „The Music of Hans Zimmer & More – A Celebration of Filmmusic“ wird von dem Hollywood Philharmonic Orchestera sowie einem Chor und internationalen Solisten präsentiert, mit einer beeindruckenden Licht- und Lasershow, Projektionen sowie ausgewählten Filmeinspielungen. „The Music of Hans Zimmer & More – A Celebration of Filmmusic“ ist ein unvergessliches audiovisuelles Konzertereignis. Tickets kosten 32 bis 85 EUR und sind ab sofort online unter www.eventim.de oder die
Orchester und Chor
Das Hollywood Philharmonic Orchestra kooperiert in Europa mit dem Staatlichen Akademischen Symphonie-Orchester und dem Chor der Republik Weißrußland. Dieser Klangkörper begeistert mit „seiner entfesselten Lust zu musizieren“ Zuhörer in ganz Europa. Seit mehreren Jahren gastiert das Ensemble erfolgreich auch an den bekanntesten Opernhäusern und Konzertsälen Deutschlands, etwa in der Alten Oper Frankfurt, dem Gewandhaus Leipzig, der Philharmonie München, der Philharmonie Berlin und der Musikhalle Hamburg. Das Staatlichen Akademischen Symphonieorchester der Republik Weißrußland wurde 1927 als eine der ältesten Institutionen der Sowjet-Union gegründet. Die „Belarusian State Philharmonic Society“ wurde zehn Jahre später ins Leben gerufen, zu der heute das Orchester gehört. Das Symphonie-Orchester gehört seit jeher zu den führenden Orchestern Russlands. Einige der gefragtesten Solisten des zwanzigsten Jahrhunderts folgten immer wieder gerne der Einladung dieses Symphonie-Orchesters, wie etwa David Oistrach, Yehudi Menuhin, Victor Ashkenazy oder auch Isaak Stern.
Am 6. Januar in Ludwigshafen im Pfalzbau um 20.30 Uhr
DER HERR DER RINGE & DER HOBBIT – Das Konzert mit Billy Boyd
Pippin – Darsteller aus den Filmen / J. R. R. Tolkiens Meisterwerk als Live-Konzert mit Orchester, Chor und dem Tolkien-Ensemble sowie den Welterfolgen von Oscar-Preisträger Howard Shore, Annie Lennox, Enya und Ed Sheeran / mit einem
Beitrag von “Saruman”- Darsteller Sir Christopher Lee
Das große Ring-Abenteuer ab sofort an allen bekannten VVK-Stellen, telefonisch unter 01806 57 00 70 oder bei www.eventim.de
AUENLAND – Die fantastische Welt der Hobbits und Elben aus J.R.R. Tolkiens
„Herr der Ringe“ kommt als Konzert mit symphonischen Orchester und Chor nach …STADT. In einer zweistündigen Abendaufführung wird die sagenhafte Trilogie in einem einmaligen musikalischen Ereignis zum Leben erweckt. Von bedrohlichen Klängen Mordors und dem schrillen Angriff der schwarzen Reiter bis hin zu den wunderschönen lyrischen Melodien der Elben – fast 100 Mitwirkende werden die …HALLE… in einen musikalischen Schauplatz Mittelerdes verwandeln.
Als Erzahler und Sänger ist PIPPIN-Darsteller Billy Boyd dabei. Neben der Schauspielerei arbeitet Billy Boyd auch als Sänger, Musiker und Komponist. Er spielt einige Musikinstrumente, wie Gitarre, Bass und Schlagzeug und singt sowohl Bariton als auch Tenor. In Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs sang er das Lied The Edge of Night (in dem Stück The Steward of Gondor), eine eigene Komposition zu Tolkiens Text. Des Weiteren sang er The Last Goodbye, für den Abschluss der Hobbit-Trilogie Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere.
Howard Shore, der die Musik für die Filmtrilogie „Herr der Ringe“ und „Der kleine Hobbit“ komponiert hat, wurde für diese mit einem Oscar ausgezeichnet. Seine Leitmotive lassen wie bereits bei Richard Wagners Ring das Publikum leibhaftig spüren, wenn der Ring seine Macht entfaltet und den Träger aller Macht korrumpiert. Eine Parabel, die bestens auch ins heutige “Trump-Zeitalter” passt. Ein besonderes Highlight ist der Auftritt von Ben Becker, der nach der BIBEL dem nächsten Monumentalwerk seinen Stempel aufdrückt und das Publikum mit seiner unnachahmlichen Stimme beeindruckt. Ben Becker wird durch die Geschichte führen und den Fans nach dem Auftritt zur Verfügung stehen.
Die Presse feiert “Der Herr der Ringe & der Hobbit – das Konzert” als “hochemotionales und mythisches Erlebnis” und preist: „Knapp 100 Akteure – vom gut aufspielenden Orchester über den stimmstarken Auenland- Chor bis hin zu den hervorragenden Solisten – zeigten Einsatz, um das Publikum in Tolkiens weltberühmte Fantasy-Welt zu versetzen… Ob bombastisch mit Pauken und Gong oder elbenhaft zarten Flötentönen: Immer wieder erklangen die bekannten, Oscar-prämierten Melodien von Howard Shore aus der Filmtrilogie, die sofort für das passende „Kino im Kopf“ sorgten… Auf den Stühlen hielt es dann am Ende weder Publikum noch Musiker: Das Publikum schaffte es mit stehenden Ovationen, die Akteure zu drei Zugaben auf die Bühne zu holen.“
Der Vorverkauf hat begonnen, Karten gibt es ab € 39 an allen bekannten VVK-Stellen, unter 01806 57 00 70,www.adticket.de oder www.eventim.de
J. R. R. Tolkien
John Ronald Reuel Tolkien (1892-1973) wurde mit seinem Romanzyklus „Der Herr der Ringe“ weltberühmt. Ein ganzes Leben lang widmete er sich der ‚Historie’ seines fiktiven Reiches Mittelerde. Nicht nur George Lucas hat bei „Star Wars“ sichtliche Inspiration gewonnen. Seine Erzählungen dienten auch vielen weiteren Werken als Vorlage, wobei vor allem die Neuverfilmung von Peter Jackson eine Renaissance des Ring-Kultes ausgelöst hat. Diesen Winter folgt der 1. Teil des Kinofilmes „Der Hobbit – Eine unerwartete Reise“. Schon früh entdeckt J.R.R. seine Liebe zu Sprachen. Walisisch, Altenglisch, Griechisch, Französisch und Deutsch gehören während seiner Schulausbildung zu seinen bevorzugten Fächern. Nach dem Tod der Mutter wird Tolkien zunächst von einer Tante, später von einer Pflegefamilie aufgezogen. Ab 1911 studierte er am Exeter College in Oxford, graduierte 1915 und zog 1918 in den Krieg. Im Jahre 1925 wird Tolkien zum Professor an der Universität Oxford berufen, wo auch seine Idee für den „Hobbit“ geboren wird. Eigentlich als Unterhaltung für seine Kinder gedacht, und zunächst ohne den Gedanken an eine kommerzielle Publikation, wurde durch die Vermittlung einer ehemaligen Studentin der Verlag Allen&Unwin auf seine Erzählung aufmerksam und veröffentlichte diese im Jahre 1937. Obwohl „Der kleine Hobbit“ kein Bestseller war, gab es Nachfragen für eine Fortsetzung der Geschichte. Von 1936 bis 1949 schreibt Tolkien „Herr der Ringe“. Die ersten beiden Bände erscheinen 1954. Ein Kult ist geboren. 1973 stirbt Tolkien im Alter von 81 Jahren. Sein Sohn Christopher sorgt nach seinem Tod für die Veröffentlichung weiterer Geschichten aus Mittelerde. Rund 25 Jahre nach seinem Tod begann mit einem Budget von 190 Millionen Dollar die Produktion der Filmtrilogie „Der Herr der Ringe“. Sie wurde weltweit zu einer der erfolgreichsten Filmproduktionen aller Zeiten.
Billy Boyd
William (Billy) Boyd wurde 1968 in Glasgow geboren. Seine Eltern starben, als er noch sehr jung war und er wuchs mit seiner Schwester Margaret bei seiner Großmutter auf. Vor seiner Ausbildung zum Schauspieler arbeitete er mehrere Jahre als Buchbinder. Seine Ausbildung, die er mit einem Diplom der Dramatischen Künste abschloss, machte er an der renommierten Royal Scottish Academy of Music & Drama, an der unter anderem auch Alan Cumming und James McAvoy studierten. Seinen ersten Fernsehauftritt hatte er 1996 in einer Episode der schottischen Fernsehserie Taggart. Danach war er noch in einigen Fernsehproduktionen zu sehen und spielte zahlreiche Bühnenrollen, vor allem am Royal Lyceum Theatre in Edinburgh, unter anderem in William Shakespeares Der Kaufmann von Venedig und Viel Lärm um nichts und Émile Zolas Thérèse Raquin. Einem internationalen Publikum bekannt wurde er 2001 durch seine Rolle als der Hobbit Pippin in Peter Jacksons Verfilmung der Herr der Ringe-Trilogie. Seitdem sah man ihn in Master & Commander – Bis ans Ende der Welt an der Seite von Russell Crowe und in einigen englischen Kinoproduktionen. Neben der Schauspielerei arbeitet Billy Boyd auch als Sänger, Musiker und Komponist. Er spielt einige Musikinstrumente, wie Gitarre, Bass und Schlagzeug und singt sowohl Bariton als auch Tenor. In Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs sang er das Lied The Edge of Night (in dem Stück The Steward of Gondor), eine eigene Komposition zu Tolkiens Text. Außerdem gründete er die schottische Band Beecake (vormals The Angels Share), deren andere Bandmitglieder John Crawford (Gesang, Schlagzeug), Billy Johnston (Gesang, Gitarre, Keyboard) und Rick Martin (Gesang, Bass) sind. Des Weiteren sang er The Last Goodbye, das im Abspann des dritten Teils der Hobbit-Trilogie Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere lief.
Das Tolkien Ensemble
Die Idee zur Gründung des dänischen Tolkien Ensembles und der vollständigen musikalischen Interpretation der Gedichte und Lieder aus der Sage „Der Herr der Ringe“ stammt von dem Komponisten Caspar Reiff. Zusammen mit dem dänischen Gitarristen und Komponisten Peter Hall teilten sie die Gedichte aus dem Herrn der Ringe in verschiedene Genres auf. So entstanden lyrische Songs der Elben und Menschen sowie folkloristische Lieder, die den Hobbits, Zwergen und Bombadils zugeschrieben sind. Das Ensemble interpretiert die Lieder und Gedichte zum einen Teil klassisch und zum anderen Teil in einem irisch-folkloristisch angehauchten Stil. Neben den besinnlichen Elbensängen und den stimmungsvollen-festlichen Hobbitliedern gibt es auch einige melancholische Balladen. Zu den festen Mitgliedern des Tolkien Ensembles gehören neben Caspar Reif, Morten Ryelund Sørensen und Öyvind Ougaard auch Pernille Leeloo, Carl Reiff sowie den Sängerinnen Christine Nonbo und Sibeal Hill Caspar Reiff Gitarrist Caspar Reiff studierte an der Royal Danish Academy of Music und gab zahlreiche solistische Konzerte in Dänemark. Für das Tolkien Ensemble ist Reiff als Leiter, Komponist und Koordinator tätig. Morten Ryelund Sørensen Als Produzent und Musikdirektor des Tolkien Ensembles hat Morten Ryelund Sørensen den größten Einfluss auf die musikalische Interpretation der beiden Komponisten. Im Ensemble spielt er die Violine.
Chor und Philharmonie des Auenlandes
& das Staatlich Akademische Symphonie-Orchester der Republik Weißrussland Die Philharmonie des Auenlandes begeistert mit „seiner entfesselten Lust zu musizieren“ seine Zuhörer in ganz Europa. Die Musik von Herr der Ringe bildet seit Jahren den Programmschwerpunkt dieses Orchesters. Seit mehreren Jahren gastiert das Ensemble der „Philharmonie des Auenlandes“ erfolgreich an den bekanntesten Opernhäusern und Konzertsälen Deutschlands, etwa in der Alten Oper Frankfurt, dem Gewandhaus in Leipzig, der Philharmonie München, der Philharmonie Berlin oder beispielsweise der Musikhalle Hamburg. Dabei sind sie stets ihrer wichtigsten Prämisse treu geblieben: den besonderen Flair des Auenlandes und das Meisterwerk Tolkiens’ authentisch zu interpretieren, um ihrem Publikum einen unvergesslichen Abend zu bereiten. Höchste Qualität und Kontinuität garantiert die enge Zusammenarbeit mit dem Staatlich Akademischen Symphonieorchester der Republik Weißrussland, welches 1927 als eine der ältesten Institutionen der Sowjet – Union gegründet wurde. Die „Belarusian State Philharmonic Society“ wurde zehn Jahre später ins Leben gerufen, zu der heute das Orchester gehört. Das Symphonie Orchester gehört seit jeher zu den führenden Orchestern Russlands. Einige der gefragtesten Solisten des zwanzigsten Jahrhunderts folgten immer wieder gerne der Einladung dieses Symphonie-Orchesters, wie etwa David Oistrach,
Yehudi Menuhin, Victor
Ashkenazy oder auch Isaak Stern. Im Jahr 1996 gelang es, den berühmten französischen Dirigenten Micha Katz zu gewinnen, der neue Impulse in das musikalische Leben des Landes brachte. Seit September 2001 hat der weltweit anerkannte Alexander Anissimov die Leitung des Orchesters übernommen, der zu den vielseitigsten Dirigenten der Gegenwart zählt. Das Spektrum seines Wirkens reicht weit über die Grenzen Europas hinaus. Bereits als Assistent Valeri Gergiews dirigierte er 1992 in San Francisco Prokowjews „Krieg und Frieden“. In 1993 brachte er „Don Carlos“ bei den Festspielen von Genua zur Aufführung, zum Gedenken an die Entdeckung Amerikas durch Kolumbus. Im selben Jahr dirigierte er auch in Madrid, Barcelona und Sevilla. Das Orchester St. Cecilia in Rom überreichte Alexander Anissimov den Taktstock Leonard Bernsteins. Er dirigierte im Anschluss im Gran Teatro La Fenice in Venedig und am Teatro Colon in Buenos Aires. Unter anderem brachte er Verdis „Macbeth“ und „Aida“, Puccinis „Madame Butterfly“ und „Tosca“ und Mozarts „Die Zauberflöte“ bravourös zur Aufführung.