MAINZ – In der vergangenen Nacht wurde in einer Mainzer Grünanlage eine 34-jährige Frau vergewaltigt. An dem Sexualverbrechen waren ein vorbestrafter Iraner und ein polizeibekannter Afghane – beides Asylbewerber – beteiligt.
Hierzu äußern sich Uwe Junge, Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag von Rheinland-Pfalz und Sebastian Münzenmaier, MdB.
Uwe Junge: „Dieses Vergewaltigungsverbrechen zeigt, dass wir die Asylbewerberkriminalität nicht im Griff haben. Straffällig wurden erneut Personen, die sich in einem laufenden Asylverfahren befinden oder deren Asylantrag bereits abgelehnt wurde. Die Sicherheit unserer eigenen Bürger muss eindeutigen Vorrang gegenüber dem Wohlbefinden von Asylmigranten haben. Insbesondere Zuwanderer ohne Bleibeperspektive, polizeibekannte oder straffällige Personen müssen direkt aus der Landesaufnahmeeinrichtung heraus abgeschoben werden.“
Sebastian Münzenmaier: „Es ist erschreckend, wie oft sich diese Fälle immer noch wiederholen und auch wiederholen werden. Schon heute ist es rechtlich möglich, Asylbewerber bis zu 24 Monate in den Aufnahmeeinrichtungen zu behalten und sie nicht auf die Kommunen zu verteilen. Wir fordern, dass dieser gesetzliche Rahmen konsequent genutzt wird.“
Uwe Junge ist Fraktionsvorsitzender der AfD-Landtagsfraktion im Landtag Rheinland-Pfalz.
Sebastian Münzenmaier ist Abgeordneter der AfD-Fraktion im Bundestag aus Mainz.