Jerusalem, Haifa und Totes Meer: während eines 10 – tägigen Aufenthalts lernen die deutschen Schüler nicht nur touristische Attraktionen von Israel kennen, sondern auch das Alltagsleben in den Familien.
20 Jugendliche vom Gymnasium am Kaiserdom aus den Jahrgängen 10 und 11 setzen derzeit den langfristigen, auf der Städtepartnerschaft zu Yavne beruhenden Austausch fort. Diesmal steht die Wirtschaft im Vordergrund: einige Firmen werden besichtigt, z.B. das Chemieunternehmen „Dead Sea Works “ am Toten Meer, das aus den Mineralien des Meers Dünger herstellt. Und auf Wunsch der Schüler ein Kibbutz, weil man neugierig ist. Landwirtschaft? Ja, gibt es noch – wie bei uns arbeiten nur die wenigsten in diesem Sektor. Das moderne Land ist hochindustrialisiert, zum Glück: mittels Wlan kostet der Kontakt nach Hause fast nichts.
Im März findet der Rückbesuch statt, dann mit Fahrten zur BASF und zur Völklinger Hütte.
Begleitende Lehrkräfte: Frau Germeyer-Kihm und Herr Kuhn