Kreis Karlsruhe – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes
5. Deutsche Israelkongress findet in Frankfurt statt
Deutsch-Israelischer Freundeskreis im Stadt- und Landkreis Karlsruhe bietet Fahrt an
Kreis Karlsruhe. Anlässlich des 5. Deutschen Israelkongresses am 25. November im Congress Center der Messe Frankfurt am Main bietet der Deutsch-Israelische Freundeskreis im Stadt- und Landkreis Karlsruhe eine Busfahrt an. Der Israelkongress bietet vielfältige Themen und interessante Referenten sowie ein attraktives Rahmenprogramm zum Thema Israel an. Geboten wird ein umfangreiches Programm zu Aspekten der israelischen Gesellschaft in Politik, Kultur, Wissenschaft, Religion und Wirtschaft. Es geht um das multikulturelle Zusammenleben ebenso wie um Integration, Sicherheit, Trauma-Bewältigungsstrategien, Startups und mehr. Dabei soll Deutschen und Israelis die Möglichkeit für Begegnungen und Austausch geboten werden. Ein thematischer Schwerpunkt wird die gesellschaftliche Vielfalt in Israel sein. Neben einer Vielzahl von Experten und Personen des Öffentlichen Lebens werden unter anderem Vertreter(innen) von Drusen, Muslimen, Christen, Beduinen, Juden und anderen aus Israel und weiteren Ländern des Nahen Ostens erwartet.
Die Fahrt beginnt um 7.30 Uhr am Hauptbahnhof Karlsruhe, Standort: Busbahnhof. Die Rückkehr ist zwischen 20.00 und 20.30 Uhr geplant. Für den Eintritt und die Busfahrt wird ein Unkostenbeitrag in Höhe von 35,00 € (Mitglieder 20,00 €) erhoben.
Eine Anmeldung bis zum 30. Oktober ist unter Telefon 0721 936 59160 oder per E-Mail: jenny.herb@landratsamt-karlsruhe.de erforderlich. Weitere Informationen zum Israelkongress können auf der Homepage unter www.israelkongress.de entnommen werden.
Seelisch gesund bleiben in der Kommune
Fachveranstaltung der Gesundheitskonferenz richtet sich auch an Interessierte Einwohner
Kreis Karlsruhe. Seelisch gesund zu sein ist keine Selbstverständlichkeit. Zwar kann jede und jeder Einzelne durch den eigenen Lebensstil selbst darauf Einfluss nehmen, zunehmend entscheidend werden hierfür jedoch auch die gesellschaftlichen Verhältnisse und Rahmenbedingungen. In einer Fachveranstaltung am 5. November um 17.00 Uhr im Alex-Huber-Forum in Forst möchte die Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe der Frage auf den Grund gehen, wie die Lebenswelten in den Gemeinden und Städten des Landkreises hierfür gestaltet sein müssen: in Kitas, Schulen, in der Arbeitswelt, in den Orten und Quartieren in denen insbesondere auch ältere Menschen leben und auch die Ausgestaltung der psychiatrischen Versorgung spielt eine Rolle. Professor Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff von der Evangelischen Hochschule Freiburg liefert hierzu fundierte Impulse. Anschließende Gesprächsforen bieten Raum für Austausch und Ideensammlungen. Die Veranstaltung möchte Anregungen für die weitere Arbeit der Gesundheitskonferenz wie auch für einzelne kommunale Akteure liefern. Eingeladen sind neben den zur Gesundheitskonferenz gehörenden Institutionen und Organisationen aus dem Gesundheitswesen und dem Sozial- und Bildungsbereich auch interessierte Bürgerinnen und Bürger. Das Programm kann unter www.gesundheitskonferenz.landkreis-karlsruhe.de/aktuelles abgerufen werden. Um Anmeldung bis 26. Oktober wird gebeten. Die Veranstaltung ist Teil des Programms zum Welttag der seelischen Gesundheit von Landkreis und Stadt Karlsruhe.
“Das habe ich schon 1000mal gesagt…” – Gelungene Kommunikation mit Kindern im Vor- und Grundschulalter
Kreis Karlsruhe. Die Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in Graben-Neudorf in Trägerschaft des Landkreises Karlsruhe lädt am 21. November zu einem Themenabend mit dem Titel: „Das habe ich schon 100mal gesagt…“ ein. Manchmal haben die Eltern das Gefühl ihre Kinder nicht zu erreichen. Hören sie absichtlich nicht zu? Drücken sich die Eltern nicht deutlich genug aus? Welche Kommunikationsmethoden stehen zur Verfügung und wie wirken diese auf die Kinder? Am Themenabend wird sich die Referentin Kerstin Heuser, Systemische Therapeutin (SG), diesen und ähnlichen Fragen widmen und ihnen anhand praktischer Beispiele nachgehen.
Die Veranstaltung findet von 19.00 bis 21.00 Uhr in der Psychologischen Beratungsstelle, Bahnhofsring 39, in Graben-Neudorf, statt. Der Eintritt ist frei. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um eine Anmeldung unter Tel. 0721 936 68600 oder per Mail: pb.graben-neudorf@landratsamt-karlsruhe.de bis zum 14. November gebeten.
Gleichstellungsbeauftragte berichtete über ihre Arbeit – Offensive Öffentlichkeitsarbeit rückt Themenvielfalt ins Bewusstsein
Kreis Karlsruhe. Die Gleichstellungsbeauftragte im Landratsamt Karlsruhe Astrid Stolz erstattete am 25. Oktober dem Verwaltungsausschuss des Kreistags Bericht über ihre Arbeit im aktuellen Jahr. Diese erstreckt sich sowohl auf den verwaltungsinternen Bereich der Behörde, wirkt aber auch nach Außen hin.
Der Anteil von Frauen an den Beschäftigten der Landkreisverwaltung hat sich im Berichtszeitraum weiter erhöht. Von den 2.049 Beschäftigten sind 1.261 Frauen, was einem Anteil von 61,5% entspricht. Bei den Teilzeibeschäftigten ist die Quote mit 89,9% noch höher. Drei der 21 Ämter werden von Frauen geleitet. Von den 36 Abteilungsleiterposten sind elf oder 31% von Frauen besetzt, was eine zehnprozentige Steigerung zum Vorjahr bedeutet und bei den 105 Sachgebietsleitungen stellen Frauen mit 52 Leitungspositionen fast genau die Hälfte. Flexible Arbeitszeitmodelle und Job-Sharing ermöglichen die Besetzung von Leitungsstellen auch in Teilzeit, was in 14 Sachgebiets- und zwei Abteilungsleiterpositionen der Fall ist.
Die Gleichstellungsbeauftragte unterstützt durch Gesprächsangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, nimmt an Vorstellungsgesprächen teil und wirkt am Fortbildungsprogramm mit. Daneben wird die Gleichstellungsbeauftragte auch extern tätig: Das geschieht zum Beispiel in Form der Vernetzung der Gleichstellungsbeauftragten im Landkreis und dem Gleichstellungsbüro der Stadt Karlsruhe sowie auf Landesebene, um Angebote zu konzipieren, gemeinsame Projekte zu planen und Veranstaltungen zu organisieren. Breiten Raum nimmt der Kontakt zu anderen Organisationen und Initiativen ein, wie zum Beispiel dem Arbeitskreis „Frauen gegen Gewalt“, den Astrid Stolz leitet oder die Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft der Frauen Karlsruhe-Land, dem Frauenhaus „Geschütztes Wohnen“, der Fachberatungsstelle „Libelle“, dem Mammographie Screening Zentrum Karlsruhe, der Kontaktstelle Frau und Beruf oder der Deutschen Rentenversicherung. Erstmals hatte Astrid Stolz in diesem Jahr alle mit der Gleichstellung beauftragten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Städte und Gemeinden zu einem Informations- und Austauschtreff eingeladen.
Unter Regie von Astrid Stolz fand in den Räumen des Landratsamts im März gemeinsam mit dem Sozialministerium die landesweite „Empowerment-Veranstaltung“ statt, wo sich sämtliche kommunalen Gleichstellungsbeauftragten und Frauenhilfeeinrichtungen im Land trafen, um abzustimmen, wie das Thema „Gewalt an Frauen“ noch besser ins Bewusstsein gerückt werden kann. Alle Projekte werden von der Gleichstellungsbeauftragen mit offensiver Öffentlichkeitsarbeit begleitet, um Themen wie den bundesweiten Aktionstag für Entgeltgleichheit, die bestehende Rentenlücke zwischen Männern und Frauen aber auch Aktionen wie den Girl’s Day und Boy‘s Day im Landkreis Karlsruhe in den Fokus zu rücken.
Masterplan Asyl im Verwaltungsausschuss des Kreistags - Unterbringungskapazitäten weiter zurückfahren – Hauptaugenmerk gilt nun Integration in der Anschlussunterbringung
Kreis Karlsruhe. Über die aktuelle Situation und absehbare Entwicklung der Unterbringung und Integration von Asylbewerbern wurde der Verwaltungsausschuss des Kreistags in seiner Sitzung am 25. Oktober unterrichtet.
Was die Aufnahme neuer Flüchtlinge betrifft herrscht im Landkreis Karlsruhe weiterhin Entspannung: 286 Personen kamen in den ersten neun Monaten des Jahres neu in den Landkreis, mit durchschnittlich 25 Asylbewerbern pro Monat wird für die Zukunft gerechnet. Gleichzeitig verlassen immer mehr Flüchtlinge die Gemeinschaftsunterkünfte (GU) des Landkreises und gehen in die Anschlussunterbringung in Verantwortung der Städte und Gemeinden. In diesem Jahr waren das bislang 982 Personen, bis Jahresende stehen noch ca. 70 Personen an. In den Gemeinschaftsunterkünften sind derzeit 702 Menschen vorläufig untergebracht, was bedeutet, dass die Kapazitäten weiter zurückgefahren werden. Die Zahl von 57 Gemeinschaftsunterkünften und 51 angemieteten Wohnungen in Spitzenzeiten wurde konsequent auf aktuell 33 GU und eine Wohnung reduziert. 944 anschlussuntergebrachte Flüchtlinge wohnen in Form des sogenannten „Kombimodells“ in Räumlichkeiten des Landkreises. Bis 2020 sollen – verteilt auf den ganzen Landkreis – maximal sechs Unterkünfte in Karlsdorf-Neuthard, Oberhausen-Rheinhausen, Pfinztal-Berghausen, Ubstadt-Weiher/Zeutern, Waghäusel und Waldbronn-Neurod vorgehalten werden. Das bedeutet, dass der Landkreis bzw. seine Kommunalanstalt für Wohnraum weiterhin Unterkünfte auflöst. Bei Objekten mit länger laufenden Mietverträgen soll deshalb mit den Eigentümern über ein vorzeitiges Vertragsende verhandelt werden.
Die Kosten für die Unterbringung werden mit dem Land „spitzabgerechnet“, das heisst, die tatsächlich anfallenden Kosten werden erstattet. Das Gremium wurde informiert, dass dies größtenteils auch der Fall ist bzw. sein wird. Auch für Rückbaukosten in Form von Bauausgaben, Mietablösezahlungen und Sonderabschreibungen hat das Land unmittelbare Erstattung zugesagt. Erstattet werden dem Landkreis nachträglich auch verausgabte Kosten nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Die Kosten der Unterkunft und Heizung anschlussuntergebrachter Flüchtlinge, die Grundsicherung für Arbeitssuchende erhalten, werden zunächst für zwei Jahre vom Bund mitgetragen.
Ein Hauptaugenmerk liegt derzeit bei der Integration der 4.100 Flüchtlinge, die im Wege der Anschlussunterbringung in den Kommunen leben. Ca. zwei Drittel dieser Menschen haben zumindest einen mittleren, 27% einen niedrigen Betreuungsbedarf. Ihnen stehen beim Landkreis angestellte Integrationsmanager zur Seite. 33 Stellen stehen hierfür zur Verfügung, von denen 29 vom Land gefördert werden. Vier Gemeinden erledigen die Integrationsarbeit in eigener Regie.
Bauarbeiten an den Haltepunkten für die S-Bahn Rhein-Neckar kommen voran – mit erheblichen Baukostensteigerungen ist aber zu rechnen
Kreis Karlsruhe. Über den aktuellen Stand der „2. Stufe S-Bahn Rhein-Neckar“, die unter anderem den S-Bahn-gerechten Ausbau der Strecken Bruchsal–Germersheim (Linie S33), Bruchsal–Heidelberg (Linien S3 und S4) sowie die Regionalbahnverbindung Karlsruhe–Mannheim beinhaltet, wurde dem Verwaltungsausschuss des Kreistags in seiner jüngsten Sitzung vom 25. Oktober berichtet. In diesem Rahmen werden Bahnsteige erhöht und gegebenenfalls verlängert, barrierefrei ausgestaltet sowie mit elektronischen Fahrgastinformationssystemen versehen. Auf dem Streckenast zwischen Graben-Neudorf und Germersheim erfolgt darüber hinaus eine Elektrifizierung der bereits vorhandenen Trassen.
Das Gremium nahm zur Kenntnis, dass die Bauarbeiten auf der Strecke Bruchsal – Germersheim abgeschlossen sind und auf die Schlussrechnung warten. Auf der Strecke Karlsruhe–Mannheim befinden sich die Ausbauarbeiten für die Haltepunkte in der Endphase: In Waghäusel ist aktuell die Inbetriebnahme der Aufzüge vorgesehen. Am Haltepunkt Wiesental wurde ein Gleis bereits in Betrieb genommen. Die Restarbeiten verlaufen planmäßig. Auf dem Streckenabschnitt Heidelberg–Bruchsal sollen die Bahnsteige an den Haltepunkten Bad Schönborn-Kronau, Bad Schönborn-Süd und Ubstadt-Weiher verlängert werden, damit dort in Zukunft auch Züge in Dreifach-Traktion halten können. Zur Stärkung des Nahverkehrs wird darüber hinaus in Stettfeld ein neuer Haltepunkt gebaut. Die Ausschreibung der Hauptbauleistungen für die beiden letztgenannten Haltepunkte ergab eine drastische Kostensteigerung von 51% zu den prognostizierten Kosten, was nach Aussage der Deutschen Bahn repräsentativ für die aktuelle Marktlage ist. Für die kommunale Seite, die sich vor kurzem noch freute dass es gelang, die Planungskosten auf 24% der Baukosten zu deckeln bedeutet dies einen enormen finanziellen Mehraufwand. Landrat Dr. Christoph Schnaudigel berichtete, dass er sich deshalb gemeinsam mit dem Ubstadt-Weiherer Bürgermeister Tony Löffler an das Verkehrsministerium gewandt hat, um eine gerechtere Kostenverteilung zu erreichen. Gleichwohl sollen die Maßnahmen fortgesetzt werden: Vorbereitende Arbeiten für den Neubau des Haltepunktes Stettfeld-Weiher haben bereits begonnen, im Januar 2019 sollen die eigentlichen Bauarbeiten beginnen. Auch bei den beiden Haltepunkten in Bad Schönborn, wo in Kürze die Submission für die Hauptbauleistungen ansteht wird mit einer deutlichen Kostensteigerung gerechnet.
Stellvertretende Kreisbrandmeister und Unterkreisführer bestellt – SIEHE FOTO
Kreis Karlsruhe. Um die kontinuierliche Stellvertretung für den Kreisbrandmeister zu sichern hat der Verwaltungsausschuss des Kreistags in seiner jüngsten Sitzung vom 25. Oktober Bertram Maier aus Oberhausen-Rheinhausen, Bernd Molitor aus Bruchsal und Dominik Wolf aus Eggenstein-Leopoldshafen zum 01.01.2019 als stellvertretende Kreisbrandmeister bestellt. Sie übernehmen diese Funktion für Jürgen Bordt, der ab diesem Zeitpunkt Kreisbrandmeister sein wird sowie Ullrich Koukola und Werner Rüssel, die aus Altersgründen um ihre vorzeitige Entlassung gebeten hatten. Ebenfalls wurden Michael Hellriegel im Amt als Unterkreisführer des Unterkreises Bruchsal wieder– und Oliver Haas für den Unterkreis Bretten neu bestellt. Er folgt Martin Meergraf, der aus beruflichen Gründen um Entbindung aus seinem Amt gebeten hatte.
Veranstaltungsreihe zu 100 Jahre Frauenwahlrecht wurde mit dem Vortrag ‘Langer Atem’ fortgesetzt
Am 22. Januar referiert die Historikerin Claudia Weinschenk unter dem Titel ‘Dem Reich der Freiheit werb ich Bürgerinnen’
Kreis Karlsruhe. Vor 100 Jahren wurde in Deutschland das Wahlrecht für Frauen eingeführt. Dieses besondere Jubiläum ist Anlass für eine Veranstaltungsreihe der Gleichstellungsbeauftragten im Landkreis Karlsruhe, Karin Sälzler, Stadt Waghäusel, Silke Benkert, Stadt Ettlingen, Sabine Riescher, Stadt Bruchsal und Astrid Stolz, Landratsamt Karlsruhe. Nach dem Auftakt mit der Filmaufführung „Die Göttliche Ordnung“ am 24. September in der „Kulisse“ in Ettlingen wurde die Veranstaltungsreihe am 23. Oktober mit dem Vortrag „Langer Atem“ mit der Referentin Irma Boss fortgesetzt. Die Referentin befasste sich mit der Fragestellung wo „Frau“ heute steht, und ob sie in Sachen Gleichstellung inzwischen am Ziel angekommen ist. Sie blickte zurück, u.a. auch auf die sogenannte „68er“ Bewegung, die für die Frauen eine bedeutende Veränderung einleitete. Die traditionelle Rollenverteilung wurde in Frage gestellt. Boss richtete aber auch den Blick nach vorn: Frauen haben in der heutigen Zeit jede Chance alle Berufe zu ergreifen, trotzdem ist die Berufswahl immer noch von tradierten Berufsfeldern geprägt. Sie müssen im Alltag ihre Rechte aber auch Chancen wahrnehmen. Dies gelte auch bei der Verteilung der Arbeit in der Familie. Fazit war dass der lange Atem tatsächlich weiterhin gebraucht wird.
Die Veranstaltungsreihe, die vom Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg unterstützt wird, wird am 22. Januar mit dem Vortrag „Dem Reich der Freiheit werb ich Bürgerinnen (Louise Otto)“ von 19.00 bis 21.00 Uhr, im Landratsamt Karlsruhe, mit der Historikerin Claudia Weinschenk fortgesetzt. Anhand rechtlicher Bestimmungen geht sie auf die Hintergründe der Forderung der Frauenbewegung nach politischer Partizipation ein.
Eine Anmeldung zu diesem kostenfreien Vortrag ist erforderlich unter gleichstellungsbeauftragte@landratsamt-karlsruhe.de.