Ludwigshafen – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes
Tanz-Angebote im Vital-Zentrum
Im Vital-Zentrum, Raiffeisenstraße 24, gibt es verschiedene Angebote rund ums Tanzen für ältere Menschen. “Tanz Dich Fit” heißt ein Angebot von Tanzlehrerin Doris Wack, das dienstags von 14.30 bis 16 Uhr stattfindet. Die Teilnehmenden tanzen Gesellschaftstänze wie Foxtrott und Cha-Cha-Cha. Pro Termin zahlen Teilnehmende drei Euro. “Tanz mal wieder…” heißt der einmal im Monat stattfindende Tanznachmittag mit Live-Musik. Der nächste Termin ist Montag, 26. November 2018, um 15 Uhr. Der Eintritt beträgt drei Euro. Line-Dance für Fortgeschrittene gibt es wieder am Dienstag, 6. November 2018, von 19 bis 21 Uhr. Teilnehmende zahlen drei Euro. Line-Dance für Anfängerinnen und Anfänger gibt es jeden Dienstag von 16.30 bis 17.30 Uhr. Die Teilnehmenden zahlen 1,50 Euro pro Termin.
Vital-Zentrum: Bestimmung der Blutdruck-, Blutzucker- und Pulswerte
Schwester Barbara Barteldes, Leiterin des Ambulanten Pflegedienstes der Stadt Ludwigshafen und ausgebildete Ernährungsberaterin, führt bei Bedarf bei älteren Menschen am Mittwoch, 7. November 2018, von 15 bis 16 Uhr im Vital-Zentrum, Raiffeisenstraße 24, Messungen zur Bestimmung von Blutdruck-, Blutzucker- und Pulswerten durch. Sie berät die Teilnehmenden im Anschluss zu den Werten. Das Angebot ist kostenfrei.
Etatdebatte im Ortsbeirat der nördlichen Innenstadt – SPD Nord-West kritisiert Finanzausstattung der Kommunen
SPD Nord-West
“Wir fordern mehr Geld für die Stadt Ludwigshafen und damit auch für die nördliche Innenstadt”, äußert sich Sebastian Schröer, Vorsitzender des SPD Ortsvereins Ludwigshafen Nord-West, während der Etatberatungen im Ortsbeirat der nördlichen Innenstadt. “Im Hemshof zeigt sich die ganze Finanzmisere Ludwigshafens und unseres Staates wie unter einem Brennglas”, führt Schröer aus. Mit der BASF befände sich die größte Chemiefabrik Europas mitten in der Ludwigshafener Innenstadt, ohne dass das Geld dieser Wertschöpfung in der Stadt ausreichend ankäme. “In der Hemshofstraße ist die himmelschreiende Ungerechtigkeit in der kommunalen Finanzausstattung mit Händen zu greifen”, erklärt Schröer, der den Bürgersaal Nord als Beispiel anführt. “Wir haben dort 100 m von dem Tor 7 der BASF mit dem Bürgersaal die einzige Veranstaltungshalle für 23.000 Bürger, wo wir uns von Brandschutzmaßnahme zu Teilsanierung hangeln, ohne eine notwendige Generalsanierung durchführen zu können”, erklärt Schröer.
Gleichzeitig sei der Bürgersaal nur eine “Baustelle”. Andere Probleme seien ohne eine bessere Finanzausstattung ebenfalls schlicht nicht in den Griff zu bekommen. Zu nennen sei beispielsweise die Personalausstattung der Ordnungsbehörden und anderer Abteilungen der öffentlichen Daseinsvorsorge. “Wenn die Bürger die Stadt nicht mehr in den Straßen fühlen, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn der Frust wächst”, fasst Schröer zusammen. Die Stadt Ludwigshafen könne noch froh sein mit Dieter Feid einen erstklassigen Kämmerer zu haben. Dieser schaffe im Kleinen finanziellen Handlungsspielraum und kämpfe zu recht bei Bund und Land insgesamt um mehr Geld für notleidende Städte. Zu nennen sei etwa die Initiative “Für die Würde unserer Städte”, in der Feid aktiv sei. Auch die geplante Erhöhung der Gewerbesteuer sei zu begrüßen, wobei die Finanzprobleme damit alleine nicht zu lösen seien.
Am 30.10.2018 hat der Ortsbeirat der nördlichen Innenstadt den Investitionshaushalt für die nördliche Innenstadt für die Jahre 2019 und 2020 beraten.
Wer leiht jungem Sänger altes Lied zum Singen? – Szenen und Lieder von Karl Valentin
Theater im Pfalzbau Ludwigshafen
Mit seiner szenischen Lesung Wer leiht jungem Sänger altes Lied zum Singen? gibt der Schauspieler Rainer Kühn am Sonntag, 11.11.2018 um 11 Uhr im Gläsernen Foyer der Pfalzbau Bühnen Kostproben aus dem unvergesslichen Werk des Münchner Komikers Karl Valentin. Der lange, dürre „Blödsinnkönig“ mit riesiger spitzer Nase ist der Inbegriff des Münchner Originals. Schon früh zog es ihn auf die Brettlbühnen der Heimatstadt, wo er als irrwitziger Wortverdreher 1908 den Durchbruch schaffte. Mit seiner Partnerin Liesl Karlstadt erfand er, meist aus dem Stegreif, unvergessliche Dialoge, und der Ruhm des Komikerpaares reichte bald weit über München hinaus. „Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit“; dieses gern zitierte Bonmot sagt viel über Karl Valentins wunderbare Art, die Dinge mit Spitzfindigkeit und knallharter Logik auf den Punkt zu bringen. Der Wiesbadener Schauspieler Rainer Kühn (auf den Pfalzbau Bühnen gastierte er bereits als Goethes Faust) gibt ihm wieder eine Stimme, lässt seinen anarchischen Humor hochleben und wirft zugleich einen Blick auf den anderen, den einsamen und verzweifelnden Karl Valentin. Rainer Kühn arbeitete als Schauspieler u.a. am Schauspiel Frankfurt, Theater Basel, Schauspiel Bonn, Maxim Gorki Theater Berlin und am Staatstheater Wiesbaden. Vor einigen Jahren war er in Edgar Reitz‘ Film Die andere Heimat – Chronik einer Sehnsucht zu sehen. Einheitspreis 20 € / ermäßigt 14 € / Familienpaket 44 €
Rhein wird erlebbar
In den nächsten Wochen setzt die Stadt im Rahmen des Stadtumbauprozesses weitere Maßnahmen zur Gestaltung des Lichtenberger Ufers um. So wird unter anderem die Radwegeverbindung zwischen Ludwigshafen und Mannheim weiter ausgebaut. Nachdem der Rad- und Fußweg in dem Bereich zwischen Konrad-Adenauer-Brücke und der Einmündung Wredestraße im Herbst 2017 ausgebaut wurde, wird er nun ab Montag, 5. November 2018, in einer zweiwöchigen Bauzeit entlang der Lichtenbergerstraße bis zur Kaiser-Wilhelm-Straße verlängert. Er wird dann so verbreitert, dass er sowohl von Fußgängerinnen und Fußgängern als auch von Radfahrerinnen und Radfahrern in beiden Richtungen genutzt werden kann. Damit ist der Lückenschluss im Netzt der Rad- und Fußwege zwischen Mannheim und Ludwigshafen abgeschlossen. Während der Bauarbeiten wird der Geh- und Radweg in der Lichtenbergerstraße in Höhe der Bundesbank gesperrt. Für den Radfahrverkehr in Fahrtrichtung Norden ist eine Umleitung ausgewiesen. Zudem steht für den Kraftfahrzeugverkehr in Fahrtrichtung Norden im Baustellenbereich lediglich ein Fahrstreifen zur Verfügung.
Sichere Wege zum Rheinufer
Gleichzeitig ist geplant, einen neuen Treppenabgang von der Konrad-Adenauer-Brücke zum Lichtenberger Ufer herzustellen. Dadurch können Fußgängerinnen und Fußgänger von der Konrad-Adenauer-Brücke direkt zum Berliner Platz beziehungsweise in die Innenstadt gelangen, ohne die Abfahrtsrampe von der Konrad-Adenauer-Brücke oder die Lichtenbergerstraße queren zu müssen.
Zur Verbesserung der Fußgängerverbindungen zwischen Rheinufer und Innenstadt wird außerdem ab Montag, 26. November, in der Rheinuferstraße in Höhe des Gelben Hauses eine weitere signalgesicherte Querungsmöglichkeit geschaffen. Zusammen mit den bereits vorhandenen gesicherten Querungen der Rheinuferstraße in Verlängerung der Heny-Roos-Passage und der Wredestraße erreichen Fußgängerinnen und Fußgänger auf gesicherten Wegen den Spielplatz und das Gelände, auf dem eine provisorische Kindertagesstätte entstehen wird. Diese signalgesicherten Querungen sind jedoch nicht nur für Fußgängerinnen und Fußgänger hilfreich, sondern dürfen durch eine entsprechende Signalgebung auch von Radfahrerinnen und Radfahrern genutzt werden. Somit werden die Radverkehrsanlagen entlang des Rheinufers mit denen in der Innenstadt verkehrssicher verknüpft.
Spielplatz und Infrastruktur für Veranstaltungen am Rheinufer Die der Zollhofstraße zugewandte Fläche des “gelben Hauses” wird im Zuge des Neubaus der Ampelanlage ebenfalls umgestaltet, um die Erschließung des “gelben Hauses” zu sichern und Möglichkeiten zu schaffen, kleinere Veranstaltungen am Rheinufer durchzuführen. Dazu gehören auch Übergabepunkte für Wasser- und
Stromanschlüsse.
Noch in diesem Jahr wird auch am östlichen Ende der Kaiser-Wilhelm-Straße ein Stadtplatz am Rhein angelegt, um den dortigen Zugang zum Rhein einladend zu gestalten. Unter anderem wird ein Kleinkinderspielplatz entstehen und auch hier die Infrastruktur geschaffen, um kleinere Veranstaltungen am Rheinufer mit Wasser und Strom versorgen zu können.
Kosten
Die Gesamtkosten aller Maßnahmen belaufen sich auf rund 900.000 Euro. Rund 80 Prozent dieser Summe werden über das Bund-Länder Programm Stadtumbau gefördert.
Den Rhein erlebbar machen
Wie Bau- und Umweltdezernent Klaus Dillinger erläutert, möchte die Stadt über das Projekt “Drei Städte – Drei Plätze” mit punktuellen Maßnahmen die Attraktivität im Bereich zwischen der alten Werfthalle und der Konrad-Adenauer-Brücke weiter erhöhen. “Wir verknüpfen Fuß- und Radwege entlang der Rheinpromenade zwischen den Stadtteilen Süd und Mitte und verbinden innerstädtische Grünflächen mit der Uferpromenade. Zudem kann das Rheinufer künftig verstärkt für Veranstaltungen genutzt werden”, so Dillinger. Ludwigshafen verfolgt damit die Ziele des Stadtentwicklungskonzeptes konsequent weiter. Seit den Planungswerkstätten im Rahmen des Projektes “Drei Städte – Drei Plätze” im Jahr 2006 und dem 2008 gestarteten Stadtumbauprozess “heute für morgen”, den die WirtschaftsEntwicklungsGesellschaft (W.E.G.) im Auftrag der Stadt koordiniert, sind viele angedachte Projekte verwirklicht worden. Hierzu gehören die Rhein-Galerie, das Moxy Hotel, das B&B Hotel, die zu einem Büro umgebaute Werfthalle und die Neugestaltung des Bürgerhofs.
Im Frühjahr 2019 zieht die Hauptverwaltung der Technischen Werke (TWL) in den ehemaligen Kaufhof in der Bismarckstraße ein. Außerdem werden die Pfalzwerke ihren Firmensitz zukünftig in das C&A Gebäude in der Wredestraße verlegen. “Neben dieser baulichen Entwicklung innerhalb des Stadtumbaugebietes”, konstatiert Dillinger, “ist mir wichtig, die Stadtgesellschaft an den Rhein heranzuführen und den Fluss als Identifikationsmerkmal stärker zu verankern.”
Kanalbauarbeiten in der Wittelsbachstraße
Der Kanal in der Wittelsbachstraße wird ab Montag, 5. November 2018, zwischen Haus Nummer 40 und der Rottstraße erneuert. Die Arbeiten beginnen im Kreuzungsbereich Wittelsbachstraße/Schützenstraße/Lisztstraße. Weiterhin werden die Kanäle in der Schützenstraße zwischen Rottstraße und Wittelsbachstraße und in der Rottstraße zwischen der Wittelsbachstraße und der Schützenstraße erneuert. Die Kanäle in der Schützenstraße und der Rottstraße werden in unterirdischer Stollenbauweise erneuert, die in der Wittelsbachstraße teilweise in offener und teilweise in Stollenbauweise. In der Wittelsbachstraße wird im Abschnitt Schützenstraße bis Rottstraße der Verkehr einspurig im wechselseitigen Richtungsverkehr per Ampelregelung an der Baustelle vorbei geführt. Es werden der Hauptkanal sowie alle Kanalhausanschlusskanäle erneuert. Die Straßenbahn verkehrt gemäß Fahrplan. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende Dezember 2019. Die Stadtentwässerung bemüht sich, die Belästigungen so gering wie möglich zu halten. Sollte es während der Bauzeit Anlass zu Beanstandungen geben, steht Thomas Böhle, Telefon 0621 504-6828, als Ansprechpartner zur Verfügung.
Im Vorfeld der Kanalmaßnahme hatten die Technischen Werke in der Wittelsbachstraße, zwischen Rottstraße und Lisztstraße, eine Wasserleitung erneuert und Fermwärmeleitungen verlegt.
Informationen zur Verkehrssituation in der Wollstraße
Wie sich die Verkehrssituation in der Wollstraße verbessern lässt, darüber informieren Mundenheims Ortsvorsteherin Anke Simon sowie Vertreterinnen und Vertreter des Bereichs Straßenverkehr und des Bereichs Stadtplanung in einer Versammlung für Anwohnerinnen und Anwohner am Donnerstag, 8. November 2018, im Seniorenwohnhaus Franz Siegel, Wegelnburgstraße 59 (Eingang über Marktplatz).
Radarkontrollen für die Woche vom 5. November bis 11. November 2018
Die Stadt Ludwigshafen nimmt in folgenden Stadtteilen Radarkontrollen vor. Montag, 5. November: Rheingönheim, Oppau und Mundenheim; Dienstag, 6. November: Gartenstadt, Nord und Friesenheim; Mittwoch, 7. November: Oggersheim, Pfingstweide und Edigheim; Donnerstag, 8. November: Mundenheim, West und Ruchheim; Freitag, 9. November: Maudach, Mitte und Gartenstadt; Samstag, 10. November: Süd, Oggersheim und Friesenheim. Kurzfristige Änderungen behält sich der Bereich Straßenverkehr vor. Kontrollen können auch kurzfristig an anderen Stellen statt-finden.
Vital-Zentrum: Ständige Angebote zum Thema Entspannung
Im Vital-Zentrum in Oggersheim, Raiffeisenstraße 24, gibt es zahlreiche Angebote rund um die Gesundheit für ältere Menschen, darunter einige zu verschiedenen Entspannungstechniken. So gibt es donnerstags von 9 bis 10 Uhr Tai Chi Chuan. Die Teilnahme kostet zwei Euro pro Termin. Qi Gong wird donnerstags von 14 bis 15 Uhr angeboten und kostet ebenso pro Termin zwei Euro. Tai Chi und Qi Gong sind Bewegungskünste aus dem chinesischen Kulturkreis. “Meditation und Bewegung” heißt ein weiteres Entspannungsangebot, das immer donnerstags von 15.30 bis 16.15 Uhr stattfindet und zwei Euro pro Einheit kostet. Dabei führen, wie der Name schon sagt, die Teilnehmenden Meditationen nicht im starren Sitzen, sondern in der Bewegung durch. Alleine durch die richtige Atemtechnik zur Entspannung finden lernen Teilnehmende der Atemgymnastik. Das Angebot findet immer donnerstags von 17 bis 18 Uhr statt und kostet ebenso pro Termin und Teilnehmendem zwei Euro. Energiearbeit ist ebenfalls eine Entspannungstechnik, bei der die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden sollen. Die Energiearbeit findet montags von 15 bis 16 Uhr statt und kostet zwei Euro pro Einheit.
Gedächtnistraining in “Komm R(h)ein! Rheingönheim”
Petra Weiß vom Seniorendomizil Haus Christopherus bietet am Mittwoch, 7. November 2018, um 14.30 Uhr Gedächtnistraining im Begegnungszentrum “Komm R(h)ein! Rheingönheim”, Hoher Weg 45-47, an. Das Angebot ist für ältere Menschen kostenlos.
Frühstück und Mittagessen in “Komm R(h)ein! Rheingönheim”
Einen Frühstückstreff für ältere Menschen bietet Claudia Kreutner regelmäßig im Begegnungszentrum “Komm R(h)ein! Rheingönheim”, Hoher Weg 45-47, an. Der nächste Termin ist Donnerstag, 8. November 2018, um 8.30 Uhr. Ein Mittagessen für ältere Menschen gibt es wieder am Donnerstag, 22. November 2018, um 12 Uhr. Für beide Angebote ist eine Anmeldung im Voraus erforderlich bei Claudia Kreutner, Telefon 0621 504-2727 (montags bis donnerstags 13.30 bis 17.30 Uhr). Die Kosten für Speisen und Getränke sind jeweils direkt vor Ort zu bezahlen.
Café Klick: Informationen zum eigenen Laptop
Für ältere Menschen, die sich einen Laptop zugelegt haben oder einen geschenkt bekamen und im Umgang mit dem Gerät noch unsicher sind, bietet das Café Klick, Benckiserstraße 66, am Montag, 12. November 2018, von 14 bis 17 Uhr den Workshop “Informationen zum eigenen Laptop” an. Die Teilnahme kostet sieben Euro. Anmelden können sich Frauen und Männer bis 8. November 2018 beim Bürodienst von LU kompakt, Telefon 0621 96364251 (montags bis donnerstags von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr).
Forum Café Klick trifft sich
Das Forum Café Klick ist ein Treffpunkt für ältere Menschen, die an Computerthemen interessiert sind. Beim Forum im Café Klick, Benckiserstraße 66, können sie sich einmal im Monat austauschen. Der nächste Termin ist Mittwoch, 7. November 2018, von 14 bis 17 Uhr. An diesem Termin können sich ältere Frauen und Männer zudem über die Angebote des Cafés Klick informieren. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Märchenabend in der Gartenstadt
Zu einem Märchenabend lädt die Stadtteil-Bibliothek Gartenstadt, Königsbacher Straße 14, am Donnerstag, 8. November 2018 um 19 Uhr ein. Wenn die Tage wieder kürzer werden, rücken die Menschen näher zusammen. Was gibt es dann schöneres, als bei Tee und Keksen Märchen aus alten Zeiten zu lauschen? Wie bereits in den vergangenen Jahren erzählen Doris Schneider und Elmar Bauer in der Stadtteil-Bibliothek Gartenstadt in gemütlicher Atmosphäre Märchen aus aller Welt für Jung und Alt. Der Abend wird in Zusammenarbeit mit dem Förderkreis der Stadtteil-Bibliothek Gartenstadt gestaltet. Der Eintritt ist frei. Sprechstunde des Ortsvorstehers Sprechstunden des Ortsvorstehers der Nördlichen Innenstadt, Antonio Priolo, finden immer donnerstags, von 14 bis 16 Uhr, im Ortsvorsteherbüro, Gartenstraße 9, statt. Um Voranmeldung wird gebeten unter Telefon 0175 5931733.
Einladung: “DrehMoment” erster Gewinner von #HolDieOberbürgermeisterin
Der erste Gewinner der Aktion #HolDieOberbürgermeisterin steht fest. Das Projekt “DrehMoment Automobil Treffen in der Walzmühle” hat sich durchgesetzt und mit 712 Stimmen das Rennen im Oktober gemacht. Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck wird den Initiator des Projekts und die Veranstalter von “DrehMoment” treffen und mit ihnen über die Auswirkungen und die künftigen Möglichkeiten dieses Treffens von Automobil-Interessierten sprechen. Das Treffen wird bereits am kommenden Freitag, 2. November 2018, 15.30 Uhr Jaegerstraße 1, Büro der Oberbürgermeisterin (4. OG), stattfinden und kann medial begleitet werden.
“Ein Blick auf unser neues Beteiligungsangebot zeigt: Die Bürgerinnen und Bürger bringen sich mit ihren Ideen, Initiativen und Vorschlägen ein. Dieses Interesse freut mich sehr. Selbst wenn ein Projekt nicht gewinnt, so achten wir darauf, dass wir den Bürgerinnen und Bürgern antworten, das Anliegen weitervermitteln oder sich die Bürgerberatung dessen annimmt. Dieser direkte Dialog ist mir ganz wichtig”, betont die OB.
Neben “DrehMoment” wird die Oberbürgermeisterin auch die Projekte “Brückenkaffee” und “Zukunft fürs Kinderparadies” besuchen, die im Oktober den zweiten und dritten Rang belegt haben. Für alle anderen Projekte heißt es: weiterhin Unterstützer suchen und Stimmen sammeln! Denn die bereits erhaltenen Stimmen zählen weiter. Alle eingereichten Projekte haben sechs Monate lang die Chance zu gewinnen. Stichtag für die Gewinnerin oder den Gewinner des Monats November 2018 ist der 30. November um 10 Uhr. In den sozialen Netzwerken gilt es für die Initiatoren das eigene Projekt zu teilen und unter dem Hashtag #HolDieOberbürgermeisterin auffindbar zu machen. Alle Informationen zu den Projekten, zur Abstimmung und zum Ablauf gibt es auf www.holdieob-ludwigshafen.de.
Die Idee dahinter
“”#HolDenOberbürgermeister“ wurde erdacht und initiiert von Nicole Huber und Christian Behrendt. Während seines Engagements an der Berlin-School of Creative Leadership, wo er ein Stipendium für deren renommiertes Executive MBA-Programm gewann, erforschte er im Rahmen seiner Research-These, wie soziale Medien und digitale Plattformen helfen können, den Bereich Governance und City Marketing neu zu erfinden. Sein Engagement wurde durch ein Stipendium der Stadt Heidelberg ermöglicht.
Die Stadt Heidelberg führte #HolDenOberbürgermeister im Januar 2015 ein. Seither wurden 32 Gewinner-Projekte von Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner besucht. Rund 7.500 Stimmen wurden abgegeben.