Ludwigshafen – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes
Dr. Stefanie Hehn-Ginsbach, neu berufene Professorin am Fachbereich Dienstleistungen und Consulting, stellte sich der Öffentlichkeit vor
Seit dem Wintersemester 2018/2019 lehrt und forscht Prof. Dr. Stefanie Hehn-Ginsbach als neu berufene Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Corporate Finance und Kapitalmarkttheorie am Fachbereich Dienstleistungen und Consulting der Hochschule Ludwigshafen. Ihre Lehrgebiete umfassen vor allem Investition und Finanzierung, International Finance, Portfolio- und Kapitalmarkttheorie, Investition und Wertsteigerung sowie Applied Corporate Finance. Sie konzentriert sich auf Forschungsschwerpunkte der Corporate Finance, Corporate Governance, der allgemeinen Kapitalmarkttheorie sowie der innovativen Finanzierungsformen. Am Mittwoch, dem 7. November 2018, stellte sie sich in ihrer Antrittsvorlesung zum Thema „10 Jahre nach der Finanzkrise – Was hat sich verändert? / Haben wir etwas gelernt?“ der Öffentlichkeit vor.
Am Mittwoch, dem 7. November 2018, stellte sich Prof. Dr. Stefanie Hehn-Ginsbach, neu berufene Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Corporate Finance und Kapitalmarkttheorie am Fachbereich Dienstleistungen und Consulting, in ihrer Antrittsvorlesung zum Thema „10 Jahre nach der Finanzkrise – Was hat sich verändert? / Haben wir etwas gelernt?“ der akademischen Öffentlichkeit und allen Interessierten vor. In ihrer Vorlesung präsentierte die Wissenschaftlerin das hochaktuelle Forschungsfeld theoretisch fundiert, lebendig und praxisnah: von der Entstehung der Krise und deren Auslösern über das befürchtete Überschwappen auf die Realwirtschaft bis hin zu den globalen Folgen, die wir noch heute spüren. Anschaulich und fundiert erklärte Hehn-Ginsbach die Wirkungszusammenhänge, die die globale Finanzwelt und die Weltwirtschaft ins Wanken brachten: damaliger Zeitgeist, die sozialpolitisch gewollten US-Wohnbaufinanzierungsprogramme, niedrige Zinsen in den USA, das Phänomen der Subprime-Hypotheken, Immobilienpreisblase, Verbriefungen mittels SPVs, mangelnde Kontrollmechanismen, die Ratings dieser Wertpapiere oder die internationalen Finanzströme. Anschließend erläuterte sie die Folgen des großen Crashs, insbesondere die globale Kreditklemme und den nachhaltigen Vertrauensverlust ins Finanzsystem, und diskutierte mit dem Auditorium die Konsequenzen und Lehren, die aus der Krise gezogen wurden: beispielsweise die noch immer anhaltende Niedrigzinspolitik der Notenbanken, die hohen Staatsschulden und auch die erhöhte Regulierung und geänderten Aufsichtsstrukturen insbesondere auf supranationaler Ebene.
Zum Hintergrund: Prof. Dr. Stefanie Hehn-Ginsbach
Prof. Dr. Stefanie Hehn-Ginsbach hat das Bankgeschäft mit einer Ausbildung bei der Sparkasse Trier von der Pike auf gelernt. Ausgestattet mit einem Stipendium der Eberle-Butschkau-Stiftung, leitete sie viele Jahre das Studienkolleg Rheinland-Pfalz. Ihr akademisch-theoretisches Rüstzeug hat sich Hehn-Ginsbach an der Universität Trier durch ihr Studium der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Geld, Kredit, Finanzierung und ihrer anschließenden Promotion in Volkswirtschaftslehre und Mathematik zum Thema „Crossborderleasing“ angeeignet. Seit 2005 arbeitete Hehn-Ginsbach im Deutsche Bank Konzern und bekleidete dort mehrere Führungspositionen im In- und Ausland: Als Senior Fondsmanagerin war sie zunächst bei der DWS Investment GmbH, der Fondstochter der Deutschen Bank, in Frankfurt für Garantiefonds und Rentenprodukte zuständig und managte auch Strukturierte Fonds wie etwa die DWS FlexPension Familie oder Fonds für die Riester Rente. Zwischen 2011 und 2014 baute sie für der DWS Investment S.A. in Luxemburg den Bereich Valuation auf und leitete diesen als Head of Valuation Oversight EMEA & Deputy Head of Valuation Control Group Europe bis sie schließlich von 2015 bis zu ihrem Austritt aus dem Konzern als Senior Investment Management & Corporate Governance für Passive Produkte, wie etwa ETFs, für die Asset Management verantwortlich war. In dieser Zeit bekam sie zweimal die Auszeichnung für den besten Fonds der „Euro am Sonntag“ und förderte als Mentorin junge Nachwuchsführungskräfte. Sie gründete das Frauennetzwerk der Deutschen Bank Gruppe in Luxemburg und war im Vorstand des Frauennetzwerks sowohl in Luxemburg als auch in Frankfurt federführend für die Organisation und strategische Ausrichtung des Netzwerks verantwortlich.
Gleichermaßen legte Hehn-Ginsbach früh ihr Fundament für die spätere Lehre: Bereits ab 2003, parallel zu ihrer Promotion, unterrichtete sie als Lehrbeauftragte viele Jahre Rechnungswesen, Buchführung und Bilanzierung an der damaligen FH Trier, wo sie in das Mary Somerville Programm zur Erlangung einer Fachhochschulprofessur aufgenommen wurde. Ihre Lehrerfahrung und -kompetenz weitete sie über die Jahre stetig aus; u.a. unterrichtete sie viele Semester erfolgreich an den Hochschulen Worms und Mainz die Lehrgebiete Finanzen, Controlling und Risikomanagement. Daneben war sie an der ISEC, Hochschule für Wirtschaft, in Luxemburg als Dozentin und ab 2017/2018 als Adjunct Professor tätig, bis sie schließlich zum Wintersemester 2018/2019 an die Hochschule Ludwigshafen am Rhein berufen wurde.
BASF-Aktionstag „Wunschberuf im Praxistest”
BASF SE
Am Montag, 26. November, bietet BASF jungen Menschen von 9 bis 14.30 Uhr Einblicke in die dualen Studiengänge im kaufmännischen Bereich und der IT. Beim Aktionstag „Wunschberuf im Praxistest“ lernen die Jugendlichen den beruflichen Alltag kennen und bekommen Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung.
Für den Aktionstag gibt es noch freie Plätze. Eine Anmeldung ist für die Teilnahme unbedingt erforderlich. Anmeldeformulare gibt es im Internet unter www.basf.com/ausbildung in der Rubrik „Events und Termine“. Auch eine telefonische Anmeldung ist möglich unter 0621 60-97602.
Theater International: Noch Karten verfügbar
Kurz vor dem Start des Kinder- und Jugendtheater-Festivals “Theater International” am 14. November 2018 sind an der zentralen Spielstätte im Ludwigshafener Kulturzentrum dasHaus, Bahnhofstraße 30, nur noch für wenige Stücke Kartenkontingente verfügbar.
So etwa für beide Aufführungen des Klassikers “Der kleine Prinz” am 14. und 15. November, jeweils um 11 Uhr. Gezeigt wird das poesievolle Stück um Freundschaft und Fernweh als Kooperationsprojekt der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz mit dem Kinder- und Jugendtheater Speyer. Die Inszenierung ist als musikalisches Märchen angelegt, begleitet von den Musikerinnen und Musikern der Staatsphilharmonie. Anspruchsvoll und mit packender Nähe zum Zeitgeschehen ist die Inszenierung der Geschichte von Sophie Scholl, die sich an ein jugendliches Publikum ab 14 Jahren richtet. Das Kinder- und Jugendtheater Trier zeigt den Stoff am 16. November, 11 Uhr, als rasante Multimedia-Performance, in der Dokumente, Musik und Texte der 20er bis 40er Jahre des vorigen Jahrhunderts das Leben der passionierten Widerstandskämpferin durchleuchten. Ins Tierreich entführt das Kinderstück “Kommissar Gordon – der erste Fall” die jungen Zuschauerinnen und Zuschauer ab einem Alter von fünf bis sechs Jahren. Eine warmherzige Kröte und eine Maus machen sich gemeinsam daran, das Verbrechen zahlreicher gestohlener Nüsse aufzuklären. Karten hierzu sind noch für die Aufführung am 22. November, 15 Uhr, verfügbar. Eintrittskarten zu den Veranstaltungen können beim Kulturbüro vorbestellt werden, Kontakt unter der Rufnummer 0621 504-2262 oder per E-Mail an gabriele.boehler@ludwigshafen.de. Die Tageskasse öffnet eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn.
König Heinz und Junker Jörg: Heinrich VIII. gegen Luther gegen Rom
Das Stadtmuseum im Rathaus-Center zeigt noch bis Samstag, 19. Januar 2019, die Reformationsausstellung: “Neuer Himmel. Neue Erde. Die Reformation in der Pfalz”. Dass die Reformation kein deutsches, sondern ein europäisches Ereignis war, zeigt beispielhaft die Auseinandersetzung zwischen Martin Luther und König Heinrich VIII. von England. Die Ludwigshafener Germanistin Dr. Sabine Appel liest am Donnerstag, 15. November 2018, um 19 Uhr im Stadtmuseum im Rathaus-Center Passagen aus ihrem Buch über “König Heinz und Junker Jörg” und erläutert die Zusammenhänge. Der Eintritt ist frei.
Gitarrenkonzert der Musikschule
Die Städtische Musikschule lädt am Donnerstag, 15. November 2018, um 18 Uhr in die Aula des Geschwister-Scholl-Gymnasiums, Friedrich-Heene-Straße 9-11, zum Gitarrenabend ein. Es spielen Schülerinnen und Schüler der Gitarrenklassen Kompositionen aus mehreren Jahrhunderten solistisch und im Ensemble. Der Eintritt ist frei.
Markierungsarbeiten in der Heinigstraße und in der Sumgaitallee
Um die Stickstoffdioxidbelastung zu senken, wird eine Fahrspur in der Heinigstraße in Fahrtrichtung Süden bis zur Kaiser-Wilhelm-Straße zu einem Radweg umgewandelt. Die hierzu erforderlichen Markierungsarbeiten finden von Sonntag, 11., bis Mittwoch, 14. November 2018, statt. In dieser Zeit wird dieser Teil der Heinigstraße für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Zeitweise ist es am Sonntag erforderlich, die Abfahrt von der B 44 aus Fahrtrichtung Bad Dürkheim zur Heinigstraße zu sperren. Weiterhin werden die Markierungsarbeiten auch im Bereich der Sumgaitallee erforderlich, weshalb auch die Sumgaitallee am Sonntag, 11. November, für den Fahrzeugverkehr in Fahrtrichtung Heinigstraße gesperrt werden muss. Umleitungen werden ausgewiesen. Die Verwaltung bittet Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer um vorsichtige Fahrweise im Bereich der Baustelle und um Verständnis für die entstehenden Behinderungen
Hintergrund:
Die Schilder, die zur Verbesserung der Luftreinhaltung in Ludwigshafen die Lorientallee als Alternativ-Route zur Heinigstraße für den Durchgangsverkehr ausweisen, wurden bereits ab 11. Oktober 2018 aufgestellt. Ziel ist es, Diesel-Fahrverbote zu vermeiden. Neben der Reduzierung der Fahrstreifen in der Heinigstraße zugunsten eines Radstreifens fällt eine Linksabbiegerspur von der Sumgaitallee in die Heinigstraße auch hier zugunsten eines neuen Radstreifens weg und es steht nur eine Spur für den Geradeausverkehr von der nördlichen in die südliche Heinigstraße vor der Einmündung Sumgaitallee zur Verfügung. /2
Im Stadtgebiet von Ludwigshafen werden vom Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz im Zuge des Zentralen Messnetzes Immissionsschutz aktuell drei Messstationen betrieben: Ludwigshafen-Oppau, Ludwigshafen-Mundenheim und Ludwigshafen-Heinigstraße.
Während an den Stationen in Mundenheim und Oppau die Stickstoffdioxid-Konzentrationen mit 22 beziehungsweise 30 Mikrogramm pro Kubikmeter deutlich unter dem derzeit geltenden Jahresimmissionsgrenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter liegen, wird an der Messstation Ludwigshafen-Heinigstraße, die als Verkehrsstation eingestuft ist, der gültige Stickstoffdioxid-Jahresimmissionsgrenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter überschritten. Für 2016 wurde eine Überschreitung von 6 Mikrogramm pro Kubikmeter festgestellt. Im vergangenen Jahr sank die gemessene Stickstoffdioxid-Konzentration auf 44 Mikrogramm pro Kubikmeter. Die aktuellen Luftreinhaltepläne Ludwigshafens beinhalten bereits umfangreiche Maßnahmenpläne, die die sichere Einhaltung des Jahresimmissionsgrenzwerts für Stickstoffdioxid bis spätestens 2020 gewährleisten sollen.
Da die Stickstoffdioxidbelastung an der Messstelle Heinigstraße vorrangig vom Verkehr bestimmt wird, wurde in einer Verkehrsuntersuchung festgestellt, welche Verkehrslenkungsmaßnahmen am sogenannten Hot-Spot Heinigstraße möglich sind und welche Beiträge diese Maßnahmen für den Innenstadtverkehr liefern werden. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen führten zu dem oben genannten Konzept, um eine kurzfristige Reduzierung der Schadstoffbelastung zu erreichen und damit auch Fahrverbote zu vermeiden. Die Maßnahmen sind Teil des Förderpaketes, das auf Landesmittel zurückgreift und später auch auf Bundesmittel im Zuge des Masterplans “Green City”.
Die Umsetzung des Konzepts zur Stickstoffdioxid-Entlastung der Heinigstraße wurde im Bau- und Grundstücksausschuss am 7. Mai 2018 beschlossen und kostet rund 210.000 Euro, die aus den Mitteln des Landes Rheinland-Pfalz für Sofortmaßnahmen gegen Luftverschmutzung finanziert werden. Das Land hatte den Städten Ludwigshafen, Mainz und Koblenz für Maßnahmen zur Senkung der Stickoxid-Belastung jeweils eine Million Euro gewährt.
VHS: Vortrag zum Thema “100 Jahre Frauenwahlrecht in Ludwigshafen”
Die Volkshochschule (VHS) Ludwigshafen und die Gleichstellungsstelle der Stadt Ludwigshafen laden anlässlich des 100. Jubiläums des Frauenwahlrechts am 19. November 2018 um 18 Uhr zu einem Vortrag zum Thema “100 Jahre Frauenwahlrecht in Ludwigshafen” ein. Zunächst wird Dr. Klaus Jürgen Becker, stellvertretender Leiter des Stadtarchivs, in seinem Vortrag den steinigen Weg vom Kampf für das Recht auf politische Teilhabe bis zur heutigen mehrheitlich weiblichen Stadtführung beschreiben. Im Anschluss lässt die Gruppe “Damenwahl” Kämpferinnen für das Frauenwahlrecht wie Hedwig Dohm und Marie Jucharz mit einer Sprechperformance zu “100 Jahre Frauenwahlrecht” zu Wort kommen. Die Veranstaltung findet im Vortragssaal der VHS, im Bürgerhof, statt. Der Eintritt beträgt fünf Euro. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter der Telefonnummer 0621 504-2625. Anmeldungen nimmt die VHS unter der Nummer 0621 504-2238 entgegen oder online unter www.vhs-lu.de.
Vortrag zu erfolgreichem Selbstmanagement
Zu einem Vortrag mit Hannes Kern zum Thema “Erfolgreiches Selbstmanagement” lädt die Stadtteil-Bibliothek Ruchheim, Fußgönheimer Straße 13, am Freitag, 16. November 2018 um 19 Uhr ein. Der Eintritt ist frei. Informationen gibt es unter Telefon 06237 59 03 68.
Seniorenkegelgruppen ermitteln Stadtmeister
Die Seniorenkegelgruppen der Stadt Ludwigshafen ermitteln bei der 43. Stadtmeisterschaft am Donnerstag, 15. November 2018, von 12.30 Uhr bis etwa 15.30 Uhr, im Classic-Treff, Altstadtplatz 15, ihren Stadtmeister. Anschließend (gegen 16 Uhr) findet in der Gaststätte im Classic-Treff die Siegerehrung und Preisverleihung statt. Das Siegerteam der Stadtmeisterschaft erhält den Wanderpokal der Stadt Ludwigshafen. Geehrt werden auch die erfolgreichsten Einzelkeglerinnen und -kegler sowie die älteste Keglerin und der älteste Kegler der Stadtmeisterschaft. Die Siegermannschaft vertritt dann die Stadt Ludwigshafen beim traditionellen Vorderpfalz-Turnier der Seniorenkegelgruppen, das in diesem Jahr am 29. November in Ludwigshafen ausgetragen wird. Hinweis an die Redaktionen: Zur Berichterstattung über die Stadtmeisterschaft im Seniorenkegeln laden wir Sie herzlich ein.
TÜF-Party in “Komm R(h)ein! Rheingönheim”
Für alle Menschen ab 50 Jahre gibt es im Begegnungszentrum “Komm R(h)ein! Rheingönheim”, Hoher Weg 45-47, die TÜF-Partys zum Tanzen und Plaudern. Der nächste Termin ist Donnerstag, 15. November 2018, um 15 Uhr. Werner Stephan macht Musik. Der Eintritt kostet drei Euro.
Café Klick: Texte und Briefe schreiben – einfach und schnell
Einen viertägigen Kurs zum Thema “Texte und Briefe schreiben – einfach und schnell” bietet Reinhard Winstel ab Montag, 19. November 2018, 14 Uhr im Café Klick, Benckiserstraße 66, an. Er zeigt Grundlagen eines Textverarbeitungsprogramms, womit die Teilnehmenden Texte unter anderem schreiben, korrigieren, bearbeiten und kopieren können. Die Teilnahmegebühr beträgt 28 Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich bis 15. November 2018 beim Büro-Dienst von LU kompakt, Benckiserstraße 66, Telefon 0621 96364251 (montags bis donnerstags von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr).
Vortrag über Malta im Café Alternativ
Einen Vortrag über den Inselstaat Malta hält Herbert Pott am Donnerstag, 15. November 2018, um 17 Uhr im Café Alternativ, Rohrlachstraße 76. Der Eintritt beträgt zwei Euro.
Sprechstunde des Ortsvorstehers
Sprechstunden des Ortsvorstehers der Nördlichen Innenstadt, Antonio Priolo, finden immer donnerstags, von 14 bis 16 Uhr, im Ortsvorsteherbüro, Gartenstraße 9, statt. Um Voranmeldung wird gebeten unter Telefon 0175 5931733.
Jugendsportabzeichen-Aktion der Sparkasse Vorderpfalz zahlt sich aus
Bildunterschrift: Bei der Sparkasse Vorderpfalz stehen mit ihrer Jugendsportabzeichen-Aktion die Zeichen weiterhin auf Förderung von Schulen, Sportvereinen und der persönlichen Fitness der 5.167 Teilnehmer.
5.167 Schüler und Sportvereinsmitglieder haben sich 2017 an der Jugendsportabzeichen-Aktion der Sparkasse Vorderpfalz beteiligt. Das zahlt sich aus: Die Teilnehmer steigerten ihre persönliche Fitness und konnten zugleich ihrer Schule oder ihrem Sportverein eine Spende der Sparkasse Vorderpfalz sichern. Wie in den Vorjahren zahlt die Sparkasse für jedes abgelegte Jugendsportabzeichen fünf Euro: insgesamt 25.835 Euro. Davon gehen 1.375 Euro nach Ludwigshafen, 15.840 Euro nach Speyer, 3.800 Euro nach Schifferstadt und 4.820 Euro in den Rhein-Pfalz-Kreis. Die Spendengelder wurden bereits von den Sparkassenbetreuern persönlich überreicht. Davon können sich die Schulen und Sportvereine Sportgeräte anschaffen.
Vorstandsvorsitzender Thomas Traue betont: “Mit unserer Jugendsportabzeichen-Aktion konnten wir 2017 erneut viele junge Menschen begeistern, einen individuellen Fitnessnachweis mit dem Sportabzeichen abzulegen. Dass wir damit zugleich die teilnehmenden Schulen und Sportvereine in unserem Geschäftsgebiet mit Spenden unterstützen können, freut mich sehr. Das machen wir gerne, aus Überzeugung und auch wieder im kommenden Jahr. Schulen und Sportvereine, die erneut in den Genuss der Förderung kommen möchten, sollten sich deshalb unter www.sparkasse-vorderpfalz.de/jugendsportabzeichen registrieren. Zudem erhöht jedes abgelegte Sportabzeichen in diesem Jahr die Sparkassenspende für das kommende Jahr.”
Zahlen und Fakten zur Jugendsportabzeichen-Aktion 2017 der Sparkasse Vorderpfalz:
5.167 Schüler und Sportvereinsmitglieder haben sich 2017 an der Jugendsportabzeichen-Aktion der Sparkasse Vorderpfalz beteiligt. 27 Schulen und 21 Sportvereine beteiligten sich an der Aktion.
Die Sparkasse Vorderpfalz zahlt für jedes abgelegte Jugendsportabzeichen fünf Euro: insgesamt 25.835 Euro. Davon gehen 1.375 Euro nach Ludwigshafen, 15.840 Euro nach Speyer, 3.800 Euro nach Schifferstadt und 4.820 Euro in den Rhein-Pfalz-Kreis.
Die Schulen und Sportvereine können sich von der Sparkassenspende Sportgeräte anschaffen. Den ersten Platz bei den Schulen erarbeitete sich mit 517 absolvierten Jugendsportabzeichen das Hans-Purrmann-Gymnasium Speyer, gefolgt vom Edith-Stein-Gymnasium Speyer (498) und dem Paul-von-Denis-Gymnasium Schifferstadt mit 347 abgelegten Sportabzeichen.
Mit 202 Teilnehmern landete der Turn- und Sportverein 1847 Speyer e.V. auf dem Siegerpodest aller Sportvereine, gefolgt von der TG 04 Limburgerhof (92) und dem Judosportverein Speyer (77).