MAINZ – Am 15.11.2018 sendete das Format „ZDFzoom“ eine Dokumentation zum Thema „Moschee – Wie radikale Imame Stimmung machen“ und zeigte dabei auch Ausschnitte aus Bad Kreuznach.
Dabei riefen Imame in ihren Predigten zu Hass gegen Andersdenkende auf und betrieben Hetze gegen Juden und Christen. Diese dürfe man als Muslim sogar rechtmäßig töten, da sie ungläubig seien. Interviewt wurden in dem Bericht auch zwei junge Flüchtlinge aus Syrien, die bestätigten, dass Imame offen dazu aufrufen, Deutschland und Europa zu islamisieren und die Scharia einzuführen.
Dazu nimmt Uwe Junge, Fraktionsvorsitzender und innenpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz, wie folgt Stellung: „Dieser Bericht zeigt exakt das, wovor wir als AfD schon seit Jahren warnen. Hier wird nicht nur systematisch zum Kampf gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung aufgerufen, es wird darüber hinaus auch versucht, junge Flüchtlinge für den islamistischen Kampf gegen „Ungläubige“ (also uns Deutsche) zu rekrutieren. Der genannte Arabische Kulturverein und insbesondere die DITIB bilden schon seit Jahren einen Brückenkopf des Islamismus in Deutschland und verstehen sich als verlängerter Arm des türkischen Staates und seiner Interessen. Wir fordern daher die Landesregierung auf, ähnlich wie es auch in Österreich erfolgreich umgesetzt wurde, die Bad Kreuznacher Al-Hijrah-Moschee zu schließen und den Arabischen Kulturverein zu verbieten.“
Uwe Junge ist Fraktionsvorsitzender und innenpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion im Landtag Rheinland-Pfalz.