Rhein-Neckar-Kreis – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes
CV “Die Rohrhöfer Göggel” e.V. – 2. Rohrhöfer Nachtumzug
Bürgermeisteramt Brühl
Wenn am Samstag, 19. Januar 2019 der Startschuss für den 2. ROHRHÖFER NACHTUMZUG gegeben wird, dann setzen sich über 60 Zugnummern mit rund 1500 Umzugsteilnehmer durch die Straßen von Rohrhof in Bewegung. Dieser Umzug unterscheidet sich ganz wesentlich von den landläufig bekannten Fastnachtsumzügen, denn es werden ausschließlich Fußgruppen bestehend aus Häs- und Maskenträgern, sowie Guggemusiken an den Start gehen. Insofern ist dies ein ganz besonderes Ereignis, das die GÖGGEL die Beine stellen werden. Es war das erklärte Ziel die Größe des 1. Nachumzuges zu erreichen, Dies wurde sogar übertroffen. Bis jetzt sind über 60 Zugnummen angemeldet. Mit über 50 Fußgruppen und 11 Guggemusiken wird der Lindwurm durch die Rohrhöfer Straßen ziehen und am Ende ins Narrendorf rund um den Goggelbrunnen zurückkehren.
Natürlich sind die Einwohner von Rohrhof und Brühl und der näheren und weiteren Umgebung herzlichst eingeladen sich das närrische Treiben auf dem Umzugsweg vom Straßenrand anzuschauen. Bekannt aus dem alemanischen Raum ist der Schlachtruf “NARRI NARRO” der an diesem Abend das übliche AHOI verdrängen wird. Es gibt auch wieder ein Narrendorf rund um den Goggelbrunnen geben. wo Teilnehmer wie auch Zaungäste mit Speis und Trank versorgt werden. Im Narrendorf werden ab 16:00 Uhr die eintreffenden Teilnehmer erwartet und ab 18:00 h wird der Umzug in der Hofstraße aufgestellt. Ab 19:01 Uhr läuft der Umzug dann durch folgende Straßen:, , Rheinauer Straße, Bismarckstraße, Herzogstraße, Karl-Theodor-Straße, Kaiserstraße, Brühler Straße. – Also genau in entgegengesetzter Richtung als bei der ersten Auflage.
Bereits vor dem Umzug aber vor allem im Anschluß an den Umzug werden im Narrendorf die teilnehmenden Guggemusiken die Stimmung noch weiter anheizen und die Gäste in närrischen Schwung bringen.
Für diese Großveranstaltung werden bereits heute die betroffenen Anwohner am Umzugsweg, im Narrendorf und am Aufstellungsort Hofstraße um etwas Nachsicht gebeten, denn es müssen einige Straßen gesperrt und auch mit Halteverbot belegt werden. Auch der Parkraum ist begrenzt und die Besucher werden gebeten weiträumig zu parken, wer aus Brühl und Rohrhof kommt lässt sein Auto am besten in der Garage.
Zu guter Letzt werden alle Besucher und Gäste aufgefordert mit einen Obolus von zwei Euro das Programmhaft inkl. Zugaufstellung zu erwerben und damit die Veranstaltung mit einer kleinen Spende zu unterstützen…
„Herzenssache“ für Weinheimer KiTas
SWR-Kinderhilfsaktion fördert Naturwissenschafts- und Kunstprojekte – 95 000 Euro für drei Jahre
Stadt Weinheim
Weinheim. Große Freude herrscht derzeit in sechs Weinheimer Kindergärten: „Herzenssache“, die Kinderhilfsaktion der Sender Südwestrundfunk und Saarländischer Rundfunk unterstützt von der Sparda-Bank, fördert von 2019 bis 2021 die von Gesellschaft für Umweltbildung (GUB) angebotenen Naturwissenschafts- und Kunstprojekte mit einer Fördersumme von insgesamt rund 95 000 Euro. Die Stadt Weinheim gibt im nächsten Jahr ihrerseits rund 10 000 Euro hinzu, damit die Projekte gut gestaltet werden können. Damit können in den städtischen Kindergärten Waid, Bürgerpark und Kuhweid sowie in drei weiteren Einrichtungen jeweils jährlich 54 Forscher- und Kunststunden mit „echten“ Künstlerinnen und Künstlern stattfinden.
Ein primäres Ziel der Naturwissenschafts- und Kunstprojekte ist es, Kindergartenkindern durch eine interessenanregende Material- und Raumgestaltung Freude am Forschen, Experimentieren und künstlerischen Gestalten zu vermitteln. Die Kinder können sich in ihrem eigenen Tempo entwickeln. Die Erzieherinnen und Erzieher, die die Kunstforscherstunden begleiten, können viele neue Erkenntnisse über die Fähigkeiten der Kinder gewinnen und neue Methoden und Projekte für ihre Kindergartenpraxis kennenlernen.
Die Projektmitarbeiter der GUB bereiten die Kunst- und Naturwissenschaftsprojekte vor und koordinieren die Zusammenarbeit aller Teilnehmenden. Sie stehen jederzeit für Beratungen zur Verfügung. Sie suchen geeignete, regional und überregional aktive, Künstler und Künstlerinnen in persönlichen Gesprächen aus und schlagen sie den teilnehmenden Kindergärten vor.
Neben den Aktivitäten in den Kindergärten selbst soll, wie schon in diesem Jahr, auch in den nächsten drei Jahren ein Kunst-und Naturwissenschaftsfest auf der Weinheimer Schlossparkwiese im Rahmen des Kultursommers stattfinden. Die Kindergärten stellen bei diesem Fest ihre Aktivitäten und ihre Forscherergebnisse einem breiten Publikum vor.
„Himmlische“ Leitung im Stadtjugendring
Dagmar Himmel neue Vorsitzende im Jubiläumsjahr, Marie Markmann Stellvertreterin – „Mobile Jugendarbeit“ soll sichtbarer werden
Weinheim. Der Weinheimer Stadtjugendring ist als Träger der Jugendarbeit einer der ältesten und engagiertesten seiner Art in der ganzen Region. Das wurde bei den Feierlichkeiten anlässlich des 70-jährigen Bestehens in diesem Jahr mehrfach betont.
Umso wichtiger ist es, dass der als eingetragener Verein organisierte Stadtjugendring im Jubiläumsjahr auch personelle Kontinuität bewahrt: Bei der Jahreshauptversammlung wurde jetzt Dagmar Himmel zur neuen Vorsitzenden gewählt. Sie war bislang Stellvertreterin von Jochen Sendler, der wiederum in das Amt des Kassiers wechselt.
Jochen Sendler hatte den Verein erfolgreich durch das Jubiläumsjahr geführt. Marie Markmann, zuvor Beisitzerin, wurde zu Dagmar Himmels Stellvertreterin gewählt. Neue (teilweise bestätigte) Beiratsmitglieder sind Wolfgang Metzeltin, Sven Holland, Carolin Gottfried und André de Sa Pareira. Martin Wetzel ist hauptamtlicher Geschäftsführer. Das bewährte Team steht also. Dagmar Himmel (62), gelernte Fotografin, ist seit 20 Jahren in Weinheim in der Jugendarbeit tätig, beim Tauchclub TC Aqua in Hohensachsen ist sie Jugendleiterin und Übungsleiterin. Dort organisiert sie auch Jugendfreizeiten ins In- und Ausland. Über Weinheim hinaus ist Dagmar Himmel im Vorstand der Sportkreisjugend Mannheim engagiert. Beim Stadtjugendring ist Dagmar Himmel seit 2002 engagiert. Als neue Vorsitzende will sie die bisherige erfolgreichen Arbeit fortführen, miit den Verbänden die anfallenden Aufgaben bewältigen, sowie die Präsens und die Aufmerksamkeit für den Stadtjugendring in der Öffentlichkeit stärken.
Geschäftsführer Wetzel berichtete über zahlreiche Aktionen und Projekte des Stadtjugendrings im ablaufenden Jahr, wie die Jugendbegegnung mit Weinheims israelischer Partnerstadt Ramat Gan, die seit 35 Jahren unter der Federführung des Stadt alljährlich stattfindet sowie über das Beteiligungsprojekt am Rottensteiner Fußballplatz in der Nordstadt. Die Jugendsozialarbeiter Sigrid Groß und Nico Gaber, die dafür verantwortlich waren, leiten auch den TeenClub im Karrillon-Haus. Zusammen mit Honorarkräften bieten sie neue Angebote für Jugendliche an, wie Kochen, Basteln, Thai-Boxen oder Tanzen. Auch die KidsClubs an der Albert-Schweitzer-Grundschule und der Friedrich-Grundschule werden gut angenommen. Im Mehrgenerationenhaus West, das ebenfalls vom Stadtjugendring verwaltet wird, ist seit einigen Wochen ein neuer Mitarbeiter beschäftigt: Jonas Wichert, jetzt an der Seite von Maria Carmen Mesa Canales, die seit dem Weggang von Daniel Merk im April vorübergehend alleine die Obhut hatte. Wetzel berichtete: „Die Neu- und Umgestaltung des Hauses ist schon sichtbar für alle.“
Der Treff in Oberflockenbach musste leider geschlossen werden, bedauerte der Geschäftsführer, da er die Sicherheits-Auflagen nicht erfüllt. Grund: Es gibt dort keinen Notausgang. Eine Alternative gibt es aktuell noch nicht, bedauerte Wetzel.
Er betonte, dass die Mobile Jugendarbeit im Stadtjugendring in verschiedenen Einzelfällen und im Gemeinwesenarbeit tätig war. Die Arbeit ist in Schwerpunkte aufgeteilt. So ist Volker Kugel zum Beispiel unter anderem für das Präventionsprojekt „Feierwehr“ zuständig, das bei diversen Veranstaltungen wie bei der Sozialen Vielfalt oder dem Landessportfest im Einsatz war. Das Thema politische Bildung und Beteiligung wird von Sarah Wachter bearbeitet, für Integration ist Ellen Herzhauser zuständig.
Jetzt soll die Mobile Jugendarbeit, eine Kernkompetenz der Jugendsozialarbeit im Stadtjugendring, noch sichtbarer werden. In der Bahnhofstraße 19, der zur Bahnhofstraße zeigenden Ladenzeile des „Haus der Jugendarbeit“, ist ein Laden frei geworden, den die Mobile Jugendarbeit als Anlaufstelle für junge Leute nutzen will. Durch diese bessere Sichtbarkeit erwarten die „Mobilen“ mehr Bekanntheit – und setzen die Hemmschwelle für einen Kontakt herunter. Einen Raum im „Haus der Jugendarbeit“ nutzt der Jugendgemeinderat, unter anderem – aber nicht nur – zur Vorbereitung auf die Sitzungen treffen.
Der Stadtjugendring Jahr war in diesem Jahr Veranstalter des Dürreplatzfestes und beteiligt am Weststadtfest, Moscheefest, beim bunten Spaziergang und beim Fest der Sozialen Vielfalt. Bei der OB-Wahl im Juni trat der Stadtjugendring in Zusammenarbeit mit den Weinheimer Jugendmedien mit einer U16- Wahl für Kinder- und Jugendliche und einem Casting der Kandidaten in Szene.
Und was sind die nächsten Schwerpunkte: Die Jugendbeteiligung wird weiter fortgesetzt und durch sozialräumliche Beteiligungsformen ergänzt. Die Verbände sind ermutigt worden, sich mit ihren Jugendlichen dazu zu beteiligen. Im Kontext der Kommunalwahlen im Mai sollen vor allem Erstwählerinnen und Erstwähler angesprochen werden, Projekte für Jugendliche in Form von Workshops an Schulen und eine Großveranstaltung finden statt, kündigte Wetzel an. Der Stadtjugendring rechnet damit, dass schon bald ein Grundstück im Westen Weinheims in die Jugendarbeit einbeziehen zu können; es wurde früher von den Aquarianern genutzt.
Dagmar Himmel berichtet kurz über die Verteilung des Zuschusses und über die Ferienspiele 2018. In diesem Jahr gab es über 60 Angebote, angemeldet haben sich rund 500 Kinder aus Weinheim und Umgebung. Ein Manko stellte Geschäftsführer Wetzel auch diesmal fest: Es fehle in Weinheim ein zentrales Jugendhaus, in dem auch Begegnungen zwischen verschiedenen Jugendlichen stattfinden könnten. Hier sein man immer auf temporäre „Fremdräume“ angewiesen, bedauerte der Geschäftsführer.
Verwaltungs- und Finanzausschuss tagt am Montag, 26. November, 14
Uhr, im Landratsamt in Heidelberg / Zweckverband High-Speed-Netz Rhein-Neckar sowie die Entwicklung des Haushalts sind unter anderem die Themen der Sitzung Unter anderem mit dem Wirtschaftsplan für die Schwetzinger SWR Festspiele gGmbH, der Entwicklung des laufenden Haushalts sowie vor allem mit dem Zweckverband High-Speed-Netz Rhein-Neckar beschäftigt sich der Verwaltungs- und Finanzausschuss des Kreistags des Rhein-Neckar-Kreises in seiner nächsten öffentlichen Sitzung. Diese findet am Montag, 26. November 2018, um 14 Uhr, im Sitzungssaal 5. OG des Landratsamtes in Heidelberg, Kurfürsten-Anlage 38 – 40, statt.
Zunächst entscheiden die Ausschussmitglieder über die Annahme von Geld- spenden und ähnlichen Zuwendungen in Höhe von rund 265.000 Euro für den bestimmten Verwendungszweck. Im Anschluss soll der neue Betriebsplan für den Kreiswald des Rhein-Neckar-Kreises verabschiedet werden.
Für die Bewirtschaftung des Körperschaftswaldes erstellt das Kreisforstamt jährliche Betriebspläne. Danach bittet Landrat Stefan Dallinger den Ausschuss darum, dem Wirtschaftsplan 2019 der Schwetzinger SWR Festspiele gGmbH zuzustimmen und ihn zu legitimieren, in der Gesellschafterversammlung für den Rhein-Neckar-Kreis entsprechend dem Beschluss zu votieren.
Der Landkreis ist neben der SWR Media Services GmbH und der Stadt Schwetzingen zu einem Drittel am Stammkapital der Schwetzinger SWR Festspiele gGmbH beteiligt.
Anschließend befasst sich der Verwaltungs- und Finanzausschuss mit dem Zweckverband High-Speed-Netz Rhein-Neckar. Hierbei sollen die Kreisrätinnen und Kreisräte das Jahresergebnis 2017 feststellen, dem Verbandsvorsitzenden, der Geschäftsführung und den Mitgliedern des Hauptausschusses für das Jahr 2017 Entlastung erteilen sowie dem geänderten Wirtschaftsplan 2018 des Zweckverbandes zuzustimmen. Außerdem werden die Ausschussmitglieder um Bewilligung eines überplanmäßigen Aufwands in Höhe von rund 62.000 Euro an den Zweckverband und um Zustimmung zum Wirtschaftsplan 2019 gebeten. Landrat Dallinger soll zudem legitimiert werden, in der Verbandsversammlung das Stimmrecht für den Rhein-Neckar-Kreis entsprechend der vorgenannten Beschlüsse auszuüben.
Zum Schluss werden die Mitglieder des Verwaltungs- und Finanzausschusses noch über die aktuelle Entwicklung des Haushalts 2018 des Rhein-Neckar- Kreises (Kernhaushalt sowie Eigenbetrieb Bau und Vermögen) informiert. Die Dokumente zur Sitzung können auf der Kreis-Homepage unter der Adresse https://ratsinformation.rhein-neckar-kreis.de/sdnet/termine eingesehen werden.
431.000 Euro für den lokalen Sport
Stellvertreter des Landrats, Joachim Bauer: Die Förderung des Sports und der Sportstättenzuschuss sind dem Rhein-Neckar-Kreis wichtige Anliegen
„Die Förderung des Sports und der Sportstättenzuschuss sind dem Rhein-Neckar-Kreis wichtige Anliegen“, so der Stellvertreter des Landrats, Erster Landesbeamter Joachim Bauer. Beide Themen standen im Fokus der öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Schulen, Kultur und Sport am Dienstag, 20. November 2018 im Sitzungssaal 5. OG der Kreisbehörde in Heidelberg. Die Kreisrätinnen und Kreisräte des Fachausschusses stimmten einstimmig dem Konzept der Sportkreise über die Verteilung der im Haushaltsjahr 2018 bereitgestellten Mittel für die allgemeine Sportförderung sowie den Sportstättenzuschuss zu. Quer durch die Fraktionen ging der Dank an die Sportkreise für ihr Engagement in dieser Sache.
Den Sportvereinen kommen somit zur Förderung der nebenberuflichen Übungs- leiterinnen und Übungsleiter, Vereinsmanagerinnen und Vereinsmanager sowie Jugendleiterinnen und Jugendleiter 231.000 Euro zu. Den Jugendsportverbänden wird zur Förderung des Jugendsports nach dem Vorschlag der Sportkreise ein Betrag in Höhe von rund 115.000 Euro zur Verfügung gestellt. Für die Förderung der Bauunterhaltung stellte der Ausschuss für Schulen, Kultur und Sport 65.000 Euro bereit. Insgesamt unterstützt der Rhein-Neckar-Kreis den lokalen Sport im Jahr 2018 mit 431.000 Euro.
Ladenburger Weihnachtsmarkt eröffnet am 30. November
Stadt Ladenburg
Der Ladenburger Weihnachtsmarkt auf dem historischen Marktplatz in der Altstadt wird mit musikalischer Begleitung von der Stadtkapelle Ladenburg am Freitag, den 30. November 2018, um 17 Uhr von Bürgermeister Stefan Schmutz eröffnet.
Für die besondere Atmosphäre des Ladenburger Weihnachtsmarktes sorgen 26 Holzhütten, die um den Marktplatzbrunnen aufgebaut und von malerischen Fachwerkhäusern umrahmt sind. Der Weihnachtsmarkt findet an allen Adventswochenenden von Freitag bis Sonntag statt. Neben einem vielfältigen Speise- und Getränkeangebot gibt es ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Dieses Jahr füllen insgesamt 58 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter 23 erstmalig die Hütten mit ihren Produkten. Dadurch sind viele Hütten an den Wochenenden mit wechselnden Angeboten bestückt und es lohnt sich den Weihnachtsmarkt mehrmals zu besuchen.
Im Erdgeschoss der Volkshochschule Ladenburg/Ilvesheim findet samstags und sonntags ein Kinderprogramm mit weihnachtlichem Basteln und spannenden Zauberaufführungen statt. Am Sonntag, den 09. Dezember 2018 ist der Nikolaus höchstpersönlich auf dem Weihnachtsmarkt anzutreffen und verteilt ab 14:30 Uhr Süßigkeiten an die Kleinen. Ab ca. 15 Uhr liest er weihnachtliche Geschichten in der Volkshochschule vor.
Am 3. Adventssonntag findet ab 11:00 Uhr der Garango-Frühschoppen mit musikalischer Begleitung des Polizeimusikkorps Mannheim statt. Der Erlös des Frühschoppens kommt der Ladenburger Partnerregion Garango in Burkina Faso zugute.
Öffnungszeiten des Ladenburger Weihnachtsmarktes: Freitags von 17:00 bis 21:00 Uhr, samstags von 14:00 bis 21:00 Uhr und sonntags von 12:00 bis 20:00 Uhr. Am Sonntag, den 16.12.2018 öffnet der Weihnachtsmarkt bereits um 11:00 Uhr.