Frankfurt – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes
Stadtspaziergang Riederwald: Informationsrundgang mit Einweihung der umgestalteten Schäfflestraße
(ffm) Mit einem öffentlichen Spaziergang durch den Riederwald möchten Planungsdezernent Mike Josef und Verkehrsdezernent Klaus Oesterling am Dienstag, 18. Dezember, um 16.30 Uhr allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern Gelegenheit geben, den siedlungsgeschichtlich und architektonisch so vielseitigen Stadtteil mit gelungenen Beispielen und geplanten Vorhaben aus Wohngebäudesanierung, Baudenkmalpflege sowie Straßenbau kennen zu lernen.
Zudem werden die Dezernenten die im Rahmen des Programms „Schöneres Frankfurt“ umgestaltete Schäfflestraße samt angrenzender Plätze gemeinsam einweihen. Treffpunkt ist um 16.30 Uhr der Johanna-Tesch-Platz. Nach dem Spaziergang ist Zeit für Gespräche bei heißen Getränken und Gebäck.
Um die Themen des Spaziergangs für alle Teilnehmenden verständlich besprechen zu können, wird gegebenenfalls eine Begrenzung der Teilnehmerzahl erforderlich. Daher wird um Anmeldung per E-Mail unter stadtspaziergang-ffm@stadt-frankfurt.de oder per Fax unter 069/212-45978 gebeten.
Klima kreativ‘ – Nachhaltigkeit zum Anfassen: freier Eintritt – freies Obst – freie Gedanken – Zukunft gestalten!
(ffm) Das Atelierfrankfurt wird zum Experimentierlabor für eine klimaverträgliche Zukunft. Zum Abschluss der Reihe „21 Tage Klima-Zukunft“ können Besucher des Lernfestes am Sonntag, 9. Dezemeber, von 14 bis 17 Uhr, ausgewählte Exponate der Lernwerkstätten „Klima und Energie“ und „Was ist (m)ein T-Shirt wert?“ erleben. Es gibt viele Angebote für Kinder ab zehn Jahren.
Unter anderem können Besucher einen 3D-Drucker ausprobieren, das klimafreundliche Online-Spiel „Serena Supergreen“ kennenlernen, einen Bürstenroboter bauen, erfahren, was es mit fairen T-Shirts und Upcycling von alten Klamotten auf sich hat und sogar ein kleines Passivhaus bauen. Außerdem gibt es einen Workshop mit dem Titel „Programmieren für Kinder“ und das Thema Intelligentes Netz: Smart Grid-Technik testen steht auf dem Programm. Wie man mit der Wärmebildkamera schminken kann, Solarleuchten aus selbst mitgebrachten Gurkengläsern lötet oder alte Glasflaschen kreativ upcyclet, lernen die Besucher ebenfalls beim Experimentierlabor.
Der Verein Umweltlernen bietet das Fest im Rahmen der Initiative „Klimabildung Hessen“ des Umweltministeriums in Kooperation mit der FES, dem Energiereferat, Stadtschulamt und dem Verein Atelierfrankfurt sowie weiteren Partnern an.
Das Lernfest findet im Atelierfrankfurt in der Schwedlerstraße 1 statt. Der Eintritt ist frei.
Kontakt und weitere Information gibt es unter http://www.umweltlernen-frankfurt.de im Internet oder bei Katja Bühring-Uhle und Barbara Clemenz unter Telefon 0176/53283160 und bei Umweltlernen in Frankfurt Telefon 069/212-40332.
Dialog im Museum #2‘: Smart Home – Das Zuhause neu denken
(ffm) Intelligente Kühlschränke und implantierte Hausschlüssel – der Begriff des Smart Home weckt vor allem technische Assoziationen. Doch welche Bedürfnisse bringen die Nutzer solcher Technologien mit und wie wird aus einem Smart Home ein „Zuhause“?
Diesen Fragen widmet sich die zweite Veranstaltung der Reihe „Dialog im Museum“. Am Samstag, 8., und Sonntag, 9. Dezember, können Besucher des Deutschen Architekturmuseums (DAM) vorab verschiedene Aspekte des „smarten Zuhauses“ mittels Virtual Reality erleben und bewerten. Das Feedback der Nutzer fließt in die Podiumsdiskussion ein, die am Dienstag, 11. Dezember, um 19 Uhr im DAM, stattfindet. Der Eintritt ist frei.
An der Podiumsdiskussion nehmen Hartmut Strese, VDI/VDE-IT, Berlin, Thomas Engelke, Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBZ), Berlin, Gabi Schermuly-Wunderlich, Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH), Frankfurt und Thorsten Klaus, aktivhaus, Stuttgart, teil. Moderiert wird die Veranstaltung von Prof Thomas Heimer von der Hochschule RheinMain.
„Dialog im Museum“ ist ein Kooperationsprojekt des DAM mit dem Projekt IMPACT RheinMain der Hochschule RheinMain.
Gemeinsam wohnen – Energiebewusst leben: Fertigstellung des ‚Energieautarken Hauses Frankfurt‘ in der Parkstadt Unterliederbach
(ffm) Die KEG Konversions-Grundstücksentwicklungsgesellschaft feiert am Mittwoch, 5. Dezember, die Fertigstellung des „Energieautarken Hauses Frankfurt“.
„Das Konzept für das Gebäude setzt baulich-technische Effizienz, regenerative Energieversorgung und ein energiebewusstes Verhalten der Bewohner in einen wechselseitigen Zusammenhang. Mit dem Projekt findet die bauliche Entwicklung der ‚Parkstadt Unterliederbach‘ im Westen Frankfurts ihren erfolgreichen Abschluss“, erläutert der Aufsichtsratsvorsitzende und Oberbürgermeister Peter Feldmann.
„In der Parkstadt zeigt sich, dass die Entwicklung von Wohnflächen und der Klimaschutz in Frankfurt Hand in Hand gehen können“, lobt der Oberbürgermeister. Planungsdezernent Mike Josef ergänzt: „Und es zeigt sich, dass Projekte des geförderten Wohnungsbaus dabei eine aktive Rolle spielen können.“ Der Oberbürgermeister und der Planungsdezernent sind Mitglieder des Aufsichtsrats der KEG mbH, der Entwicklungsträgerin des Neubaugebietes „Parkstadt“ und Bauherrin des Energieautarken Hauses Frankfurt (EAH). Das Mehrfamilienhaus ist das letzte Bauprojekt auf dem Areal zwischen Silo- und Hunsrückstrasse, welches seit 2010 von der KEG im Sinne eines CO2-armen Quartiers entwickelt wurde. Energieeffizientes Wohnen
Das „Energieautarke Haus Frankfurt“ ist ein Neubauprojekt mit sieben Wohneinheiten für Haushaltsgrößen zwischen zwei und sechs Personen. Baulich-technische Ausstattung, regenerative Energieversorgung und die energiebewusste Lebensweise der Bewohner stehen bei diesem Projekt in engem Zusammenhang. „Es ging uns darum, die Erfahrungen hinsichtlich der Energieeffizienz im Wohnungsbau weiterzuentwickeln“, erklärt Rainer Wrenger, Geschäftsführer der KEG, das Konzept für das EAH. „Der grundlegende Gedanke war, über eine rein technische Herangehensweise hinaus zu denken.“
Angestrebt wird ein möglichst hoher Grad der energetischen Selbstversorgung aus regenerativen Energiequellen. Deshalb sind effiziente Nutzung der Energiequellen und ein energiebewusster Wohnalltag zentrale Aspekte des Funktionsprinzips des Hauses.
Errichtet wird das Gebäude in Passivbauweise. Die Versorgung mit Strom und Wärme erfolgt über eine Solaranlagea uf dem Dach und an der Fassade, zum Teil mit Hybridkollektoren. Gespeichert wird die Sonnenenergie in Pufferspeichern für Heizwärme und in Batterielagern. Die einzelnen Wohnungen sind mit energiesparenden Haushaltsgeräten vorausgestattet. Besonders energieintensive Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen und Tiefkühltruhen werden von den zukünftigen Bewohnern gemeinschaftlich genutzt. Zudem steht ihnen ein Gemeinschaftsraum mit voll ausgestatteter Küche zur Verfügung. Gemeinschaftliches Wohnen ist energieeffizienter
Der gemeinschaftsbezogene Wohnansatz ist ein zentraler Aspekt im EAH. Denn die vor Ort gewonnenen Energiemengen können durch gemeinschaftliches Handeln effizienter genutzt werden. Mehrere Räume im Haus sind daher als Gemeinschaftsräume konzipiert: die „Waschküche“, der „Tiefkühlkeller“ und der Gemeinschaftsraum mit Küche, in dem ganz nach Wunsch gemeinsam gekocht und gegessen werden kann.
Wegen der Bedeutung des Bewohnerverhaltens hat die KEG in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk für gemeinschaftliches und genossenschaftliches Wohnen in Frankfurt gezielt Menschen angesprochen, die sich für gemeinschaftliches Wohnen und die Besonderheit der energetischen Versorgung des Hauses interessieren und diese Aspekte bewusst unterstützen. Wohnungsbewerber wurden in persönlichen Gesprächen ausführlich über das Konzept des Hauses und das Leben darin informiert. Während der Planungs- und Bauphase organisierte die KEG Gruppentreffen, um das Kennenlernen und den Austausch der zukünftigen Bewohner untereinander zu unterstützen. Einzug im Januar 2019
Ab Januar 2019 werden die Bewohner einziehen können. Zur Sicherheit ist das Gebäude noch an das bestehende Nahwärme- und Stromnetz angeschlossen. Mittelfristig soll jedoch ein Elektrolyseur im Keller des Hauses installiert werden. Überschüssige solare Energie kann darüber in Wasserstoff umgewandelt und langfristig gespeichert werden. „Wasserstoff ist die Zukunft – auch im Wohnbereich“, ist Projektleiter Jürgen Ruth überzeugt. Er ist Leiter der Gebäudetechnik der BSMF Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung, die das Projekt für die KEG entworfen und geplant hat. Alle notwendigen Anschlüsse und Leitungen für den Einbau der Wasserstofftechnologie sind bereits im Gebäude verlegt. Es braucht nur noch die verlässliche Finanzierung der einzelnen Bestandteile. Hier hofft die KEG auf eine Förderung durch das Land Hessen.
Für interessierte Bürger besteht bereits jetzt die Möglichkeit, das energiebewusste Leben selbst auszuprobieren. Einen für alle Bewohner der Kamelienstraße konzipierten Gemeinschaftsraum im EAH hat die KEG als „Probewohnung“ herrichten lassen. Dort können für maximal zwei Nächte ein bis zwei Personen das energetisch selbstversorgte Wohnen ausprobieren. Interessenten wenden sich einfach direkt an die KEG. Kenndaten „Energieautarkes Frankfurt“
Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 6 WE und Überbauung einer Heizzentrale mit 1 WE und einem Gemeinschaftsraum sowie Errichten von 4 Stellplätzen und 3 Carports.
Wohnfläche
- 591,62 Quadratmeter gesamt (7 WE)
- 102,51 Quadratmeter Gemeinschaftsflächen gesamt
- 2 x 2-Zi-WE (circa 65 Quadratmeter)
- 1 x 5-Zi-WE (circa 113 Quadratmeter)
- 3 x 4-Zi-WE (circa 84 – 92 Quadratmeter)
- 1 x 3-Zi-WE (circa 80 Quadratmeter)
- für 2 bis 6- Personen-Haushalte
Gemeinschaftsflächen
- 75,09 Quadratmeter Gemeinschaftsfläche über der Heizzentrale („Probewohnung“)
- 27,42 Quadratmeter Gemeinschaftsküche im 1.Obergeschoss
Energetischer Gebäudestandard
- Passivhausstandard mit Fassadendämmung
- Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
- Manuell bedienbare Fenster-Klappläden für den sommerlichen Wärmeschutz
TGA/energetische Versorgung
- 200 Quadratmeter Photovoltaikfläche auf dem Dach zur Stromgewinnung
- 50 Quadratmeter Solarthermische Anlage an der Fassade zur Wärmegewinnung
- Batteriespeicheranlage
- Trinkwasserspeicher in Verbindung mit LW-Wärmepumpen
- 230 V-Hauselektroanlage
- Verbindung zur PV-Anlage der Energieplus-Häuser Kamelienstrasse.
In Planung sind Elektrolyseur und Brennstoffzellen
Ausstattung der Wohnungen und Gemeinschaftsräume
- Einbau-Kühlautomat
- Herd
- Spülmaschinen
- LED-TV
- LED-Leuchten
- Waschmaschinen und Tiefkühltruhen in Gemeinschaftsräumen Hintergrundinformationen zur Parkstadt Unterliederbach
Nördlich des Freibads „Silobad“ und der Ballsporthalle liegt das Neubaugebiet „Parkstadt Unterliederbach“. Seine Entwicklung als Wohngebiet war nach einer Anfangsbebauung in den 90er Jahren aufgrund der Seveso-Richtlinie zum Stillstand gekommen. Die KEG konnte das rund 11 Hektar große Areal im Jahr 2010 von der Rhein-Main-Wohnen GmbH erwerben. Sie klärte die rechtlichen Rahmenbedingungen und nahm die Entwicklung des Gebietes als Wohnstandort im Frankfurter Westen wieder auf. Grundlage war der rechtsgültige Bebauungsplan B478 aus dem Jahr 1989. Die KEG mbH sorgte für die Erschließung des Geländes und die Herstellung der öffentlichen Freiflächen. Sie realisierte zudem die Bebauung des südlichsten Teilbereichs sowie die Errichtung der Energieplus-Häuser Kamelienstraße.
Die Revitalisierung des Areals war verbunden mit dem Wunsch, im Sinne des Klimaschutzes ein Wohnquartier mit äußerst geringen CO2-Emmissionen zu errichten. Unter Einbindung verschiedener Investoren entstanden 291 Wohneinheiten im Reihen- und Geschosswohnungsbau. 105 der neuen Wohneinheiten wurde im Rahmen des öffentlich geförderten Wohnungsbaus der Stadt Frankfurt sowie des Landes Hessen realisiert. Bauherr von 62 dieser öffentlich geförderten Wohnungen war die KEG, unter anderem mit den Energieplus-Häusern Kamelienstrasse.
Alle Gebäude im Neubaugebiet Parkstadt erreichen ein äußerst niedriges energetisches Niveau. Die Wärmeversorgung erfolgt über ein neu errichtetes Nahwärmenetz mit einer hochmodernen Holzpellet-Heizungsanlage der Mainova AG.
Die KEG entwickelte zudem einen ganzheitlichen Entwicklungsansatz für das Quartier, welcher auch ein klimafreundliches Elektro-Mobilitätsangebot umfasste. In der Kamelienstrasse befinden sich vier Ladestationen für Elektrofahrzeuge sowie eine E-Car-Sharing – Station der Mobilitätsgenossenschaft EMO FFM eG.
Auszeichnung des Hessischen Staatspreises ‚Universelles Design‘ für das Historische Museum Frankfurt
(ffm) Das HMF wurde für die Umsetzung seines Leitbilds als „inklusives Museum“ am 20. November mit dem Anerkennungspreis des Hessischen Staatspreises „Universelles Design 2018“ ausgezeichnet. Als „inklusives Museum“ verpflichtet sich das HMF dem Ziel, mit seiner Ausstellungsgestaltung, seinem Programm und seiner Sammlung alle Bevölkerungsgruppen anzusprechen. Barrierefreiheit ist ein wichtiges Thema für das Museum, dafür wurde es vom Hessischen Ministerium für Finanzen und dem Ministerium für Soziales und Integration mit dem Hessischen Staatspreis „Universelles Design 2018“ ausgezeichnet.
Mit der Eröffnung des neuen Ausstellungshauses 2017 entwickelte das HMF auch sein Museumskonzept weiter. Ziel war es, die verschiedenen Bedürfnisse der Besucherinnen und Besucher in den Fokus zu nehmen und umzusetzen. Durch die Zusammenarbeit mit Experten und Expertinnen in eigener Sache, die das HMF auf dem Weg zum inklusiven Museum begleiteten, entstand ein Ausstellungsbetrieb, der die Inhalte auf vielfältige Weise vermitteln kann. Eine taktile Spur erschließt das gesamte Museum für blinde und sehbehinderte Menschen. Touren in leichter Sprache, deutscher Gebärdensprache und in Audiodeskription bieten diverse multimediale Zugänge auf dem Leihgerät oder dem eigenen Smartphone. Eine Reihe von Tastobjekten und „Hands-on-Stationen“ vermitteln die Ausstellungen auf spielerische Weise und nach einem „Mehr-Sinne-Prinzip“. Alle Besucherinnen und Besucher können von den inklusiven Angeboten profitieren, sie sind kein Spezialangebot für Menschen mit Behinderung. Vielmehr sind sie Ausdruck der inklusiven Haltung des Museums und die Antwort auf die Heterogenität der Museumsbesucherinnen und -besucher.
Dieses umfassende Konzept, das Inklusion als universelles menschenrechtliches Prinzip des sozialen Zusammenlebens versteht, ist in der hessischen Museumslandschaft einzigartig und wurde deshalb von der Jury als preiswürdig befunden.
Der hessische Staatspreis wird alle zwei Jahre an Unternehmen verliehen, die universelles Design auf besondere Weise fördern. Schirmherr ist der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier.
Mehr Informationen zur Barrierefreiheit im Historischen Museum finden sich unter http://www.historisches-museum-frankfurt.de/barrierefrei im Internet.
Adventsbasteln im Zoo
(ffm) Kuchen, Kaffee und Weihnachtsgeschenke – am 2. Advent findet für Kinder und Erwachsene im Frankfurter Zoo das traditionelle Adventsbasteln in den Faust-Vogelhallen statt. Dort kann man sich am Sonntag, 9. Dezember, von 10 bis 16 Uhr, von Vogelgezwitscher begleitet, in vorweihnachtliche Stimmung versetzen lassen. Während die kleinen Zoobesucher Geschenke für Freunde und Familie basteln, stehen im Juwelensaal-Café warme Getränke und Kuchen bereit. Außerdem veranstaltet das Grzimekhaus in diesem Jahr einen weihnachtlichen Flohmarkt.
Auch einige Zootiere dürfen sich auf die Veranstaltung freuen: Brillenbären, Menschenaffen, Erdmännchen und Bülbüls erhalten Leckereien aus der Futterküche und wer mag, kann bei der tierisch schönen Bescherung zuschauen.
Auf dem Programm stehen von 10 bis 16 Uhr Adventscafe im Juwelensaal, Basteln mit den Naturschutzbotschaftern von Zoo und ZGF, weihnachtlicher Flohmarkt im Grzimekhaus und das Vogel-Infomobil der Naturschutzbotschafter erwartet die Besucher.
Um 12 Uhr erhalten die Menschenaffen im Borgori-Wald Geschenke, um 12.30 Uhr ist die Bescherung für die Brillenbären. Die Erdmännchen bekommen um 14.15 Uhr ihre Geschenke und um 14.30 Uhr werden die Bülbüls in den Faust-Vogelhallen gefüttert.
Es gelten die regulären Eintrittspreise des Zoos.
Baumfällarbeiten im Stadtgebiet
(ffm) Das Grünflächenamt wird in den kommenden Wochen wegen Mängel beziehungsweise aus Gründen der Verkehrssicherheit Bäume im Stadtgebiet entfernen.
Götterbäume (Baum-Nr.70-80) am Grünstreifen am KGV Taunusgärten werden wegen fehlender Entwicklungsmöglichkeiten entfernt. Es werden keine Bäume nachgepflanzt, da wegen des zu hohen Gehölzbestands keine Entwicklungsmöglichkeiten vorhanden sind.
In der Ludwig-Landmann-Straße wird eine faule und morsche Linde (Baum-Nr.274) entfernt. In der Pflanzperiode 2019/2020 wird der Baum am alten Standort nachgepflanzt.