Merck und Lilien weiten Zusammenarbeit aus

Nachwuchsförderung

Die Firma Merck und der SV Darmstadt 1898 haben einen Vertrag über fünf Jahre abgeschlossen

Darmstadt – Merck baut seine Zusammenarbeit mit dem SV Darmstadt 98 aus und unterstützt die Lilien nun verstärkt bei der Förderung des Nachwuchses.

Das Unternehmen wird den Aufbau und Unterhalt des neuen Trainingszentrums fördern, das auf Teilen des ehemaligen Geländes der TG 1875 Darmstadt entstehen wird. Dort realisiert der SV 98 das neue Jugendleistungszentrum.

Kai Beckmann, für Darmstadt zuständiges Geschäftsleitungsmitglied von Merck, ist froh darüber, die Lilien auf ihrem Erfolgsweg weiter zu begleiten.

„Natürlich freuen wir uns, dass im Merck-Stadion am Böllenfalltor in der kommenden Saison Bundesliga-Fußball gespielt wird. Als Förderer der Sport-Jugend in Darmstadt und der Region ist es uns ebenso wichtig, dass der Nachwuchs optimale Entwicklungsmöglichkeiten hat. Und das langfristig: Deshalb haben wir einen Vertrag über fünf Jahre abgeschlossen, mit der Option auf Verlängerung um weitere fünf Jahre.“ 

Der SV 98 hat sich bewusst für den Ausbau der Kooperation mit Merck entschieden:

„Wir wollen in den kommenden Jahren unsere Nachwuchsarbeit weiter verbessern. Dabei sind Investitionen in die Infrastruktur unerlässlich. Wir freuen uns daher sehr, dass uns Merck hier mit der Partnerschaft mittelfristig unterstützt“, sagt Rüdiger Fritsch, Präsident des SV 98. „Zusammen mit der Software AG, die auch in Zukunft sowohl als Hauptsponsor der Profi- als auch der Jugendmannschaften auftritt, besitzt der SV 98 hier zwei starke und verlässliche Partner.“ 

Seit vielen Jahren ist Merck wichtiger Partner des Breitensports und der Jugend in der Region. Dies gilt auch in der Kooperation mit dem SV 98. So sind etwa die Merck-Lilien-Fußballcamps für Kinder und Jugendliche ein fester Baustein der Nachwuchsförderung für den SV 98. In Zuge der verstärkten Zusammenarbeit wird Merck auch die Gelegenheit nutzen, unter den Jugendlichen für seine Ausbildungsberufe zu werben. Die Jugend des Bundesligisten wird neben den an der Kranichsteiner Straße entstehenden zwei neuen Kunstrasenplätzen auch weiterhin den Kunstrasenplatz im HEAG-Stadion an der Nieder-Ramstädter-Straße nutzen.