Rhein-Pfalz-Kreis: Die Polizei-News

Rhein-Pfalz-Kreis – Die Polizei berichtet von Vorfällen aus dem Dienstbezirk. Werden Hinweise gesucht und ihr habt etwas gesehen, dann wendet Euch bitte an die zuständige Polizeidienststelle.

Waldsee/Mutterstadt: Zwei Wohnungseinbrüche

  • In Waldsee drangen am 05.01.19, in der Zeit von 15.00-20.00 Uhr die Täter in ein Einfamilienhaus in der Straße In den Fahrgärten ein. Hierzu hatten sie zuvor ein Fenster im Erdgeschoß eingeschlagen.
  • In Mutterstadt ereignete sich der Einbruch am 05.01.18, zw. 17.15 – 20.05 Uhr, in der Schönfelder Straße. Die Täter gelangten über ein Nachbargrundstück zum Garten der Doppelhaushälfte, hebelten die Terrassentür auf und kamen so ins Haus.

In beiden Fällen wurde der Wohnbereich durchsucht. Angaben über Schadenshöhen bzw. Diebesgut liegen noch nicht vor.

Schifferstadt: Pkw-Fahrer alkoholisiert und unter Drogeneinfluss

(ots) – Am 05.01.19, gg. 19.30 Uhr erhielt die Polizei einen Zeugenhinweis, wonach ein vermutlich angetrunkener Pkw-Fahrer von einem Parkplatz in der Mannheimer Straße weggefahren sei. Der Zeuge hatte sich kurz vorher mit dem Pkw-Fahrer verbal gestritten. Hierbei war ihm der Alkoholgeruch aufgefallen.

Nachdem die Polizei die Halteradresse überprüfte, bestätigte sich der Verdacht. Bei dem 36-jährigen Halter aus Schifferstadt wurde starker Alkoholgeruch festgestellt. Ein durchgeführter Alco-Test ergab einen Wert von 1,42 Promille. Zudem ergaben sich Hinweise, dass der Mann auch Drogen konsumiert hatte. Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen, sein Führerschein wurde einbehalten.

Limburgerhof: Pkw zerkratzt

(ots) – Unbekannte Täter zerkratzen in der Nacht zum 05.01.19 mit einem spitzen Gegenstand die Beifahrerseite eines blauen Pkw Mercedes. Das Fahrzeug war in der Albert-Einstein-Allee ordnungsgemäß geparkt. Es entstand ein Schaden von ca. 1000.- EUR.

Fußgönheim: Schlägerei am Bahnhof

(ots) – Im Zug von Mannheim in Richtung Bad Dürkheim, kommt es am Abend des 05.01.2019 zu einer anfangs verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen Jugendlicher. An der Haltestelle Fußgönheim verlassen beide Gruppen den Zug und gehen nun mit Fäusten aufeinander los.

Die heraneilende Polizei trennt die Gruppen, welche fußläufig flüchten aber kurzdarauf gestellt werden. Alle Personen können identifiziert und ihre Beteiligung geklärt werden.
Die 14-24 Jährigen erhalten einen Platzverweis und werden teilweise ihren Eltern überstellt. Ein erneutes Aufeinandertreffen der Angehörigen der zuvor Beteiligten kann durch starke Polizeipräsenz verhindert werden.

Gegen die Jugendlichen, der körperlichen Auseinandersetzung, wird ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.