Karlsruhe – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes
Crazy Palace ist auf der Zielgerade – Nur noch ganz wenige Restkarten verfügbar
Crazy Palace
Die Dinnershow Crazy Palace kam auch in dieser Spielzeit bestens an, biegt aber nun auf die Zielgerade ein: Nur noch bis Sonntag, 20. Januar wird in Karlsruhe gespielt!
„Wir haben aber nur noch ganz wenige Karten zur Verfügung“, betont das Crazy Palace-Management.
Künstler auf Spitzenniveau: Dieser erfolgreiche Mix aus Show, Musik, wunderbare Atmosphäre, bester Unterhaltung und Spitzenküche war auch in dieser Spielzeit wieder sehr gefragt. Crazy Palace setzte damit wieder neue Maßstäbe. Zauberer und Moderator Thomas Otto entführt während des gesamten Abends mit Wortwitz und Zauberei in die Welt der Illusion. „Crazy Flight“ zeigt Gruppenakrobatik mit Kraft und sehenswerten Flugelementen, Natalya Netselya erweckt mit Sand traumhafte Geschichten zum Leben und Alexander Batuev faszinierte mit der unglaublichen Flexibilität seines Körpers. Akrobatik der absoluten Spitzenklasse zeigen Dany Daniel & Edina, die artistisch in den Zelthimmel hinaufgeht. Ein Show-Höhepunkt folgt dem nächsten, verbunden durch das exquisite 4-Gänge-Menü von Starkoch Sören Anders, Musik, Moderation, Artistik und die bezaubernden Crazy Palace-Showgirls – bis zum erlebenswerten abendlichen Finale mit Clio Togni und ihrer spektakulären Wassershow, mitten im Spiegelpalast.
Wer schon längerfristig planen möchte: Ab November 2019 ist Crazy Palace wieder am Start. Natürlich dann wieder mit komplett neuem Programm und Menü.
Infos: Der Messplatz bietet ausgezeichnete Möglichkeiten für die Bedürfnisse der Gäste und der Show, ob genügend Platz, hervorragende verkehrstechnische Anbindung, keine Anwohnerproblematik oder ausreichend Parkraum. Tickets gibt’s telefonisch unter 0721 – 9 70 70 75, www.crazy-palace.de
Stadtwerke Karlsruhe erweitern und digitalisieren Vertriebslandschaft für E-Mobilität
Stadtwerke Karlsruhe GmbH
Die Elektromobilität nimmt Fahrt auf. Die Stadtwerke Karlsruhe sehen das als Chance und schärfen ihr Vertriebsprofil zum Thema E-Mobilität. Neben dem bestehenden Engagement wie dem Aufbau und Betrieb von Ladestationen, einem Förderprogramm für Elektro-Pkw und Elektro-Zweiräder sowie dem Aufbau eines E-Mobilitätsportals, fördern die Stadtwerke Karlsruhe nun auch den Kauf eines E-Rollers der Marke NIU mit bis zu 320 €. Dafür hat das Unternehmen eine Kooperation mit CitySeg gegründet und bietet gemeinsam mit dem regionalen Partner exklusiv einen schicken Elektroroller an. Er ist bis zu 50 km/h schnell, leise und fällt durch sein cooles Design auf. Der Akku ist leistungsfähig und herausnehmbar, so dass er überall aufgeladen werden kann, auch zuhause an der Steckdose. Mit einer Reichweite von bis zu 70 Kilometern kann man alle Strecken in der Stadt bequem bewältigen.
Webbasierte Vertriebsunterstützung
Gerade beim Thema E-Mobilität setzen die Stadtwerke Karlsruhe verstärkt auf webbasierte Vertriebsunterstützung. Um eine optimale Online-Betreuung der Kunden zu gewährleisten, wurde das bestehende E-Mobilitätsportal um drei neue Features erweitert. Zentrales Tool ist dabei der Vertriebsassistent für Privat- und Geschäftskunden. Um auf unterschiedliche Kundenbedürfnisse mit passenden Angeboten reagieren zu können, wird mit Hilfe eines Fragebaums das optimale, individuelle Produktbündel konfiguriert. Perspektivisch ist das Tool um weitere Produktkategorien erweiterbar und kann so zur umfassenden Produktplatzierung genutzt werden. Damit verwenden die Stadtwerke digitale Lösungen aus der Welt des E-Commerce und werden den heutigen Kundenerwartungen gerecht.
Steuerrechner für Elektro-Firmenwagen
Um weitere Argumentationshilfen zugunsten der E-Mobilität auf Geschäftskundenebene zu liefern, zählt nun auch der Steuerrechner für E-Firmenwagen zu den Angeboten der Stadtwerke Karlsruhe. Dabei wird insbesondere auf die 0,5-Prozent-Steuerregel für Elektro-Dienstwagen eingegangen. So lassen sich die monetären Auswirkungen des geldwerten Vorteils für Firmenkunden durch den Kauf eines E-Autos direkt mit entsprechenden Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor vergleichen.
App erleichtert Entscheidung für E-Auto
Die neue Toollandschaft wird mit der App „Mein ElektroAuto“ abgerundet. Ziel dieser App ist es, Eigenschaften eines E-Autos, wie etwa den Verbrauch oder die Reichweite, anhand der Fahrten mit einem konventionellen Fahrzeug zu simulieren. Neben interessierten Privatnutzern eignet sich die App besonders für Fragen zur Flottenelektrifizierung von Geschäftskunden. Denn sie haben durch drohende oder schon bestehende Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge Handlungsbedarf und interessieren sich verstärkt für E-Autos.
Technologiepartner für die Entwicklung der neuen Anwendungen ist die Green Connector GmbH aus Essen.
Informationen zu allen Angeboten unter https://emobilitaet.stadtwerke-karlsruhe.de/
Ortschaftsräte tagen in Durlach und Stupferich
- Januar 2019
Umbau- und Sanierungsmaßnahmen sowie Mobilität auf der Tagesordnung Zum ersten Mal im neuen Jahr laden die Ortschaftsräte in Durlach und Stupferich zu öffentlichen Sitzungen. In Durlach wird am Mittwoch, 16. Januar, ab 17 Uhr im Bürgersaal des dortigen Rathauses diskutiert. Unter der Leitung von Ortsvorsteherin Alexandra Ries geht es zunächst um die Sanierung des Stadteingangs, danach um die Erschließung des Gebietes Oberer Säuterich und dann um die Arbeiten an der Schloss-Schule. Auch die Haltestelle Paracelsus-Klinik sowie Anträge zu den Themen Radverkehr, Marktplatz, Nord- und Südspange sowie Weiherhofbad werden thematisiert.
In Stupferich beginnt die Sitzung am Mittwoch, 16. Januar, um 19 Uhr. Im Sitzungssaal des Rathauses Stupferich wird zunächst zur Bürgerfragestunde geladen. Danach beschäftigt sich das Gremium mit der Beleuchtung des P+M Parkplatzes an der Ausfahrt Karlsbad und der dortigen Einrichtung einer Ladestation für Elektrofahrzeuge. Im Anschluss wird über eine Änderung der Nutzungsart der Bergleshalle gesprochen. Den Vorsitz hat Alfons Gartner.
Karlsruhe: Vortragsreihe im Zoo: “Plastikbauer – Plastikfresser”
- Januar 2019
Es ist im täglichen Leben überall – Plastik, ein umgangssprachlicher Sammelbegriff für viele Arten von Kunststoffen. Prof. Dr. Christoph Syldatk vom Institut für Technische Biologie des KIT gibt am Donnerstag, 17. Januar, um 18.15 Uhr im Rahmen der Vortragsreihe im Exotenhaus des Zoologischen Stadtgartens Karlsruhe unter dem Titel “Plastikbauer – Plastikfresser” Einblicke in eine derzeit viel diskutierte Umweltproblematik.
Klassischerweise besteht Plastik aus verschiedensten Bausteinen basierend auf Erdöl. Durch die vielfältige Wandelbarkeit in seinen Eigenschaften wie Härte oder Temperaturempfindlichkeit spielt es eine wichtige Rolle in der Industriegesellschaft. Doch so toll Kunststoff auch ist – er ist in der Natur schwer abbaubar und verschmutzt zunehmend die Umwelt. Deshalb sind Wissenschaftler verstärkt auf der Suche nach sogenannten Biokunststoffen, welche biologisch abbaubar sind. Mittels Bausteinen wie Ethanol lassen sich bereits biobasierte Kunststoffe erzeugen, die jedoch nicht automatisch biologisch abbaubar sind.
Eine Anmeldung für den Vortrag ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei, eine Spende für die Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe willkommen. Der Einlass in das Exotenhaus erfolgt ab 18 Uhr ausschließlich über die Ettlinger Straße 4b. Die Vortragsreihe ist eine Kooperation zwischen dem Zoo und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).