Karlsruhe – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes
Partnerschaft der HfG Karlsruhe mit dem Transmediale Festival Berlin
Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe | Karlsruhe University of Arts and Design
Die Abteilung Kunstwissenschaft und Medienphilosophie der HfG Karlsruhe freut sich, ihre Partnerschaft mit dem Transmediale Festival Berlin für das Panel „Affects Ex-Machina: Unboxing Social Data Algorithms“ bekannt zu geben. An dem Panel nehmen ReferentInnen aus Indien, Italien, Deutschland, Großbritannien und den USA teil, um die Arbeit der Forschungsgruppe KIM zur Daten- und Informationspolitik voranzutreiben.
Wem gehören unsere Daten? Was können Metadaten von uns enthüllen? Wie können Social-Media-Algorithmen politische Ansichten beeinflussen? Der Cambridge-Analytica-Skandal und das jüngste Datenleck, das auch Mitglieder des Deutschen Bundestages betraf, haben gezeigt, wie sehr Politik von sozialen Medien beeinflusst wird. Dies unterstreicht die Bedeutung der digitalen Kompetenz auch für Schulen und Universitäten. Inzwischen entstehen neue Formen des „algorithmischen Aktivismus“ und Vorschläge für Datensouveränität.
Die Plattform ALEX (Algorithms Exposed) wird während des Panels auf der Transmediale eine Kampagne starten, um die Verbreitung politischer Nachrichten auf Facebook während der bevorstehenden Europawahlen zu überwachen. Die Kampagne soll SchülerInnen und StudentInnen aus deutschen Schulen und Universitäten ansprechen. Sie wird mit einem Workshop kombiniert, um den Facebook-Algorithmus, Teil eines größeren Projekts der „algorithmischen Kompetenz“, zu analysieren und zurück zu entwickeln.
Das Panel wird präsentiert von Ariana Dongus (wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HfG Karlsruhe) und co-moderiert von Dr. Ramon Amaro (Goldsmith University) und Caroline Sinders (Designerin und Künstlerin, die an feministischer KI arbeitet). Die Transmediale ist das wichtigste Festival für digitale Kultur in Deutschland. Sie findet vom 31. Januar bis 3. Februar 2019 im Haus der Kulturen der Welt im Berliner Regierungsviertel statt.
Panel: Affects Ex-Machina: Unboxing Social Data Algorithms
Mit: Ramon Amaro (Goldsmith Universität), Claudio Agosti und Nayantara Ranganathan (ALEX – Algorithm Exposed campaign), Caroline Sinders (Machine Learning Designer und Künstler). Präsentation und Moderation: Ariana Dongus (HfG Karlsruhe).
Informationen wurden lange Zeit durch konventionelle Medien gefiltert, die die öffentliche Meinung beeinflussten. Im Zeitalter sozialer Medien erfolgt dieser Prozess algorithmisch und zielgerichtet und trennt die gesamte Gesellschaft in Tausende von kleinen Filterblasen, die kollektive Orientierungen schaffen und virale Phänomene steuern. In diesem Panel wird untersucht, wie maschinelles Lernen und obskure Algorithmen individuelle Affekte analysieren, sie zu politischen Ansichten manipulieren und letztendlich Klassen-, Geschlechts- und Rassenvoreingenommenheit verstärken. Ist es möglich, die zunehmende Erfassung emotionaler Daten zurück zu entwickeln? Welche Widerstände sind gegen Social-Data-Algorithmen möglich? Von den anstehenden Europawahlen bis hin zur Datenüberwachung in Indien werden die Referenten neue Projekte und Strategien des algorithmischen Aktivismus und der Datensouveränität diskutieren und präsentieren.
So, 03.02.2019, 14:30 bis 16:00 Uhr Haus der Kulturen der Welt, Auditorium
Workshop: Bring Your Metadata: A Practical Analysis of the Facebook Algorithm
Mit: Claudio Agosti and Nayantara Ranganathan (ALEX – Algorithm Exposed campaign)
Metadaten sind Daten zu Daten, sekundäre Informationen zu unserem Datenfußabdruck, mit denen einzelne Profile und kollektive Verhaltensweisen vollständig rekonstruiert werden können. Auch wenn sie anonymisiert werden, bleiben sie die unsichtbare und wichtigste Währung der digitalen Wirtschaft. Wo liegen die Risiken für die Privatsphäre von Einzelpersonen und was kann durch Metadatenanalyse aufgezeigt werden? In diesem Workshop werden Metadaten nicht zur Untersuchung von Menschen verwendet, sondern zur Untersuchung der Logik und Struktur algorithmischer Steuerung. Facebook-Datensätze und Tracking-Techniken werden geprüft. Durch das Erkunden und Spielen mit diesen Metadaten werden die Teilnehmer die Auswirkungen von Algorithmen auf den Einzelnen und die Gesellschaft als Ganzes verstehen.
Fr, 01.02.2019, 11:00 bis 14:00 Uhr Haus der Kulturen der Welt, K2 Registrierung erforderlich: http://kim.hfg-karlsruhe.de/events/transmediale-2019
Konzept von Prof. Dr. Matteo Pasquinelli (HfG Karlsruhe) und Dr. Daphne Dragona (Transmediale festival)
Mehr Informationen: http://kim.hfg-karlsruhe.de/events/transmediale-2019 Kontakt E-Mail: contact@kim.hfg-karlsruhe.de
Ortschaftsräte in Grötzingen und Hohenwettersbach tagen
- Januar 2019
Sportzuschüsse, Bauanträge und Leinenzwang Zu ihren ersten öffentlichen Sitzungen im neuen Jahr treffen sich am Mittwoch, 23. Januar, die Ortschaftsräte in Grötzingen und Hohenwettersbach. Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, dabei zu sein.
Um 19 Uhr kommen die Grötzinger im Saal der Begegnungsstätte (Niddastraße 9) unter Vorsitz von Ortsvorsteherin Karen Eßrich zusammen. Neben der Verabschiedung des Ortschaftsrates Reinhard Haschka sowie dem Nachrücken und der Verpflichtung von Tobias Sand beschäftigt sich das Gremium mit der Besetzung von Ausschüssen, Arbeitskreisen oder mit Fragen und Anregungen aus der Bevölkerung. Schließlich geht es um den Zuschuss für Sportangebote und Sitzgelegenheiten für den Spielraum am Naturfreundehaus, um die Bekanntgabe nichtöffentlich gefasster Beschlüsse sowie um Bauanträge.
Weniger umfangreich ist die Tagung in Hohenwettersbach. Hier tagt der Rat ebenfalls um 19 Uhr im Bürgersaal des Rathauses. Unter Vorsitz von Ortsvorsteherin Elke Ernemann stehen auf der Tagesordnung etwa Hunde im Lustgarten beziehungsweise ein generelles Verbot oder Leinenzwang. Dazu berät das Gremium über Anregungen aus dem Ortschaftsrat sowie Mitteilungen der Ortsverwaltung.
Karlsruhe: Träger für Startpunkt-Elterncafés gesucht
- Januar 2019
Angebote sind in Grötzingen, Weiherfeld und in der Nordweststadt geplant Um Karlsruher Familien flächendeckend und wohnortnah Unterstützung anzubieten, sollen 2019 in Grötzingen, Weiherfeld und in der Nordweststadt drei neue Startpunkt-Elterncafés öffnen. Die Stadt sucht interessierte Träger zur Durchführung der Angebote. Wer sich bis 11. März bewerben will, erhält beim städtischen Kinderbüro unter der Kontaktadresse kinderbuero@karlsruhe.de die notwendigen Unterlagen sowie Informationen zur Konzeption.
Startpunkt-Elterncafés bieten als niedrigschwellige Anlaufstellen Beratung und Vermittlung für Eltern mit Kindern bis zu drei Jahren. Eltern erhalten dort möglichst umfassende, zielgenaue und unmittelbare Hilfe und Unterstützung. Darüber hinaus dienen die Cafés als Orte der Begegnung von Menschen in der gleichen Lebenssituation. Regelmäßig sind Kinderärztinnen, Hebammen, Sozialpädagoginnen und Psychologinnen zu Gast und bieten Beratungen an.
Karlsruhe: Ideenwerkstatt für junge Grötzinger
- Januar 2019
Treffen soll erstes Jugendforum des Stadtteils vorbereiten Das Kinder- und Jugendhaus (KJH) und die Ortsverwaltung Grötzingen laden alle Kinder und Jugendlichen des Stadtteils zu einer Ideenwerkstatt im Vorfeld des ersten Grötzinger Jugendforums am 9. Februar ein. Die Ideenwerkstatt, die am Samstag, 19. Januar, von 11 bis 13 Uhr im Saal der Begegnungsstätte in der Niddastraße 9 stattfindet, hat das Ziel, erste Ideen und Wünsche zu sammeln, die am 9. Februar dem Ortschaftsrat vorgetragen werden sollen. Weiter freut sich das Team des KJH auf ehrenamtlich engagierte junge Menschen, die bei der Ideenwerkstatt entstehende Projektgruppen begleiten und bei der Vorbereitung auf das Jugendforum unterstützen. Interessierte können sich für die Ideenwerkstatt am Samstag per E-Mail an jugendforum@groetzingen.de anmelden.
Lebensraum für seltene Amphibien erhalten
- Januar 2019
Bauliche Schutzmaßnahmen für Gelbbauchunke und Wechselkröte Die Stadt Karlsruhe “möbelt” den Lebensraum seltener Amphibien auf, um deren Vorkommen zu unterstützen. Um vorhandene Tümpel und Gräben für die Gelbbauchunke, für Moosfrösche, Kreuzkröte, Wechselkröte oder auch Laubfrösche heimeliger zu machen, setzt der Umwelt- und Arbeitsschutz der Stadt derzeit im Stadtgebiet bauliche Maßnahmen um.
Bis Ende Februar werden mittels eines Mobilbaggers diese Tümpel und Gräben nachprofiliert. Im Einsatz ist der “Amphibien-Wohnbau” in Grötzingen am Waldrandgraben im Gewann “Kuhweide” im Naturschutzgebiet “Weingartener Moor – Bruchwald Grötzingen” sowie entlang Flächen der B3 im Landschaftsschutzgebiet “Grötzinger Bergwald-Knittelberg”. In Rüppurr werden die baulichen Schutzmaßnahmen auf einer Brachfläche in den “Salmenwiesen” im Landschaftsschutzgebiet “Südliche Hardt” umgesetzt.
Karlsruhe: Lurche auf gefährlicher Tour: Krötenwanderungen starten
- Januar 2019
Amphibiengruppen in Karlsruhe suchen dringend Helfer Steigende Temperaturen und vermehrter Regen erwecken überall in Karlsruhe bei Amphibien Frühlingsgefühle. Erstes sichtbares Anzeichen hierfür sind Wanderungen zu ihren Laichgewässern, bei denen Kröten, Frösche und Molche dabei wieder Straßen überqueren müssen. Damit nicht gleich deren erste und wichtigste Reise des Jahres an den für sie so gefährlichen Straßenquerungen tödlich endet, sind sie dringend auf Schutzmaßnahmen und Hilfe angewiesen.
Neben den bekannten Wanderstrecken hat sich in Karlsruhe an mehreren Brennpunkten neuer Betreuungsbedarf ergeben: Auch in diesem Jahr werden die wandernden Erdkröten im Schlossgarten wieder betreut. In Hohenwettersbach wandern sie über die Dürrenwettersbacher Straße und Hopfenäcker. Am Mastweideweg in Durlach möchten viele Molche, darunter auch die seltenen Kammmolche, über einen Radweg beziehungsweise eine Anliegerstraße zu ihren Laichgebieten gelangen. Am Neureuter Heidesee werden ihre Wanderungen durch eine zeitlich begrenzte Sperrung der Straße “Alte Bahnlinie” geschützt. Der Umwelt-und Arbeitsschutz bittet daher dringend alle Verkehrsteilnehmer um eine den Verhältnissen angepasste Geschwindigkeit, um insbesondere auch die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer nicht zu gefährden.
Wolfartsweier, Grötzingen und Turmberg
So ist auf der L 623 von Wolfartsweier nach Grünwettersbach mit spontan wandernden Feuersalamandern zu rechnen. Verstärkt werden auch Erdkröten auf der Kleinsteinbacher Straße zwischen Stupferich und Kleinsteinbach im Waldbereich erwartet.
Die bekannten Wanderstrecken an der B3 bei Grötzingen, am Regenrückhaltebecken Durlach und am Rosenhof in Neureut werden in der gewohnten Weise betreut. Als Schutzmaßnahme wird bei Bedarf die Straße durch den Weiherwald in den Nachtstunden gesperrt. Entsprechende Hinweisschilder werden aufgestellt. Dasselbe gilt am Turmberg für die Jean-Ritzert-Straße zwischen Schützenhaus und Rittnertstraße. Ein Hinweisschild unten an der Kreuzung Neßlerstraße/Reichardtstraße weist bei Bedarf frühzeitig auf die Sperrungen oben ab dem Schützenhaus hin. Eine unnötige Zufahrt bis zur Schranke kann so vermieden werden. Im unteren Teil der Reichardtstraße sind dann Helfer an der Strecke im Einsatz, um die wandernden Erdkröten abzusammeln. Hier ist besondere Rücksichtnahme zum Schutz der Ehrenamtlichen notwendig. Zu Beginn der Wanderungen werden auch hier Warnschilder aufgestellt.
Die Amphibienschutzgruppen in Karlsruhe suchen wieder Helfer für die Betreuung der Wanderstrecken. Dies gilt in diesem Jahr besonders für die Strecken am Turmberg in Durlach. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich beim Umwelt- und Arbeitsschutz unter der Telefonnummer 0721/133-3101 oder unter 115 (Bürgerdienste) melden. Die Kontaktdaten werden dann zur Vermittlung an die jeweiligen Naturschutzgruppen weiterleitet.
Stadtwerke fördern 20 Karlsruher Vereinsprojekte
Vereine und Institutionen können ihre Projekte online vorstellen / Stimmen sammeln bis 13. März
Karlsruhe hat ein reiches Vereinsleben, das die Stadtwerke Karlsruhe als Energiepartner der Region durch vielfältige Maßnahmen fördern. Das Unternehmen unterstützt nun 20 besondere Projekte von Vereinen mit jeweils bis zu 2.500 Euro.
Unter vereine.stadtwerke-karlsruhe.de können sich gemeinnützig anerkannte Vereine, Organisationen und Institutionen aus Karlsruhe und dem Landkreis mit ihrem Projekt bewerben. „Als lokaler Energieversorger engagieren wir uns seit Jahren für Ökologie, Sport, Kultur und Soziales in der Fächerstadt“, so Michael Homann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke. „Mit der Aktion möchten wir das sehr wertvolle, ehrenamtliche Vereinswesen noch mehr fördern.“ Vom Sportverein über die Freiwillige Feuerwehr bis hin zu Bildungs-, Jugend-, oder Umweltprojekten: Die Stadtwerke freuen sich auf die gesamte Bandbreite des gesellschaftlichen Engagements und über viele spannende Bewerbungen. Das Besondere an der Aktion ist, dass die Bürgerinnen und Bürger mitentscheiden können, welche Projekte gefördert werden.
Bürgerinnen und Bürger stimmt über die zu fördernden Projekte ab
Zwischen 19. Februar und 11. März läuft die Qualifikationsphase des Wettbewerbs: In dieser Zeit kann jeder täglich für seinen Favoriten online abstimmen. Die Bewerbung neuer Gruppen ist in dieser Phase weiterhin möglich. Die 20 Gruppen mit den meisten Stimmen ziehen ins Finale ein und starten dann wieder mit 0 Stimmen: Vom 11. bis 13. März entscheidet sich, wie die Platzierung und damit die Förderhöhe im Rahmen der Publikumsabstimmung ausfällt.
Eigenwerbung der Vereine wichtig zum Stimmen sammeln
„In der Qualifikationsphase gilt es, seitens der Vereine ordentlich für ihr Projekt zu trommeln und möglichst viele Stimmen zu sammeln. Das hat den positiven Nebeneffekt, dass die Vereine auch ganz allgemein ihre Bekanntheit steigern.“ Hierfür stellen die Stadtwerke den Vereinen kostenfreie Plakate und Flyer zur Verfügung, auch soziale Netzwerke wie Facebook spielen natürlich eine wichtige Rolle für die virale Reichweite.
Zusätzlich zu den Förderungen loben die Stadtwerke einen Sonderpreis aus, den eine Jury für drei besonders förderwürdige Aktionen vergibt. Die Sieger werden im April bekannt gegeben. Ab sofort können sich Vereine auf vereine.stadtwerke-karlsruhe.debewerben, auch die Abstimmung läuft über diese Seite.
Neues Angebot für Kinder im Naturkundemuseum Karlsruhe:
Forscherkurse für 9- bis 11-Jährige
In diesem Monat startet ein neues Angebot der Wissensvermittlung des Naturkundemuseums: die „Forscherkurse“. Sie richten sich an 9- bis 11-jährige Mädchen und Jungen. Damit gibt es nun neben den naturwissenschaftlichen Experimenten für Vorschulkinder auch für die älteren die Möglichkeit, naturkundliche Phänomene zu untersuchen.
Wie entstehen Fossilien? Wie leben Blattschneiderameisen? Warum kann ein Pinguin so schnell schwimmen? Diesen und anderen Fragen können die Kinder in sechs verschiedenen Kursen nachgehen und dabei erste Forschungsmethoden kennenlernen. Auch ein Besuch der Dauerausstellungen gehört immer dazu.
Bei jedem Termin erhalten die Mädchen und Jungen einen Forscherbogen, in dem sie ihre Beobachtungen festhalten. Dazu gibt es eine eigene Sammelmappe – so wächst nach und nach ein einzigartiges Forschertagebuch!
Die Anmeldung zu jedem Thema ist einzeln möglich. Wer alle sechs Themen bearbeitet hat, erhält das „Forscherdiplom 2“.
Die Kurse finden einmal im Monat an einem Donnerstag von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr statt, die Teilnahme kostet pro Kurs 6 € inkl. Eintritt und Material.
Anmeldung telefonisch unter (0721) 175-2111.
Die ersten Termine:
Donnerstag, 24.1.2019: Auf den Zahn gefühlt – was das Gebiss über die Ernährung verrät
Donnerstag, 21.2.2019: Fortbewegung im Wasser
Donnerstag, 21.3.2019: Minerale im Alltag
Diese Kurse können dank der freundlichen Unterstützung der Jugend- und Kulturstiftung der Sparkasse Karlsruhe angeboten werden.