Kreis Südliche Weinstraße: Kreisnotizen

Landrat Dietmar Seefeldt begrüßt gemeinsam mit den Beigeordneten Marcus Ehrgott, Helmut Geißer und Bernd E. Lauerbach sowie den Weinprinzessinnen Ines Rehm und Anna Fath und der Kastanienprinzessin Nathalie Landherr die Gäste.
Landrat Dietmar Seefeldt begrüßt gemeinsam mit den Beigeordneten Marcus Ehrgott, Helmut Geißer und Bernd E. Lauerbach sowie den Weinprinzessinnen Ines Rehm und Anna Fath und der Kastanienprinzessin Nathalie Landherr die Gäste.

Kreis Südliche Weinstraße – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

„Ein Haus für die Zukunft“: Feuerwehrgerätehaus Böchingen/Frankweiler offiziell eingeweiht und gesegnet

VG Landau-Land

Vor dem neuen Feuerwehrgerätehaus Böchingen-Frankweiler
Vor dem neuen Feuerwehrgerätehaus Böchingen-Frankweiler

Der erste Meilenstein im Rahmen des Konzeptes „Feuerwehr Landau-Land 2025“ ist geschafft: Am vergangenen Samstag, 19. Januar 2019, wurde mit einem Festprogramm die Fertigstellung des neuen Feuerwehrstützpunktes und die offizielle Indienststellung der Feuerwehreinheit Böchingen/Frankweiler gefeiert.

„Nicht die Verbandsgemeinde und nicht die Feuerwehr benötig ein solches Haus, es dient zu allererst der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger“, betonte Bürgermeister Torsten Blank die Bedeutung des neuen Objektes. Vor rund 200 Gästen blickte Blank auf 20 intensive Baumonate zurück, in denen alle Beteiligte viel Engagement und Herzblut in das Projekt steckten. „Dafür möchte ich mich bei allen Beteiligten bedanken!“, so der Landau-Land Bürgermeister. „Der Neubau optimiert die Sicherheit für die Menschen in den beiden Ortsgemeinden Böchingen und Frankweiler und erleichtert und verbessert durch entsprechende technische Ausstattung die Arbeit unserer Wehr bei dieser wichtigen Aufgabe. Der gefundene Standort gewährleiste, dass alle Ecken und Winkel von Böchingen und Frankweiler im Einsatzfall innerhalb von acht Minuten zu erreichen seien“, erläuterte Blank bei seiner Festansprache. Das neue Gebäude hat eine Gesamtfläche von rund 365 qm und bietet drei Stellplätze für die Einsatzfahrzeuge. Es verfügt über eine separate Umkleide und eine Stiefelwaschanlage. Damit ist gewährleistet, dass der Sozialtrakt, der für die die Fortbildung und Kameradschaftspflege eingeplant ist, nicht mit kontaminierter Einsatzkleidung verschmutzt wird. Der mit moderner Präsentationstechnik ausgestattete Unterrichtsraum soll für Fortbildungen auf Verbandsgemeinde- und Kreisebene zur Verfügung stehen. Die Baukosten lagen bei 710.000 Euro, das Land Rheinland-Pfalz wird den Neubau mit 166.000 Euro fördern. „Unser Beschaffungskonzept sieht vor, dass wir in der Folge ein Tanklöschfahrzeug mit größerer Wassermenge hier stationieren, das insbesondere für Wassertransport im Außenbereich oder im Wald bereit steht. Durch den Neubau, die größere Wehrstärke und der verbesserten Technik erhoffen wir uns natürlich auch die Begeisterung für die Feuerwehr zu wecken! Gerade hier weiß ich, dass wir eine sehr aktive und engagierte Einheit vorfinden“, lobte Blank die Ehrenamtlichen bei der Einweihung.

Das große Engagement der Feuerwehraktiven hob auch der stellvertretende Wehrleiter, Olaf Schmitt, in seiner Grußadresse hervor: „Sich mit so viel Herzblut an diesem Projekt zu beteiligen ist nicht selbstverständlich. Genau das macht das neue Wehrhaus zu eurem Haus!“. Den Glückwünschen schlossen sich Landtagsabgeordnete Alexander Schweitzer ebenso an wie Kreisbeigeordneter Helmut Geißer und Kreisfeuerwehrinspekteur Jens Thiele.

Lob kam von den beiden Ortsbürgermeistern Reinhold Walter aus Böchingen, und Bernd Nerding aus Frankweiler. Mit dem neuen Feuerwehrgerätehaus seien die beiden Ortsgemeinden optimal für den Notfall aufgestellt. „Erst wenn das letzte Feuerwehrauto eingespart wurde und kein Freiwilliger mehr ein Ehrenamt ausübt, dann merken wir, dass Geld allein kein Feuer löschen kann!“, dankte Ortschef Walter für die Investition und appellierte der Freiwilligen Feuerwehr beizutreten!

Für einen Moment der Besinnung sorgten die beiden Pfarrer Thomas Himjak-Lang und Andreas Jacob, die dem Feuerwehrhaus den göttlichen Segen spendeten. Bei der offiziellen Indienststellung übergab Bürgermeister Torsten Blank dem Wehrführer Achim Baum keinen Schlüssel, sondern sinnbildlich für die elektronische Schließanlage einen Transponder. Im weiteren Verlauf der Feierstunde wurde Lukas Schuster zum neuen Jugendfeuerwehrwart ernannt, Manuel Nerding zu seinem Stellvertreter.

Über eine ganz besondere Auszeichnung durfte sich Wehrführer Achim Baum freuen. Er erhielt das silberne Feuerwehrehrenabzeichen am Bande für seine besonderen Verdienste um das Feuerwehrwesen. „Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung, die mich in meiner Arbeit bestärkt. Mein Engagement für die Freiwillige Feuerwehr in Landau-Land wird noch viele Jahre weitergehen“, versprach der Wehrführer und konnte Freudentränen dabei nicht verkneifen.

Zum zeitlichen Ablauf:

Januar 2014 Zustimmung des Verbandsgemeinderates Landau-Land für die Umsetzung eines neuen Organisations- und Beschaffungs-konzeptes der Freiwilligen Feuerwehr Landau-Land. Juni 2016 Übertragung des Grundstücks an die Verbandsgemeinde Landau-Land zur Errichtung des Feuerwehrstützpunktes in Böchingen Mai 2016 Antrag auf Baugenehmigung bei der Bauaufsichtsbehörde der Kreisverwaltung SÜW gestellt September 2016 Baugenehmigung erteilt Oktober 2016 Zustimmung zum vorzeitigen Baubeginn November 2016 Ausführung von Rodungsarbeiten / Erstellen eines geotechnischen Bodengutachtens April 2017 Auftragsvergabe an Fa. Christ, Eschbach zur Erstellung einer Stahlbetonstützwand und erforderlichen Erdarbeiten 11. Mai 2017 Spatenstich und Baubeginn für vorgenannte Erd- und Stahlbetonarbeiten Danach Schlag auf Schlag, ein zügiger Bauablauf, mit einem klaren Ziel: Die Fertigstellung zum Jahresende 2018.

Personalratsvorsitzender Josef Geiger – in Ruhestand verabschiedet

VG Edenkoben

Bürgermeister Olaf Gouasé, Josef Geiger, Personalratsvorsitzende Stefanie Schott
Bürgermeister Olaf Gouasé, Josef Geiger, Personalratsvorsitzende Stefanie Schott

Josef Geiger und die Verbandsgemeindeverwaltung Edenkoben – eine über 28 Jahre andauernde enge Beziehung endete am 1. Januar mit dem Beginn der Freistellungsphase in die Altersteilzeit. Am vergangenen Freitag wurde der langjährige Personalratsvorsitzende im Kreis der Kolleginnen und Kollegen von Bürgermeister Olaf Gouasé gemeinsam mit den Beigeordneten Eberhard Frankmann, Daniel Salm und Sigrid Schwedhelm-Schreiner auch offiziell verabschiedet.

Ein Blick zurück zu den Anfängen: Der gerlernte Groß- und Außenhandelskaufmann und Buchhalter kam im Juli 1990 zur Verbandsgemeindeverwaltung in die damalige Hauptabteilung und übernahm das Aufgabengebiet Landwirtschaft und Zeiterfassung. Im Mai 1996 folgte dann der Wechsel in die Verbandsgemeindewerke, dort war er zuletzt zuständig für Beiträge, laufende Entgelte und Satzungen. Bereits 1993 wurde Geiger Mitglied im Personalrat, nur zwei Jahre später übernahm er das Amt des ersten Vorsitzenden und übte diese verantwortungsvolle Aufgabe mehr als zwei Jahrzehnte aus. Josef Geiger habe die Entwicklung der Verbandsgemeindeverwaltung hin zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen mitgestaltet und dabei dem Personalrat seinen Stempel aufgedrückt, sagte Bürgermeister Olaf Gouasé. Geiger sei stets verlässlich, offen, fair und kreativ gewesen, habe seine eigene Meinung klar artikuliert, stets die Balance gehalten und voller Empathie sensibel für Strömungen und Ansprechpartner für alle gewesen – Eigenschaften, die Gouasé am privat, leidenschaftlichen Sportler- und Vereinsmenschen schätzte. Der Bürgermeister dankte Geiger für die „tolle Zusammenarbeit, für das gemeinsam aufgebaute und bewahrte Vertrauensverhältnis zu- und miteinander“ und gab dem Ruheständler Gesundheit, Glück und Wohlergehen mit auf den Weg des neuen Lebensabschnittes.

„Schä war’s“ – dankte Stefanie Schott im Namen des Personalrates ihrem Vorgänger im Amt für die gemeinsame Zeit. Beim Blick zurück erwähnte die Personalratsvorsitzende die vielen Veränderungen – Geiger war es, bei dem in den 90er Jahren der erste Computer in der Verwaltung Einzug hielt, Umstrukturierungen und Herausforderungen gab es zu bewältigen, etwa die Einführung der Doppelten Buchführung oder die Fusion und Refusion mit der Verbandsgemeinde Edenkoben. Geiger sei „immer bedacht auf seine Mitmenschen und seine Kollegen gewesen und war immer da, wenn er gebraucht wurde“, dankte Schott für dessen Einatz und Kollegialität und wünschte dem „Un-Ruheständler“ alles Gute.

Vieles haben wir gemeinsam bewältigt, Fortschritte gemacht, fasste Josef Geiger zusammen und endete mit für ihn keineswegs untypischen Worten in Reimform: „Der Abschied von dieser Truppe, ist mir keineswegs schnuppe.“ Geiger wünschte allen Kolleginnen und Kollegen, weiterhin viel Spaß bei der Arbeit, beruflichen Erfolg und private Gesundheit. Dabei ermunterte er auch, es ihm gleich zu tun, die Verwaltung auf ihrem Weg lange Jahre zu begleiten und weiter voranzubringen.

Gelungener Start ins Jubiläumsjahr: Landkreis feiert Auftakt mit traditionellem Neujahrsempfang – Verdiente Hüttendienstler geehrt

Landrat Dietmar Seefeldt begrüßt gemeinsam mit den Beigeordneten Marcus Ehrgott, Helmut Geißer und Bernd E. Lauerbach sowie den Weinprinzessinnen Ines Rehm und Anna Fath und der Kastanienprinzessin Nathalie Landherr die Gäste.
Landrat Dietmar Seefeldt begrüßt gemeinsam mit den Beigeordneten Marcus Ehrgott, Helmut Geißer und Bernd E. Lauerbach sowie den Weinprinzessinnen Ines Rehm und Anna Fath und der Kastanienprinzessin Nathalie Landherr die Gäste.

„50 Jahre Landkreis Südliche Weinstraße“ unter diesem besonderen Grundgedanken stand der diesjährige Neujahrsempfang des Landkreises Südliche Weinstraße. Gefeiert wurde im Hohenstaufensaal in Annweiler, „eine Stadt, die wir im September zu ihrem 800sten Jubiläum beglückwünschen dürfen und die Ausrichter des diesjährigen Rheinland-Pfalz-Tages ist“, hob Landrat Dietmar Seefeldt hervor. Eine Rotation für den Standort des Empfangs hatte er gleich zu Beginn seiner Amtszeit angekündigt. 2020 wird der Neujahrsempfang in Edenkoben stattfinden. Als besondere Gäste eingeladen, waren in diesem Jahr Menschen, die sich im Pfälzerwald-Hüttendienst engagieren. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung vom Kreisjugendorchester unter der Leitung von Jochen Schnepf.

Landrat Dietmar Seefeldt begrüßt gemeinsam mit den Beigeordneten Marcus Ehrgott, Helmut Geißer und Bernd E. Lauerbach sowie den Weinprinzessinnen Ines Rehm und Anna Fath und der Kastanienprinzessin Nathalie Landherr die Gäste.

Landrat Dietmar Seefeldt begrüßte gemeinsam mit den Beigeordneten Marcus Ehrgott, Helmut Geißer und Bernd E. Lauerbach zahlreiche Gäste am diesjährigen Veranstaltungsort. Viele Vertreter der Wirtschaft, Politik und der Gesellschaft, sowie der Feuerwehren, Rettungsdienste, Kirchen, sozialen Dienste, der Landfrauen und der zahlreichen Vereine, Elterninitiativen, Kulturschaffenden und Bürger waren der Einladung gefolgt. Gleich zu Beginn der Veranstaltung konnten die Anwesenden den Jubiläumsfilm des Landkreises anlässlich seines 50-jähriges Bestehens bewundern, der neben Glückwünschen von den Bürgermeistern der sieben Verbandsgemeinden, der Landrätin a.D. Theresia Riedmaier und des Landrates a.D. Gerhard Schwetje, der amtierenden Ministerpräsidentin Malu Dreyer und des Festredners Dr. Bernhard Vogel auch die Besonderheiten und Schönheit der Region aufzeigt.

„Das einzig Beständige im Leben ist die Veränderung“ – nahm Landrat Seefeldt in seiner Ansprache die Gäste mit auf einen Ausflug in die Neurowissenschaften und erläuterte, dass sich das Gehirn zunächst immer gegen Neues sträube. „Welche Visionskraft, welchen Mut und welche Disziplin müssen wohl diejenigen aufgebracht haben, die vor 50 Jahren die Idee hatten, die bis dahin gültige kommunale Landschaft grundlegend zu verändern und von einem eigenen Landkreis namens Südliche Weinstraße geträumt haben“, stellte er fragend in den Raum und verwies auf die Gründung des Landkreises im Jahre 1969. „Es müssen auf jeden Fall Menschen gewesen sein, die sich nicht vor Veränderung gescheut haben“, gab Seefeldt zu Bedenken und verwies auch auf die 50 Jubiläumsveranstaltungen, die zum 50. Geburtstag in diesem Jahr geplant seien.

„Wer im 50. Jahr des Bestehens unseres Landkreises die Geschicke in unseren Kreis-, Stadt-, Verbandsgemeinde- und Ortsparlamenten lenken wird, das haben Sie am 26. Mai dieses Jahres in der Hand, wenn in Rheinland-Pfalz Kommunalwahlen anstehen“, lenkte der Kreischef den Blick in die Zukunft und dankte all jenen, die zum politischen Diskurs beitragen oder sich selbst zur Wahl stellen und damit Verantwortung übernehmen. Eindringlich appellierte Seefeldt aber auch an die Fairness im Wahlkampf.

Die Gemeinschaft sei ihm wichtig berichtete der Landrat und betonte: „Sie wissen sicherlich, dass ich es selbst gerne gesellig mag und die Gemeinschaft schätze – und übrigens gerne mal einen `Schoppen´ kreisen lasse – es muss ja nicht immer das Stilglas sein“. Besonders gerne sei er im Pfälzerwald in den zahlreichen Hütten unterwegs erläuterte Seefeldt und sprach von einem Privileg in den Genuss dieser besonderen Hütten-Atmosphäre zu kommen. „Ein Privileg, das ich nur deshalb genießen darf, weil es immer wieder viele Menschen gibt, die sich im Pfälzerwald-Verein engagieren und die Hütten in Schuss- und die Plätze Instandhalten. Und natürlich diejenigen, die Hüttendienst absolvieren und in Küche oder Service mit anpacken“. Deshalb nutzte er im Rahmen des Neujahrsempfangs die Gelegenheit einigen dieser Menschen stellvertretend für viele, die sich im Hüttendienst und mit ihrem Engagement unter anderem für den Pfälzerwald-Verein verdient gemacht haben, zu ehren und ihnen zu danken.

Auf Rück- und Ausblicke – wie in politischen Ansprachen zu Beginn eines Jahres üblich – einzugehen, verzichtete Landrat Dietmar Seefeldt bewusst und erzählte von einem Interview mit Pater Anselm Grün. Auf die Frage, auf was er sich in diesem Jahr freue, habe dieser geantwortet „Ich versuche stets, ganz gegenwärtig´ zu sein.“ Und Seeledt spannte den Bogen zum Beginn seiner Rede zurück: „Gegenwärtig zu sein´ – bedeutet auch Loslassen´; sich aufVeränderung´ einlassen. Vielleicht sollten wir versuchen, uns viel öfter in unserem Leben Gegenwärtigkeit zu erlauben. Den Blick weniger auf das Vergangene oder auf eine ohnehin ungewisse Zukunft zu richten, sondern mehr den Augenblick, mehr den Moment zu genießen; das Hier´ undJetzt´ wirklich und wahrhaftig zu schätzen und anzunehmen“, warf der Landrat ein. Er wünsche sich ein wenig mehr Gelassenheit und Zufriedenheit. Schließlich sei der Landkreis prädestiniert dazu, die Seele baumeln zu lassen.

Die musikalische Umrahmung der Neujahrsrede übernahm traditionell das Kreisjugendorchester Südliche Weinstraße unter der Leitung von Jochen Schnepf. Die Instrumentalisten der Kreismusikschule Südliche Weinstraße überzeugten mit Musik von Jacob de Haan „Concerto d`Amore“, Gustav Holst „Second Suite in F“, John Powell „How to train your dragon“ und James L. Hosay „Persis“. Der zweite Teil des Konzerts setzte sich mit „The Legend of Zelda” von Haim Saban und Shuki Levy, „On a hymnsong of Philip Bliss“ von David R. Holsinger und „The Lion King“ von John Higgins fort. Die Gäste zollten mit großem Applaus den jungen Musikerinnen und Musikern ihren Respekt.

Die komplette Neujahrsansprache des Landrats sowie den Jubiläumsfilm des Landkreises zum 50. Jubiläum finden Sie in Kürze auf der Internetseite des Landkreises Südliche Weinstraße (www.suedliche-weinstrasse.de) unter Aktuelles.

Ehrungen

Für ihr Engagement im Hüttendienst im Pfälzerwald wurden geehrt:

  • Harro und Nelli Meerkötter aus Böchingen,
  • Ingeborg Saueressig aus Burrweiler,
  • Ottmar und Agnes Wadle aus Flemlingen,
  • Reinhard Cartharius und Fritz Decker aus Frankweiler,
  • für die Naturfreunde Annweiler Jürgen Bohl,
  • für die Nello-Hütte und den Nello-Wanderklub Birgit Dawo,
  • für das Naturfreundehaus Kiesbuckel in Albersweiler Hans-Jürgen Löffel sowie
  • den 1. Vorsitzenden des Vereins Jung-Pfalz Werner Reich.