Kassel – Die Polizei berichtet von Vorfällen aus dem Dienstbezirk. Werden Hinweise gesucht und ihr habt etwas gesehen, dann wendet Euch bitte an die zuständige Polizeidienststelle.
Kassel/A7: Autobahnpolizei zieht vollbesetzten Reisebus mit gefährlichen Mängeln aus dem Verkehr
(ots) – Einen Reisebus aus Rumänien mit 45 Fahrgästen und zwei Fahrern überprüften Beamte der Polizeiautobahnstation Baunatal Mitte letzter Woche an der Rastanlage Kassel-Ost an der Autobahn 7 und stellten dabei eine ganze Reihe gefährlicher Mängel fest. Für die Fahrgäste bedeutete dies zwar einiges an Unannehmlichkeiten, denn sie mussten aussteigen, dafür stiegen sie aber auf einen verkehrssicheren Bus eines anderen Unternehmens um. Für den Verantwortlichen der Busfahrt und seine beiden Fahrer bedeutete es ebenfalls das Ende der Fahrt und jeweils Ordnungswidrigkeitenanzeigen.
Eine Zivilstreife war am Mittwoch, gegen Mittag, auf den Bus aufmerksam geworden und hatten das Fahrzeug schließlich an der Rastanlage angehalten. Durch die sachkundigen Beamten der Autobahnpolizei wurden dabei bereits zahlreiche erhebliche Mängel entdeckt, weshalb der Bus später ohne die Fahrgäste einer weitergehenden Überprüfung durch eine Überwachungsorganisation in Lohfelden unterzogen wurde. Dies förderte die gefährlichen Mängel zutage. So war der Hauptrahmen an mehreren Stellen durchgerostet, sodass die Stabilität des Unterbodens und dadurch auch die Gesamtstabilität des Fahrzeugs nicht mehr gewährleistet war. Zudem war die Frontscheibe gerissen und die Luftdruckanlage der Federung und Bremsanlage undicht. Auch im Fahrzeug fanden sich weitere Mängel. Der Notausstieg war nicht frei zugänglich, das Erste-Hilfe-Material seit mehreren Jahren abgelaufen, zahlreiche Sicherheitsgurte verschlissen. Wie die Autobahnpolizisten berichten, füllt die aufgestellte Mängelliste insgesamt drei Seiten.
Die Weiterfahrt wurde den beiden 33 und 44 Jahre alten Fahrern untersagt. Die Kennzeichen und die Fahrzeugpapiere stellten die Beamten vorsorglich sicher. Beide Männer erwartet nun Bußgelder von 80 Euro, den Firmenverantwortlichen ein Bußgeld in Höhe von 270 Euro.
Kassel: Einbrecher verursachen hohen Sachschaden in fünfstelligem Gesamtwert: Kripo sucht Zeugen
(ots) – Nach einem Einbruch in ein Bürogebäude in der Friedrich-Ebert-Straße in Kassel-Vorderer Westen suchen die Kriminalbeamten nun nach Zeugen. Am vergangenen Wochenende drangen bislang unbekannte Täter durch Aufhebeln einer Tür in das Gebäude ein. Sie durchsuchten alle Räume und flüchteten mit Bargeld als Diebesgut. Die äußerst brachial vorgehenden Einbrecher verursachten durch ihr Vorgehen einen enormen Sachschaden.
Wie die aufnehmenden Beamten des Kriminaldauerdienstes der Kasseler Kripo berichten, hebelten die Einbrecher die Tür des Bürogebäudes nahe dem Kongress Palais in der Zeit zwischen Freitag, 17:00 Uhr, und Montag, 06:30 Uhr, auf. Sie gelangten so über einen Bereich, der das Haupt- mit dem Nebengebäude verbindet, in zwei Etagen mit Büroräumen. Die brachial vorgehenden Einbrecher hebelten dort sämtliche Türen auf, wodurch es zu dem enormen Sachschaden gekommen ist. Sie betraten alle Räume und durchsuchen diese. Hierbei hinterließen sie zumindest keine große Unordnung, stießen aber auf Bargeld in noch unbekannter Höhe und entwendeten es.
Zeugen, die am Wochenende in der Friedrich-Ebert-Straße in Kassel-Vorderer Westen verdächtige Personen beobachtet haben und den Ermittlern des Kommissariat 21/22 der Kasseler Kripo Hinweise auf die Täter geben können, melden sich bitte unter Tel. 0561 – 9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen.
Kassel: Kleintransporter mit mutmaßlich frisch geklautem Erdkabel gestoppt: Polizei sucht Tatort
(ots) – In der Nacht zum Sonntag stoppte eine Zivilstreife des Polizeireviers Ost in Kassel-Bettenhausen einen Kleintransporter. Der Fahrer des Wagens geriet während der anschließenden Kontrolle in den Verdacht, Drogen konsumiert zu haben und nicht mehr fahrtauglich zu sein. Zudem fanden die Beamten im Laderaum des Fahrzeugs ein etwa 15 Meter langes Erdkabel, das augenscheinlich frisch durchtrennt worden war. Da die drei Fahrzeuginsassen die Herkunft dieses Kabels nicht glaubhaft erklären konnten, vermuten die Beamten, dass es sich dabei um Diebesgut handelt und suchen nun einen möglichen Tatort.
Die Zivilstreife hatte den weißen VW Transporter mit Kasseler Kennzeichen gegen 2 Uhr auf der Leipziger Straße in Höhe des Ölmühlenwegs angehalten. Ein Drogentest bei dem 29-jährigen Fahrer aus Bulgarien bestätigte den bei seiner Überprüfung gewonnen Eindruck einer Drogenberauschung und schlug auf Kokain in seinem Urin an. Er musste die Beamten anschließend zur Blutentnahme mit zur Dienststelle begleiten. Wegen des auf der Ladefläche aufgefundenen vieradrigen Erdkabels, an dessen Ummantelung sich noch Schmutzspuren von feuchtem Erdboden fanden, brachte eine Streife des Reviers Ost auch die beiden anderen Fahrzeuginsassen, zwei 24 und 27 Jahre alte Männer aus Bulgarien, von denen einer in Kassel wohnt, auf die Dienststelle. Bei den weiteren Ermittlungen zur Herkunft der in Frage stehenden Ladung gerieten alle Drei zunehmend in den Verdacht, dass es sich bei dem Kabel um Beute aus einem kürzlich begangenen Diebstahl handelt, weshalb ein entsprechendes Verfahren gegen die Männer eingeleitet wurde. Nach Abschluss der erforderlichen polizeilichen Maßnahmen wurden alle wieder auf freien Fuß gesetzt.
Die mit den weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts des Diebstahls betrauten Beamten der Ermittlungsgruppe des Polizeireviers Ost bitten Zeugen, die Angaben zu einem mutmaßlichen Erdkabel-Diebstahl in der Nacht zum Sonntag oder dem möglichen Tatort machen können, sich unter Tel. 0561 – 9100 bei der Kasseler Polizei zu melden.
Kassel: Schmuck und Bargeld bei Einbruch in Wolfsanger entwendet: Zeugen gesucht
(ots) – Am vergangenen Freitag gelangten bislang unbekannte Einbrecher über eine Terrassentür in eine Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses in Kassel-Wolfsanger. Nachdem sie die Räume durchsucht hatten, flüchteten sie mit Schmuck und Bargeld als Beute in unbekannte Richtung. Die zuständigen Ermittler der Kriminalpolizei bitten nun um Hinweise.
Die Täter hebelten am Freitagmorgen, in der Zeit zwischen 07:30 Uhr und 11:30 Uhr, die Terrassentür der Wohnung in der Straße “Am Würzberg”, nahe einem Fußweg in Richtung der Wolfsangerstraße, auf und betraten sie. Wie die aufnehmenden Beamten des Kriminaldauerdienstes und der Spurensicherung berichten, hatten die Einbrecher die gesamte Wohnung nach Wertgegenständen durchsucht. Die Wohnungsinhaberin teilte mit, dass mehrere Schmuckgegenstände und Bargeld in noch unbekannter Höhe entwendet wurden. Die Täter flüchteten im Anschluss in unbekannte Richtung.
Die Ermittler des K 21/22 bitten Zeugen, die gestern in Kassel-Wolfsanger verdächtige Personen beobachtet haben und Hinweise auf die Täter geben können, sich unter Tel. 0561 – 9100 bei der Kasseler Polizei zu melden.
Kassel: Unbekannter stößt Radlerin vom Fahrrad – Polizei sucht Trio
(ots) – Ein bislang unbekannter Mann, der mit zwei anderen Männern in der Fußgängerzone unterwegs war, stieß am Samstagabend eine vorbeifahrende Radfahrerin vom Rad, die sich beim anschließenden Sturz verletzte. Das Trio entfernte sich und ließ die Verletzte zurück. Nun bitten die Ermittler des Polizeireviers Mitte Zeugen, die Hinweise auf die Männer geben können, sich bei der Polizei zu melden.
Wie die 43-jährige Verletzte bei ihrer Anzeigenerstattung berichtet, ereignete sich der Vorfall gegen 19:40 Uhr. Zu dieser Zeit befuhr sie gemeinsam mit einem Bekannten auf Fahrrädern die Fußgängerzone vom Friedrichsplatz in Richtung des Königsplatzes. Kurz vorm Königsplatz passierte sie in Höhe einer Drogerie eine Männergruppe mit etwas Abstand. Sie gab an, kurz zuvor noch geklingelt zu haben.
Plötzlich und unvermittelt, so die 43-Jährige, stieß sie einer der drei Männer bewusst und gezielt vom Fahrrad, woraufhin sie von diesem stürzte. Sie erlitt dabei Hautabschürfungen und Prellungen an Armen und Beinen. Auch das Fahrrad war dabei beschädigt worden. Besonders perfide verhielt sich der Mann offenbar als die Verletzte am Boden lag. Er soll gelacht und gesagt haben, dass kein Platz für Radfahrer sei. Dann sei er weitergegangen. Ihr Bekannter und Passanten halfen ihr anschließend auf und sie wandte sich an die Beamten des Polizeireviers Mitte.
Nun ermittelt die Polizei wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und Sachbeschädigung. Auch wenn die Radfahrerin verbotswidrig die Fußgängerzone befuhr – der Bußgeldkatalog sieht hier ein Verwarngeld in Höhe von 15 Euro vor – bietet das natürlich keinen Rechtfertigungsgrund für das Handeln des Unbekannten.
- Der Täter wird wie folgt beschrieben: Er soll etwa 30 Jahre alt und ca. 1,85 Meter groß sein. Er wird als Deutscher mit einer roten Jacke beschrieben.
Mit der Veröffentlichung des Falls erhoffen sich die Ermittler des Polizeireviers Mitte, Zeugenhinweise zum Täter und seinen beiden Begleitern zu bekommen. Diese werden unter der Telefonnummer 0561 – 9100 im Polizeipräsidium Nordhessen in Kassel erbeten.
Kassel: Einbrecher klettern auf drei Meter hohe Garage und klauen Tresor aus Wohnhaus: Zeugen gesucht
(ots) – Einbrecher sind am Samstag auf die etwa drei Meter hohe Garage eines Mehrfamilienhauses im Kasseler Stadtteil Vorderer Westen geklettert und von dort aus in das Haus eingebrochen. In dem Gebäude rissen sie einen Tresor aus der Wand und flüchteten mit diesem sowie in dem Haus erbeuteten Geld und Schmuck im Gesamtwert mehrerer tausend Euro in unbekannte Richtung. Die Ermittler des für Einbrüche zuständigen Kommissariats 21/22 der Kasseler Kripo erhoffen sich nun durch die Veröffentlichung des Falls, Hinweis von möglichen Zeugen zu bekommen, die im Tatzeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben.
Der Einbruch ereignete sich nach derzeitigem Ermittlungsstand am Samstag, zwischen 14:00 und 21:20 Uhr, in der Raabestraße, nahe der Tannenkuppenstraße. Nachdem die Täter auf die Garage, auf der sich eine Terrasse befindet, geklettert waren, brachten sie mit einem Werkzeug gewaltsam die Terrassentür auf. In dem Haus suchten sie nach Wertsachen und flüchteten mit der Beute auf unbekanntem Weg. Womit sie das Diebesgut abtransportieren, ist derzeit nicht bekannt.
Zeugen, die im Tatzeitraum in der Raabestraße oder angrenzenden Straßen verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben und den Ermittlern des K 21/22 Hinweise zu dem Einbruch geben können, melden sich bitte unter Tel. 0561 – 9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen.
Stadt und Landkreis Kassel: Warnung vor Betrug: Anrufer geben sich als Polizisten aus
Kassel (ots) – Die Kasseler Polizei warnt vor Anrufen durch falsche Polizeibeamte. Bislang unbekannte Betrüger riefen am vergangenen Wochenende mehrere Senioren in Stadt und Landkreis Kassel an und gaben sich am Telefon als Polizeibeamte aus. Bislang sind rund zehn Fälle bekannt geworden, in denen sich die falschen Polizisten mit “Kriminalpolizei” meldeten und die Angerufenen in ein Gespräch verwickeln wollten. In einer Vielzahl der Anrufe erzählten die Betrüger von Einbrüchen und Festnahmen in der Nachbarschaft. Soweit bekannt haben aber alle angerufenen Senioren richtig gehandelt und keine Auskünfte gegeben.
Bei den betrügerischen Anrufen am Samstagabend, die in Haushalten unterschiedlicher Stadtteile Kassels sowie in Habichtswald-Ehlen eingingen, meldete sich ein Mann, der vorgab Polizeibeamter des Landeskriminalamtes oder des “K4” zu sein. Er schilderte dann Geschichten zu Einbrüchen in der Nähe des Wohnortes der Angerufenen oder zu einer festgenommenen Einbrecherbande, bei der die Telefonnummer der jeweiligen Senioren aufgefunden wurde. Diese Masche ist der echten Polizei alt bekannt. Die Betrüger versuchen mithilfe dieser Lügengeschichten lediglich herauszufinden, über welche Bargeldbeträge oder Wertsachen die potentiellen Opfer spontan verfügen. Durchschauen diese die perfide Masche nicht sofort, folgen zahlreiche zeitraubende und nervenaufreibende Anrufe durch die Täter. In wenigen Fällen endete dies in der Vergangenheit leider tatsächlich mit der Übergabe von hohen fünfstelligen Beträgen durch Senioren an die Betrüger. In den bekannten Fällen vom Wochenende haben die Angerufenen richtig gehandelt und das Telefonat beendet, sodass die Versuche der Betrüger vergeblich waren.
Tipps zum Schutz vor falschen Polizeibeamten:
- Die Polizei erfragt am Telefon keine Details zu Kontodaten oder Wertgegenständen im Haus.
- Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen oder familiären Verhältnissen preis.
- Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie einfach auf.
- Informieren Sie sofort die Polizei über die 110, wenn Ihnen ein Anruf verdächtig vorkommt.
- Wenn Sie Opfer geworden sind: Wenden Sie sich an die Polizei und erstatten Sie Anzeige.
- Rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Behörde an, von der die angebliche Amtsperson kommt. Suchen Sie die Telefonnummer der Behörde selbst heraus oder lassen Sie sich diese durch die Telefonauskunft geben. Wichtig: Beenden Sie das Gespräch mit dem Anrufer unbedingt zuvor.
- Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.
Nordhessen: Erneute Lkw-Kontrollen: Elf alkoholisierte Trucker durften in Nordhessen nicht abfahren; zwei Trunkenheitsfahrten beendet
(ots) – Erneut kontrollierte die Polizei in Hessen am Sonntagabend Fahrer im gewerblichen Güterverkehr. Neben den abermals rein präventiven Kontrollen hielten die eingesetzten Beamten hessenweit auch Fahrzeugführer im fließenden Verkehr an und intensivierten so ihren Einsatz gegen Alkohol am Steuer. In Nordhessen überprüfte die Polizei auf beide Weisen insgesamt 223 Fahrer, sowohl vor dem Fahrtantritt als auch während der Fahrt in Kontrollstellen.
Bei 37 von ihnen stellten die Polizisten vor der Fahrt eine Alkoholisierung fest, die in elf Fällen zu einer Untersagung der Abfahrt führte. Zwei Männer wurden zudem mit 1,46 und 1,6 Promille Alkohol am Steuer von Lkw aus dem fließenden Verkehr gezogen. Gegen sie leiteten die Beamten Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr ein.
Stadt und Landkreis Kassel
Auf der Rastanlage Kassel an der A7 trafen die Polizisten auf zwei polnische Lkw-Fahrer, bei denen die Atemalkoholkontrollen Werte von 1,09 und 1,78 Promille ergaben. Ihnen wurde der Fahrtantritt untersagt.
Schwalm-Eder-Kreis
Auf dem Autohof an der A 7 bei Guxhagen untersagten die Beamten zwei rumänischen Fahrern mit 1,15 und 2,26 Promille die Abfahrt. An der Rastanlage Hasselberg winkten sie den mit 1,46 Promille am Steuer sitzenden deutschen Lkw-Fahrer aus dem Verkehr. Er musste eine Blutentnahme und die Sicherstellung seines Führerscheins über sich ergehen lassen.
Waldeck-Frankenberg
Entlang der A 44 und der B 252 im Kreis Waldeck-Frankenberg trafen die Polizisten auf insgesamt fünf Lkw-Fahrer, die 1,1 Promille oder mehr Alkohol in der Atemluft hatten. Den höchsten Wert mit 2,8 Promille förderte der bulgarische Fahrer eines Gefahrguttransportes zutage, der nach seiner Ruhepause am heutigen Montagmorgen, gegen 10 Uhr, in Korbach zum Entladen sein wollte. Ihm und den vier anderen Fahrern blieb die Abfahrt polizeilicherseits ebenfalls versagt. An einer Kontrollstelle auf der B 252 bei Twiste zogen die Beamten dann den zweiten alkoholisierten Fahrer an diesem Abend aus dem fließenden Verkehr. Der in Korbach wohnende Mann, dessen Überprüfung den Atemalkoholwert von 1,6 Promille ergab, musste ebenfalls eine Blutprobe abgeben und seinen Führerschein zur Sicherstellung aushändigen.