Frankenthal – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes
„Radweg an der L524“
auf eine Anfrage des Fraktionsvorsitzenden Christian Baldauf hat nach einem Telefonat das Wirtschaftsministerium endlich schriftlich geantwortet und mitgeteilt, dass es bezüglich der Realisierung des Radweges betr. der L 524 keine verbindlichen Aussagen zum jetzigen Zeitpunkt machen kann.
Dazu der Abgeordnete Baldauf: „Das verstehe ich nicht, schließlich wird jetzt auch eine klare Planung für den Rad- und Gehweg von Ruchheim herkommend vorgesehen. Ich hätte mir dann schon gewünscht, dass auch eine klare Aussage zur Verwirklichung des Radweges von Eppstein aus erfolgt. Dies ist deshalb aus meiner Sicht nicht akzeptabel, weil damit ein Aufschieben auf weitere Jahre hinaus im Raume steht.“
Hätte die Landesregierung den Vorschlägen der CDU-Landtagsfraktion auf Erhöhung der Mittel zugestimmt, wäre eine schnellere Umsetzung möglich gewesen, deshalb sei es laut Baldauf auch sehr enttäuschend, dass auch die Regierungsfraktionen von SPD, FDP und Grünen keine Beschleunigung durch die Erhöhung der Mittel mitgetragen hätten. „Ich bleibe aber dran, es geht hier um darum, dass das Projekt verwirklicht wird.“
Mehr ABBA geht nicht! Als wäre das Original wieder da!
Swedish Legend – Absolut ABBA Tribute Special-Guest und Moderation: Harpo (Moviestar)
Zehn Jahre lang haben Agnetha, Anni-Frid, Benny und Björn mit der schwedischen Gruppe ABBA in den Jahren von 1972 bis 1982 die internationale Popmusik bestimmt. Und auch heute, über 35 Jahre nach ihrer Trennung,gehört ABBA zu den erfolgreichsten Gruppen der Musikgeschichte. Ihre Musik ist zeitlos und begeistert die Menschen daher über Generationen. Weit über 370 Millionen Tonträger wurden bisher von ABBA verkauft und noch heute sind es täglich ca. 3000.
Für ABBA stehen die unverwechselbare Eigenständigkeit der Songs und deren Sound. Schon sehr viele Musiker und Sänger haben sich nach dem Ende der Supergruppe an der Musik von ABBA versucht, nur ganz wenige haben es geschafft. „ABBA in Perfektion“ (Waldecksche Landeszeitung), „Formation frenetisch gefeiert“ (Die Glocke), „Stürmischer Applaus für einen gelungenen Abend“ (Borkener Zeitung) sind nur einige Aussagen der Medien über die Erfolgs-Produktion „Swedish Legend – Absolut ABBA Tribute“. Auch Harpo, selbst Schwede, und mit seinem Hit „Moviestar“ für die Hymne einer ganzen Generation verantwortlich, ist voll des Lobes. „Es gibt für mich keine bessere ABBA Tribute-Show“. Und er muss es wissen. Kennt er doch alle ABBA-Mitglieder persönlich und hatte Anni-Frid bei seinem Welthit „Moviestar“ als Sängerin im Background dabei. Daher ist die Produktion besonders stolz darauf, dass Harpo für „Swedish Legend – Absolut ABBA Tribute“ gewonnen werden konnte. Als Moderator und „Special Guest“ ist er seit Jahren fester Bestandteil der Show ist und wird natürlich auch seinen Welterfolg „Moviestar“ singen. Dabei hat bisher jedes Publikum ausgelassen gefeiert. Wie kaum eine zweite Formation in Europa verstehen es die Musiker die Kult-Hits wie „Waterloo“, „Dancing Queen“, Mamma Mia“, Voulez-Vous“ oder „Thank you for the music“ im Original-Sound zu spielen und das ABBA-Feeling fast originalgetreu live auf die Bühne zu bringen. Die für ABBA besonders typischen Frauenstimmen von „Agnetha“ und „Anni-Frid“ harmonieren perfekt und gemeinsam mit „Benny“ und „Björn“ und einer Gruppe von professionellen Musikern entzünden sie in einer mitreißenden Show ein wahres Hit-Feuerwerk, bei der Partystimmung unweigerlich vorprogrammiert ist. Originalgetreuer Sound, Glamour, Glitzer, Plateauschuhe, authentische Kostüme und Discokugeln – alles so wie man es kennt. Als wäre das Original wieder auf der Bühne! Tickets zum Preis von EUR 38,90 bis 54,90 inklusiv aller Gebühren sind bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter der Hotline 0180-6050400 und unter www.adticket.de oder www.eventim.de erhältlich.
Für Kurzentschlossene ist die Abendkasse eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn geöffnet.
Jan Kardaus wechselt von Pirmasens nach Frankenthal
Der Leiter des Jugend- und Sozialamtes der Stadtverwaltung Pirmasens wird zum 01.03.2019 nach Frankenthal (Pfalz) wechseln und dort die Funktion des Leiters des Bereichs Familie, Jugend und Soziales (51) übernehmen.
Herr Jan Kardaus (44 Jahre) strebt den Wechsel aus familiären Gründen an, so hat er auch seinen Wohnsitz bereits nach Neustadt an der Weinstraße verlegt und ist an einem Dienstort, der näher am Wohnsitz seiner Familie liegt, sehr interessiert. Die Versetzung wird zeitnah erfolgen, da bei der Stadtverwaltung Frankenthal (Pfalz) in diesem sehr bedeutsamen Ressort bereits seit dem Jahreswechsel sowohl in der Funktion der Bereichsleitung wie auch des zuständigen Dezernenten eine Vakanz besteht. „Wir gewinnen mit Herrn Kardaus eine kompetente, tatkräftige Persönlichkeit, die den Kollegen im Fachbereich mit hoher Empathie und Affinität zum Thema zur Seite stehen wird. Aber auch mit seinen Wegmarken in Pirmasens und seinem Erfahrungsschatz hat er sich für die bevorstehende Aufgabe hier qualifiziert“, freut sich Oberbürgermeister Martin Hebich.
Die Stadtverwaltung Pirmasens bedauert den Schritt von Herrn Kardaus sehr. Um dem berechtigten Ansinnen der Stadtverwaltung Frankenthal und den Wünschen von Herrn Kardaus zu entsprechen, stimmt Herr Oberbürgermeister Dr. Matheis dem Versetzungswunsch zu. Die kompetenten und erfahrenen Sachgebietsleiterinnen und Sachgebietsleiter des Jugend- und Sozialamtes der Stadtverwaltung Pirmasens werden diesen kurzfristigen Wechsel kompensieren können. Zumal der zuständige Sozialdezernent, Herr Bürgermeister Markus Zwick, von Herrn Kardaus über dessen Wünsche bereits seit geraumer Zeit vertrauensvoll in Kenntnis gesetzt wurde und deshalb bereits Überlegungen angestellt hat, wie mit dieser Situation umgegangen werden kann.
Hintergrund:
Der Bereich Familie, Jugend und Soziales (51) in Frankenthal soll in zwei Bereiche aufgeteilt werden: Soziales (50) und Jugend (51). Die Aufteilung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt, unmittelbar mit der Besetzung der Bereichsleitung Soziales. Der Frankenthaler Stadtrat hat der Einstellung von Jan Kardaus am Mittwochabend, 6. Februar, zugestimmt.