Ludwigshafen – Die Polizei berichtet von Vorfällen aus dem Dienstbezirk. Werden Hinweise gesucht und ihr habt etwas gesehen, dann wendet Euch bitte an die zuständige Polizeidienststelle.
Ludwigshafen: In Handyladen eingebrochen
(ots) Zwischen Samstag, 18 Uhr und Montag 11 Uhr, gelang es bislang Unbekannten in die Verkaufsräumlichkeiten eines Handyshops in der Bismarckstraße einzudringen. Dort brachen sie mehrere Schränke auf und entwendeten diverse Handy-Ersatzteile. Der Schaden wird derzeit auf etwa 1000 Euro geschätzt.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per Email kiludwigshafen@polizei.rlp.de entgegen.
Ludwigshafen: Einbruch in Jugendfreizeitstätte
(ots) – Am frühen Montagmorgen gegen 4:45 Uhr, wurde per Notruf mitgeteilt, dass Unbekannte in eine Jugendfreizeitstätte in der Sachsenstraße eingebrochen seien. Vor Ort konnten die Polizeibeamten frische Hebelspuren an Außentüren sowie an einigen Türen im Innern des Gebäudes feststellen. Der Tatzeitraum erstreckt sich auf das gesamte Wochenende seit Freitag, 22.02.2019, 21:00 Uhr. Nach ersten Erkenntnissen wurde nichts gestohlen.
Zeugen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten sich an die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per Email kiludwigshafen@polizei.rlp.de zu wenden.
Ludwigshafen: Randalierer im Bus
(ots) – Ein Unbekannter wollte mit aller Gewalt am Montag 25.02.2019, aus einem fahrenden Bus steigen und zog die Notbremse. Ein Bus der Linie 76 fuhr um 17.10 Uhr auf der Rheinuferstraße in Richtung Norden. Beim Passieren der Haltestelle der “Rheingalerie” stand plötzlich ein Fahrgast auf und hämmerte gegen die Bustür und wollte aus dem Bus aussteigen. Da sich die Tür nicht öffnen ließ, zog er die Notbremse. Der Bus kam zum Stehen. Anschließend schob der Mann die Bustür auseinander und machte sich aus dem Staub.
- Der Randalierer war zwischen 20 und 25 Jahre alt und zirka 1,60 bis 1,65 m groß und trug einen 3-Tage-Bart.
Die Polizei ermittelt nun Beeinträchtigung von Nothilfemitteln. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise: Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
Ludwigshafen-Oggersheim: Flächenbrand
(ots) – Ein Schilfgrasfeld stand am Montag (25.02.2019) im Bereich des Mittelgrabens (Ludwigshafen-Oggersheim) in Brand und wurde anschließend von der Feuerwehr gelöscht. Der Brand wurde um 17.51 Uhr der Polizei gemeldet. Als die Polizei eintraf stand bereits ein 100 x 100 Meter großes Areal in Flammen. Die Feuerwehr Ludwigshafen bekam den Brand schnell unter Kontrolle und löschte das Feuer. Die Schadenshöhe wird derzeit noch ermittelt.
Laut Zeugen wurden zuvor zwei Kinder oder Jugendliche am Brandort gesichtet, wie diese ein Gebüsch anzündeten und anschließend flüchteten. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeiwache Oggersheim unter Tel. 0621 963 – 2403 oder per Mail pwoggersheim@polizei.rlp.de entgegen.
Ludwigshafen: Einbruchversuch in Praxis
(ots) – Zwei Unbekannte versuchten am Montag (25.02.2019) in eine Krankengymnastikpraxis in der Schillerstraße einzubrechen, indem sie die Eingangstür aufhebelten. Ein Bewohner des Anwesens bemerkte gegen 22.10 Uhr laute Geräusche aus dem Treppenhaus zur Praxis. Als er nachschauen wollte, traf er auf zwei Personen, die sich an der Eingangstür der Praxis zu schaffen machten. Als die beiden Einbrecher den Bewohner sahen, ergriffen sie die Flucht. Einer der Täter war zirka 40 Jahre alt und trug eine blaue Jacke. Der zweite Täter kann nicht beschrieben werden.
Durch den Einbruch entstand ein Sachschaden in Höhe von 600 Euro. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per Email kiludwigshafen@polizei.rlp.de entgegen.
Ludwigshafen: Einsatzplanung “Fastnacht 2019” im Bereich des Polizeipräsidiums Rheinpfalz
(ots) – Dem Polizeipräsidium Rheinpfalz ist die Sicherheit an Fastnacht, wie in den Jahren zuvor, ein wichtiges Anliegen. Grundlage der polizeilichen Einsatzplanungen sind die Erkenntnisse der vergangenen Fastnachtsfeierlichkeiten und die aktuelle Sicherheitslage. Diese hat sich in Deutschland gegenwärtig nicht verändert, wird jedoch auch vor dem Hintergrund der Fastnachtsveranstaltungen immer wieder geprüft.
Wir stehen in engem Kontakt mit den anderen Sicherheitsbehörden wie den Ordnungsbehörden, der Bundespolizei und den Polizeien der benachbarten Länder, um gegebenenfalls erforderliche Sicherheitsmaßnahmen abzustimmen.
Konkrete Maßnahmen wie Videoüberwachung, Sperrungen oder sonstige Verbote werden anlassbezogen mit Kommunen und Veranstaltern beraten und im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten umgesetzt.
Die Polizei wird über die Fastnachtstage verstärkte Präsenz an den Orten zeigen, an denen traditionell viele Feiernde zusammenkommen sowie im Umfeld großer Einzelveranstaltungen. Im Präsidialbereich finden zehn größere Fastnachtsumzüge und -veranstaltungen statt.
Das Polizeipräsidium Rheinpfalz wird alles Notwendige tun, damit die Bürgerinnen und Bürger sicher Fastnacht feiern können und sich dabei auch sicher fühlen.