Hofstätten – Die Vollsperrung der B 48 für den Durchgangsverkehr bleibt weiterhin bestehen. Kurz vor Weihnachten 2018 wurde im Baustellenbereich die Asphalttragschicht eingebaut. Damit kann während der Winterpause der Anliegerverkehr nach Hofstätten die Baustelle einspurig mit Ampelanlage passieren. Die weiträumige Umleitung für den überörtlichen Verkehr bleibt bestehen.
Die Arbeiten wurden nach der Winterpause in der 9. KW wieder aufgenommen. Derzeit wird außerhalb der Fahrbahn im Böschungsbereich gearbeitet; die Ampelregelung ist noch aktiv.
Ab dem 8. März 2019 wird die B 48 wieder voll gesperrt.
Die restlichen Bauarbeiten sollen in Abhängigkeit von der Witterung voraussichtlich bis Anfang Mai 2019 abgeschlossen werden.
Seit Ende August 2018 laufen die Arbeiten zur Beseitigung des Böschungsrutsches und Erneuerung der Fahrbahn im Zuge der B 48 auf einer Länge von etwa 1,4 Kilometer südlich der Einmündung K 57 nach Hofstätten.
Im Zusammenhang mit der Baumaßnahme waren und sind umfangreiche Arbeiten zur Sicherung der talseitigen Böschung sowie die gesamte Erneuerung der Fahrbahn in diesem Streckenabschnitt erforderlich.
Die Arbeiten müssen unter Vollsperrung der B 48 im gesamten Baubereich durchgeführt werden.
Der gesamte Verkehr aus Richtung B 10 von Annweiler kommend wird ab der Einmündung B 48 bei Rinnthal über die B 10 bis Münchweiler und über die L 496 über Leimen bis zur B 48 südlich von Johanniskreuz umgeleitet und umgekehrt (s. Skizze).
Die Anwohner von Hofstätten können aus nördlicher Richtung nach wie vor über die K 57 anfahren. Aus südlicher Richtung wird den Anwohnern die Möglichkeit angeboten, über einen Waldweg nach Hofstätten zu gelangen.
Für den Schwerlastverkehr ist die Nutzung des Waldweges nicht möglich.
Die Kosten für die gesamte Baumaßnahme liegen bei etwa 2,8 Mio. Euro.
Der Landesbetrieb Mobilität Speyer bittet alle Verkehrsteilnehmer und Anlieger während der verkehrlichen Einschränkungen um Verständnis für die auftretenden Verkehrsbehinderungen.