Ludwigshafen – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes
Benefiz-Bücherbasar am 15. April 2019 Zugunsten der Palliativstation im St. Marienkrankenhaus
Ludwigshafen (kahy). Für einen guten Zweck liefern gebrauchte Bücher vielen Bücherwürmern neuen Lesestoff: Die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Palliativstation veranstalten am Montag, den 15. April 2019 (7.00-15.00 Uhr), einen Benefiz-Bücherbasar im Foyer des St. Marienkrankenhauses (Salzburger Str. 15, Ludwigshafen-Gartenstadt). Die Vorbereiten laufen bereits auf Hochtouren. Kartonweise sind Bücher für den Bücherflohmarkt vorhanden. Weitere werden nicht gebraucht, das Team hat sehr gut damit zu tun, die einzelnen Bücher nach Sachgebieten zu sortieren.
„Alle Bücherwürmer und Leseratten sind eingeladen, in dem riesigen Fundus von Bücherspenden zu stöbern. Einmal Pause machen, Ruhe statt Geschwindigkeit oder Eintauchen in Phantasie und Geschichten – das alles bietet unser Bücherbasar im St. Marienkrankenhaus“, beschreibt die Verantwortliche Helga Leyrer, Stationsleitung der Palliativstation. Es gibt Romane, Krimis, Kinderbücher, Kochbücher und Bildbände jeglicher Art. Das Mitbringen großer Taschen wird also empfohlen. Ein Buch kostet 1,50 Euro, ob klein oder groß, dick oder dünn, mit und ohne Bilder. Das Geld kommt vollständig und ohne Abzüge den Zwecken der Palliativstation zugute.
Im November 2018 feierte die Palliativstation im siebten Stock des St. Marienkrankenhauses, die zur Medizinischen Klinik I gehört, das 15-jährige Jubiläum. Aufgabe ist es, die Beschwerden von Menschen mit einer unheilbaren, fortschreitenden Erkrankung zu lindern und dadurch die persönliche Lebensqualität zu verbessern. Im Jahr werden rund 400 schwer kranke und sterbende Menschen hier betreut.
Weitere Informationen unter www.st-marienkrankenhaus.de
Sammlerinnen und Sammler für Straßensammlung des Müttergenesungswerks gesucht
Das Müttergenesungswerk sammelt unter dem Motto “Mütter sind wahre Alltagsengel” zum Muttertag Spenden ein. Der Sammlungstermin in Rheinland-Pfalz ist 10. bis 19. Mai 2019. Das Müttergenesungswerk wurde 1950 als gemeinnützige Stiftung und Spendenorganisation gegründet. Das Ziel ist die Gesunderhaltung von Müttern und Vätern sowie pflegenden Angehörigen. Hierfür setzt sich die Organisation für Kurmaßnahmen von Müttern und Vätern ein. Wer die bundesweite Sammlung als ehrenamtliche Sammlerin oder ehrenamtlicher Sammler oder durch Spenden unterstützen will, kann sich an die Stadtverwaltung Ludwigshafen wenden, an Janis Steffan, Telefon 0621 504-3603 (vormittags), E-Mail an janis.steffan@ludwigshafen.de. Weitere Informationen über das Müttergenesungswerk gibt es unter www.muettergenesungswerk.de.
Kurs zu Windows-Werkzeugen im Café Klick
Einen Kurs zu sinnvollen Ergänzungen zu Windows unter dem Titel “Windows Werkzeuge” bietet das Café Klick, Benckiserstraße 66, am Mittwoch, 24. April 2019, von 14 bis 17 Uhr an. Die Kursgebühr beträgt sieben Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich bis spätestens 18. April 2019 beim Büro-Dienst von LU kompakt, Benckiserstraße 66, Telefon 0621 96364251 (montags bis donnerstags von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr).
Radarkontrollen für die Woche vom 15. April bis 21. April 2019
Die Stadt Ludwigshafen nimmt in folgenden Stadtteilen Radarkontrollen vor. Montag, 15. April: Edigheim, Gartenstadt und Friesenheim; Dienstag, 16. April: Maudach, Mundenheim und Nord; Mittwoch, 17. April: Süd, Oggersheim und Pfingstweide; Donnerstag, 18. April: Rheingönheim, Ruchheim und Gartenstadt. Kurzfristige Änderungen behält sich der Bereich Straßenverkehr vor. Kontrollen können auch kurzfristig an anderen Stellen statt-finden.
KVD beleidigt und bedroht
Der Kommunale Vollzugsdienst der Stadt Ludwigshafen (KVD) hat am Freitag, 5. April 2019, auf seiner Streife am Berliner Platz wegen Beleidigung und Bedrohung, Sachbeschädigung und dem Nichtbefolgen eines Platzverweises einschreiten müssen. Gegen Mitternacht traf die KVD-Streife auf eine Gruppe von vier Personen, die trotz Gefahrenabwehrverordnung (GAVO) am Berliner Platz Alkohol konsumierten. Während der Befragung und Aufnahme der Personalien schaukelte sich die Lage hoch. Die Polizei wurde hinzugezogen. Ein 23-Jähriger aus Frankenthal verweigerte sich einem Platzverweis. Ein 23-Jähriger aus Gerolsheim bedrohte und beleidigte die Einsatzkräfte äußerst aggressiv. Beiden mussten Handfesseln angelegt werden, woraufhin einer der Männer mutwillig mit den Handschellen ein Dienstfahrzeug der Polizei zerkratzte. Beide Männer wurden von der Polizei in Gewahrsam genommen.