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Spitzenförderung für Spitzensport: IGMH erhält Bundesförderung zur Sanierung der Sportstätten
Die Stadt Mannheim erhält zur Sanierung der Hallen- und Freisportflächen der Integrierten Gesamtschule Mannheim-Herzogenried (IGMH) vom Bund eine Förderung in Höhe von 3,854 Millionen Euro. Die Mittel stammen aus dem Programm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat und sind Teil des Zukunftsinvestitionsprogramms der Bundesregierung. Gefördert werden investive Projekte mit besonderer sozialer und integrativer Wirkung. Die Maßnahme an der IGMH mit einem Gesamtvolumen von 8,565 Millionen Euro umfasst die Sanierung der Sporthalle in einer Größenordnung von 6,8 Millionen Euro sowie die Sanierung der Außensportfläche mit einem Volumen von 1,765 Millionen Euro.
„Als Gesamtschule mit einem stark ausgeprägten Sportprofil ist die IGMH ein besonderer Schulstandort in Mannheim“, erklärt der Oberbürgermeister der Stadt, Dr. Peter Kurz. „Ich freue mich sehr, dass der Bund dieses spezielle Schulprofil mit der Gewährung des Zuschusses zur Sanierung der Sportstätten in dieser Weise würdigt. Wir wissen, dass das Antragsvolumen für das Programm die zur Verfügung stehenden Mittel bei weitem überschritten hat und danken daher den Bundestagsabgeordneten aus der Region, dass sie unseren Antrag so engagiert unterstützt haben“, betont der OB.
„Wir freuen uns, dass der Bund den Schulsport in dieser besonderen Weise fördert. Denn als Teil des Bildungskonzepts ist dieser wesentlich für ein gesundes Aufwachsen unserer Kinder“, ergänzt Bildungsbürgermeisterin Dr. Ulrike Freundlieb.
Die IGMH bietet im gymnasialen Zweig Sport als Neigungsfach, ist gemeinsam mit dem Ludwig-Frank-Gymnasium zertifizierte Eliteschule des Sports und Partnerschule des Olympiastützpunktes Rhein-Neckar.
Im September vergangenen Jahres beauftragte der Gemeinderat die Stadt, einen entsprechenden Förderantrag zu stellen, und beschloss in diesem Zuge vorbehaltlich der Bundesförderung die Umsetzung der Maßnahme.
Erfolgreiche Reinigungswoche 2019
Stadt Mannheim freut sich über mehr als 10.000 Putzende
Unter dem Motto „Putz´ Deine Stadt raus!“ greift jedes Jahr ein großer Teil der Mannheimer Bürgerschaft zu Sack und Zange, um die Stadt sauberer und lebenswerter zu machen. Die Reinigungswoche ist mit einem Wettbewerb verbunden. In den Kategorien Vereine, Schulen, Kindergärten, Jugendhäuser und Stadtteile wurden Geldpreise ausgelobt. Der gemeinsame Frühjahrsputz fand dieses Jahr vom 23. bis 30. März bereits zum 16. Mal statt.
10.501 Menschen beteiligten sich an der diesjährigen Reinigungswoche – das kann sich sehen lassen! Mitgemacht haben 63 Schulen und 48 Kindergärten – mehr als in den Vorjahren. Über drei Viertel der Teilnehmenden waren Kinder oder Jugendliche. Darüber freute sich Bürgermeisterin Felicitas Kubala besonders: „Großartig, dass in diesem Jahr noch mehr Schulen und Kindergärten mitgeputzt haben. Die jungen Menschen lernen dadurch frühzeitig Abfallvermeidung, Umweltschutz und verantwortungsvolles Verhalten.“ Ein Hauptziel der Reinigungswoche ist es, die Mannheimer Bevölkerung für die Sauberkeit in ihrer Stadt zu sensibilisieren und sie zu motivieren, die zahlreichen Abfallkörbe zu nutzen. Angesicht der hohen Teilnehmerzahl ist die Stadt mit der diesjährigen Reinigungswoche sehr zufrieden. 2019 wurden rund 16 Tonnen Unrat eingesammelt. 281 Gruppen zogen los und befüllten 2.954 orangefarbene Säcke mit herumliegenden Abfällen, die von der Müllabfuhr abgeholt wurden.
Alexandra Kriegel, Leiterin der Abfallwirtschaft Mannheim, bedankte sich bei allen, die in diesem Jahr tatkräftig bei der Reinigungswoche mitgeholfen haben, darunter 89 Vereine, die zum Teil schon seit Jahren dabei sind. „Jede einzelne Person, die mitputzt, zählt. Sie alle leisten einen wichtigen Beitrag zu einer sauberen Stadt, damit wir uns in Mannheim wohlfühlen“, betonte sie beim Abschlussfest am Mittwoch. Die Stadt hatte alle Teilnehmenden in den Kraftwagenhof der Abfallwirtschaft Mannheim eingeladen, wo sie ein buntes Rahmenprogramm mit Mitmach-Theater und ein kleiner Imbiss als Dankeschön erwartete.
Unter allen teilnehmenden Gruppen in den Kategorien Kindertagesstätten, Schulen, Jugendhäuser, Vereine und Stadtteile wurden Geldpreise verlost. Zusätzlich gab es viele attraktive Erlebnisgutscheine zu gewinnen, die von Sponsoren gestiftet wurden.
Gewinner der einzelnen Kategorien
Der erste Platz einer Kategorie bekam jeweils 400 Euro, der zweite Platz 300 Euro, der dritte Platz 200 Euro, der vierte Platz 100 Euro und der fünfte Platz 50 Euro; bei den Jugendhäusern wurde ein Sonderpreis verliehen.
•Den ersten Preis bei den 63 teilnehmenden Schulen gewann das Betreuungsangebot der Diesterwegschule, den zweiten die Friedrichsfeld Grundschule. Dritter wurde die Hans-Müller-Wiedemann-Schule, Platz vier ging an die Friedrich-Ebert-Grundschule, gefolgt von der Eugen-Neter-Schule auf Platz fünf.
•Bei den 48 Kindertagesstätten lag die ev. Kita Fürstenwalder Weg vor dem Kinderhaus Edith Stein, dem Kindergarten M 2, dem kath. Kindergarten St. Agnes und der der TSV Sport Kita Purzelbaum.
•89 Vereine mobilisierten in diesem Jahr ihre Mitglieder. Der Gemeinnützige Bürgerverein Mannheim-Vogelstang 1966 e. V. belegte in dieser Kategorie den ersten Platz, gefolgt von der Mannheimer Kanu-Gesellschaft 1922 e. V. und dem Obst- und Gartenbauverein Mannheim-Friedrichsfeld. Platz vier ging an den Siedlergesangsverein „Freundschaft“ e. V. 1934 und Platz fünf an den Deutsch- Bosniakischen Kulturverein e. V.
•Bei den Stadtteilen war die Gartenstadt am aktivsten und gewann den ersten Preis. Almenhof wurde Zweiter und Hochstätt belegte den dritten Platz. Platz vier ging an den Stadtteil Vogelstang und Platz fünf an Waldhof.
•Unter den 7 Jugendhäusern, die sich an der diesjährigen Reinigungswoche beteiligten, durfte sich das Jugendhaus Hochstätt freuen. Das Engagement der Jugendlichen zahlte sich mit dem Sonderpreis über 400 Euro aus.
Geschwindigkeitskontrollen nächste Woche
Die Stadt Mannheim führt vom 15. bis 18. April in folgenden Straßen Radarkontrollen durch:
Auf dem Sand – Badenweilerstraße (Spielstraße) – Baumstraße – Birkenauer Straße – Brandenburger Straße – Bäckerweg – Elisabeth-Blaustein-Straße – Flammländer Straße – Fred-Joachim-Schoeps-Straße – Freiburger Straße – Ida-Dehmel-Ring – Johannisberger Straße – Karolingerweg – Kolmarer Straße – Kornblumenstraße – Langlachweg – Pforzheimer Straße – Rastatter Straße – Rohrlachstraße – Sachsenstraße – Schlettstadter Straße – Suebenheimer Allee – Thüringer Straße – Zähringer Straße
Kurzfristige Änderungen oder zusätzliche Messstellen sind aus aktuellem Anlass möglich.
Workshop: „Du bist so anders geworden!“ – Umgang mit Wesensveränderung bei Demenz
Die Pflegestützpunkte Mannheim laden in Kooperation mit Netzwerkpartnern aus den Bereichen Gesundheit und Soziales interessierte pflegende Angehörige zu einem Workshop mit dem Thema „Umgang mit Wesensveränderung bei Demenz“ ein.
In einem offenen Dialog haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, eigene Erfahrungen einzubringen, sich mit Fachleuten aus Pflege, Medizin und Gerontologie auszutauschen sowie fachliche Informationen zu erhalten.
Die Veranstaltung findet am Dienstag, 21. Mai, von 13.30 – 16.30 Uhr im Konferenzraum neben den Pflegestützpunkten Mannheim, K 1, 7-13 (Erdgeschoss) statt.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung für den Workshop bei den Pflegestützpunkten Mannheim unter Telefon: (0621) 293 – 8710 bzw. 8711 ist unbedingt erforderlich. Anmeldeschluss ist der 14. Mai 2019.
Keine harmlose Kinderkrankheit
Das Gesundheitsamt informiert über Masern
Anfang April wurden mehrere Masernfälle in der Südpfalz bekannt. Dem Gesundheitsamt Mannheim liegen aktuell mit Stand zum 10. April 2019 noch keine Masern-Meldungen im Mannheimer Stadtgebiet für dieses Jahr vor. Dennoch ist die Krankheit auch in der Quadratestadt nicht besiegt: Während in den Jahren 2012 bis 2017 keine Masernfälle in Mannheim gemeldet wurden, waren es im vergangenen Jahr zwei.
Sehr hohe Ansteckungswahrscheinlichkeit Das Gesundheitsamt der Stadt weist deshalb darauf hin, dass bei Kontakt zu einem an Masern Erkrankten für nicht geimpfte Personen eine Ansteckungswahrscheinlichkeit von nahezu 100 Prozent besteht! Die Übertragung des Erregers erfolgt über die Luft auch ohne Husten oder Niesen. Schon kurze und flüchtige Kontakte mit Erkrankten während der Infektionsphase können zu einer Erkrankung von empfänglichen Personen führen. Die Zeit von der Ansteckung bis zum Auftreten von Krankheitszeichen kann 8 bis 21 Tage betragen. Die Gefahr der Ansteckung besteht bereits etwa fünf Tage, bevor sich bei der erkrankten Person die für die Masern typischen Hautzeichen zeigen, und bis zu vier Tagen danach.
Krankheitszeichen sind Fieber, trockener Husten, wässriger Schnupfen, Bindehautentzündung oder bräunlich-rosafarbene, zusammenfließende Hautflecken. Die Erkrankung kann schwer verlaufen. Masern sind keine harmlose Kinderkrankheit, da ein erhebliches Risiko für zum Teil schwere Komplikationen besteht. Als Komplikationen können Lungen- oder Mittelohrentzündungen, Durchfälle und sehr selten eine sehr gefürchtete akute oder chronische Gehirnentzündung, die den Tod oder bleibende neurologische Schäden zur Folge haben kann, auftreten. Außerdem schwächt eine Maserninfektion das Immunsystem noch über Wochen nach der Erkrankung hinaus, sodass es leicht zu weiteren Infektionen kommen kann. Besonders für Kinder unter fünf Jahren und Erwachsene über 20 Jahre besteht das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs.
Impfung dringend empfohlen Schon vor Auftreten von Krankheitszeichen der Infektion kann eine Übertragung der Masern unter nicht immunen Menschen sehr leicht stattfinden. Die Ständige Impfkommission des Robert Koch Institutes empfiehlt daher eine zweimalige Masernimpfung zur Grundimmunisierung im Kindesalter. „Personen, die bisher nur einmal oder gar nicht gegen Masern geimpft wurden und in der Vergangenheit noch nicht nachweislich an Masern erkrankt waren, sollten die fehlende Impfung unverzüglich nachholen lassen“, rät Dr. Peter Schäfer, Leiter des Fachbereichs Jugendamt und Gesundheitsamt. Diese Empfehlung gilt auch für Personen, die ihren Impfstatus nicht kennen.
Erst wenn in der Gesamtbevölkerung Impfraten von 95 Prozent erreicht sind, kann von einem sogenannten „Herdenschutz“ – also einer Immunitätslage in der Bevölkerung, bei der die Weiterverbreitung von Masernviren nicht mehr möglich ist – ausgegangen werden. Hierdurch wären dann auch Nichtgeimpfte, wie zum Beispiel Säuglinge geschützt. Denn die Mumps-Masern-Röteln-Impfung ist erst für Kinder ab elf Monaten regulär möglich.
Bei Verdacht einer Ansteckung mit Masern sollte unverzüglich der Arzt aufgesucht werden und bereits am Telefon der Verdacht auf eine entsprechende Infektion geäußert werden.
Erster Lesekontakt mit „Feuergriffel“-Preisträgerin Tania Witte
Antrittsvorlesung der diesjährigen Kinder- und Jugendstadtschreiberin
Die „Feuergriffel“-Preisträgerin 2019 Tania Witte ist in der Quadratestadt angekommen und hat sich am vergangenen Sonntag im Turmzimmer in der Alten Feuerwache häuslich eingerichtet. Dort wird sie die nächsten drei Monate ihre Buchidee mit dem Arbeitstitel „Sonnenblick“ weiter ausarbeiten. Bei ihrer Antrittslesung im Dalberghaus am Dienstagabend konnten die Zuhörer die Autorin und deren Schreibstil persönlich kennenlernen. Die Stadtschreiberin las aus ihrem gerade veröffentlichten Jugendroman „Die Stille zwischen den Sekunden“.
Ähnlich wie beim „Feuergriffel“-Expose spielt auch dort ein weiblicher Teenager die Hauptrolle. Mara, gerade 16 Jahre alt, die nur knapp einem Bombenanschlag in der U-Bahn entgangen ist. Ihre Mitschüler nennen sie „Das Mädchen, das überlebt hat“ und erwarten Betroffenheit von ihr. Aber Mara hat ganz andere Sorgen. Ihre Freundin Sirîn meldet sich immer seltener und scheint plötzlich komplett unerreichbar. Je mehr Mara ihr zu helfen versucht, desto mehr Unverständnis und Ablehnung erntet sie. Was verheimlichen alle vor ihr? Erst als sich ihr Schwarm Chriso in die Suche einschaltet, kommt die erschütternde Wahrheit ans Licht…
„Zu viel verraten darf ich nicht“, so die Autorin über ihren Thriller. Doch ähnlich spannend soll auch das „Feuergriffel“-Buch werden. Im Mittelpunkt steht Ixi, eine 15-Jährige mit Psychiatrievergangenheit aufgrund eines Burnouts. Aber es soll kein „Problembuch“ oder gar Ratgeber für Betroffene werden. Vielmehr will die Autorin das Thema psychischer Probleme bei Jugendlichen in einen Krimi einbetten, um das schwierige Thema an die junge Zielgruppe der Leser zu transportieren.
Von Bettina Harling, Leiterin Bibliothekspädagogik der Stadtbibliothek Mannheim, nach ihrer Herangehens- und Arbeitsweise gefragt, antwortete die Stadtschreiberin, dass die Ideen zu ihren Büchern aus dem Alltag kommen. „Eigentlich finden sie mich, indem ich meine Umwelt wahrnehme, hinhöre und hinschaue. Und man hört ja durchaus viel, beispielsweise wenn man im Zug sitzt und laut übers Smartphone kommuniziert wird“, erzählt die neue Stadtschreiberin schmunzelnd.
Drei bis vier Stunden können sie konzentriert am Stück schreiben. Meistens ab er Mittagszeit bis in den Nachmittag hinein. Das habe sich als die für selbst effektivste Arbeitsweise herausgestellt. Der fruchtbaren Zusammenarbeit mit Antje Wagner, Feuergriffel-Preisträgerin 2009 und eher eine „Nachtarbeiterin“, habe dies jedoch keinen Abbruch getan. Zusammen haben die beiden unter dem Pseudonym „Ella Blix“ den Jugendroman „Der Schein“ geschrieben. Am zweiten Buch gemeinsamen Buch arbeitet Tania Witte gerade parallel zu ihrem „Feuergriffel“-Stipendium.
Inspiration durch die Stadt
Bettina Harling wünschte der Autorin dazu entsprechende Inspirationen durch die Stadt selbst, insbesondere durch die Begegnungen mit Kindern und Jugendlichen. „Eine gute Gelegenheit auch, um zu testen, ob Buchidee und Text mit der Zielgruppe funktionieren“, erklärte Harling, die in Vertretung von Bürgermeisterin Dr. Ulrike Freundlieb die neue Feuergriffel-Trägerin zur Antrittslesung willkommen hieß. Laut Harling ziele das alle zwei Jahre ausgelobte Stipendium neben der Förderung der Kinder- und Jugendliteratur zugleich darauf ab, junge Menschen über Lesungen oder Schreibwerkstätten in kreativen Kontakt mit Autoren zu bringen, zu erfahren, wie ein Buch entsteht und die Neugier und Lust auf Lesen zu wecken.
Bei der Abschlusslesung am 1. Juli in der Alten Feuerwache wird Tania Witte dann erstmals auch Passagen aus ihrem neuen, in Mannheim entstandenen „Feuergriffel“-Buch lesen.
Zur Person:
Tania Witte hat Medienpädagogik und Erwachsenenbildung studiert und arbeitet als Schriftstellerin, Journalistin und Spoken-Poetry-Performerin in Berlin und Den Haag. Bisher veröffentlichte sie vier Romane, eine Anthologie, diverse Kurzgeschichten und Essays. Sie leitet regelmäßige Workshops zu Poetry Slam / Spoken Word, Performance, Kreativem Schreiben und Identität. Seit 2005 arbeitet Tania Witte mit anderen Künstlern in Kooperationen an interdisziplinären und interkulturellen Kunstprojekten. Mit ihren Spoken-Word-Performances erobert sie seit 2007 Bühnen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und den USA.
Zum Feuergriffel:
Tania Witte ist die siebte Preisträgerin des Mannheimer „Feuergriffel“, dem bisher einzigen Stadtschreiberstipendium für Kinder- und Jugendliteratur in Deutschland. Dieses wird alle zwei Jahre von der Stadtbibliothek Mannheim ausgeschrieben. Gefördert wird das Stipendium durch die GBG Mannheim, die Heinrich-Vetter-Stiftung, den Förderkreis der Stadtbibliothek Mannheim e.V. und das Kulturzentrum Alte Feuerwache.