Frankfurt am Main – Innenstadt – Die beim Übungstauchen der Frankfurter Feuerwehr an der Alten Brücke im Main gefundene Weltkriegsbombe wurde am Sonntagmittag gegen 11:30 Uhr erfolgreich durch den Kampfmittelräumdienst entschärft.
Da der Zünder sich nicht aus der Bombe entfernen ließ, musste diese unter Wasser gesprengt werden. Hierbei gab es eine mehr als 30 Meter hohe Wasserfontäne. Vor der eigentlichen Sprengung wurden mehrere kleine Sprengladungen gezündet, um zum Beispiel Fische und andere Wassertiere zu vertreiben.
Die Evakuierung der zuvor festgelegten Zonen verlief ohne Probleme und Verzögerungen. Insgesamt 30 Personen aus dem betroffenen Bereich nahmen die Möglichkeit wahr, sich im Ratskeller im Römer aufzuhalten und versorgen zu lassen.
Insgesamt waren rund 350 Einsatzkräfte von Landes-, Stadt- und Wasserschutzpolizei, Feuerwehr, Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter-Unfall-Hilfe und DLRG im Einsatz.
Polizeipräsidium Frankfurt am Main
Die beim Übungstauchen der Frankfurter Feuerwehr an der Alten Brücke im Main gefundene Weltkriegsbombe wurde am Sonntagmittag gegen 11:30 Uhr erfolgreich durch den Kampfmittelräumdienst entschärft. Da der Zünder sich nicht aus der Bombe entfernen ließ, musste diese unter Wasser gesprengt werden. Hierbei gab es eine mehr als 30 Meter hohe Wasserfontäne. Vor der eigentlichen Sprengung wurden mehrere kleine Sprengladungen gezündet, um zum Beispiel Fische und andere Wassertiere zu vertreiben.
Die Evakuierung der zuvor festgelegten Zonen verlief ohne Probleme und Verzögerungen. Insgesamt 30 Personen aus dem betroffenen Bereich nahmen die Möglichkeit wahr, sich im Ratskeller im Römer aufzuhalten und versorgen zu lassen.
Insgesamt waren rund 350 Einsatzkräfte von Landes-, Stadt- und Wasserschutzpolizei, Feuerwehr, Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter-Unfall-Hilfe und DLRG im Einsatz.