Marburg-Biedenkopf – Die Polizei berichtet von Vorfällen aus dem Dienstbezirk. Werden Hinweise gesucht und ihr habt etwas gesehen, dann wendet Euch bitte an die zuständige Polizeidienststelle.
Cölbe – Laute Musik und verbotene Parolen
In der Nacht zum Sonntag, 14. April, um kurz vor 04 Uhr, erhielt die Polizei Anrufe wegen ruhestörenden Lärms im Bornwiesenweg. Dabei ging es um Musik und lauthals skandierte verbotene Parolen. Die von der Polizei überprüften alkoholisierten Feiernden stritten jedwede Äußerung und Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen vehement ab.
Etwaige bislang noch unbekannte Zeugen, die derartige Äußerungen gehört haben, werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Polizei Marburg, Tel. 06421/406-0.
Michelbach – Rattengift am Feldweg?
Wer nicht fachgerecht und ohne Genehmigung Rattengift an einem Feldweg auslegt, muss mit polizeilichen Ermittlungen rechnen. Im jetzt bekannt gewordenen Fall am Waldrand von Michelbach gab es nach aktueller Kenntnis wohl noch keine Folgen für Mensch oder Tier.
Auf einer Strecke von mehr als 50 Meter entlang des Feldweges von der Straße Am Waldrand aus lagen mehrere Köder, vermeintlich Rattengift. Die Polizei stellte die von Hundebesitzern aufgesammelten und bei der Nachschau selbst gefundenen weiteren Köder sicher.
Derzeit laufen Ermittlungen wegen versuchter Sachbeschädigung und versuchter Verstöße gegen das Tierschutzgesetz. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei Marburg, Tel. 06421/406-0. Mülltonne abgebrannt
Biedenkopf – Mülltonne abgebrannt
In der Nacht zum Sonntag, 14. April, verständigten Passanten wegen einer brennenden Mülltonne die Feuerwehr. Nach ersten Ermittlungen zogen Unbekannte eine Mülltonne aus der Einfahrt zwischen den Häusern Hospitalstraße 20 und 22. Sie positionierten den Abfallbehälter auf dem Gehweg und entfachten ein Feuer. Eine Gefahr für die angrenzenden Häuser bestand dadurch nicht. Die Mülltonne brannte vollständig ab.
Die Polizei ermittelt wegen der Sachbeschädigung und bittet um sachdienliche Hinweise. Polizei Marburg, Tel. 06421/406-0.
Stadtallendorf – Autoscheibe eingeschlagen
Sechs Stunden stand der blaue Hyundai i20 am Freitag, 12. April, auf einem privaten Parkplatz vor dem Anwesen Schulstraße 8. In dieser Zeit zwischen 08 und 14 Uhr ging eine Seitenscheibe des Autos zu Bruch. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und bittet um sachdienliche Hinweise unter Tel. 06428/9305-0.
Marburg – Mit der Wodkaflasche Scheiben beschädigt – Hoher Schaden
Der Schaden an den beiden Fenstern des Cafes im zweiten Obergeschoss des Tagungszentrums, in dem sich auch die Michael-Schumacher Ausstellung befindet, beträgt mehrere Tausend Euro. Wie der Täter letztendlich in den zweiten Stock gelangte, steht bisher nicht fest. Die Sachbeschädigung war zwischen 19.30 Uhr am Samstag und 13 Uhr am Sonntag, 14. April. Neben der Spurenauswertung der sichergestellten Flaschenreste erhofft sich die Polizei Hinweise durch Zeugenaussagen.
Die Fensterscheiben wurden offenbar vom Balkon des Cafes aus beschädigt. Die äußeren Scheiben der Mehrfachverglasung wurden durch die Schläge zerstört. Wer hat in der genannten Zeit auf dem Balkon des Cafes in der Anneliese-Pohl-Allee verdächtige Beobachtungen gemacht? Polizei Marburg, Tel. 06421/406-0.
Cölbe – Einbrecher scheiterte
Die Sicherheitsfenster eines Einfamilienhauses in der Untergasse machten sich jetzt bezahlt. Sie sorgten dafür, dass ein Einbrecher eben nicht die Privatsphäre der Eigentümer verletzte. Alle vom Täter angegangenen Fenster und Terrassentüren wiederstanden den offensichtlichen Aufhebelversuchen und blieben dicht. Der versuchte Einbruch war bereits zwischen 12 Uhr am Donnerstag, 28. März und 18 Uhr am Dienstag, 02. April.
Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere Hundert Euro. Wer kann sachdienliche Hinweise geben? Kripo Marburg, Tel. 06421/406-0.
Marburg – Kombi gegen Kombi – Unfall vorm Messeparkplatz
Der Kontakt zwischen den beiden Autos blieb offenbar von beiden Fahrern unbemerkt. Erst später stellte dann ein Autofahrer einen geringen Schaden (ca. 200 Euro) an seinem weißen Opel Insignia Kombi fest. Nach dessen Angaben war der Unfall am Samstag, 13. April, gegen 18.50 Uhr auf der Afföllerstraße an der Einmündung der Zufahrt zum Messeparkplatz. Der Opelfahrer fuhr von Marburg nach Wehrda, das andere Auto, ebenfalls ein Kombi, bog aus der Zufahrt nach links auf die Afföllerstraße nach Marburg ab. Offensichtlich kam es dabei zu einem leichten Kontakt der Autos. Der Abbiegende hätte entsprechend der Beschilderung die Vorfahrt gewähren müssen. Von dem beteiligten Kombi liegt keine weitere Beschreibung vor. Möglicherweise befindet sich auch an diesem Auto leichte Unfallspuren, eventuell mit weißer Fremdfarbe. Die Polizei bittet den Fahrer, sich zur Schadensregulierung zu melden. Polizei Marburg, Tel. 06421/406-0.
Ockershausen – Schaden am schwarzen A1 – Radfahrer?
Aufgrund der Unfallspuren am schwarzen Audi A1 besteht die Vermutung, dass ein Radfahrer diesen Schaden verursachte. Der Schaden in Höhe von ca. 1000 Euro ist auf der Fahrerseite. Der Audi parkte zur Unfallzeit am Donnerstag, 11. April, zwischen 15.20 und 17.30 Uhr auf einem Stellplatz des Anwesens Willy-Mock-Straße 13. Letztendlich steht ein Geschehensablauf, der zu dem Schaden führte nicht sicher fest. Wer hat ein Unfallgeschehen beobachtet, bei dem der Schaden an dem schwarzen Audi hätte entstehen können beobachtet und wer kann sachdienliche Hinweise geben? Polizei Marburg, Tel. 06421/406-0.
Kirchhain – Exhibitionist am Erlensee
Die Polizei bittet um Hinweise zu einem Exhibitionisten, der am Freitag, 12. April, gegen 12.30 Uhr im Naherholungsgebiet am Erlensee unterwegs war. Der Mann begegnete u.a. einer Frau, die ihren Hund ausführte und ließ im Vorbeigehen seine Hose herunter. Er sprach die Frau nicht weiter an und ging ihr auch nicht hinterher. Der Mann war 20 bis 25 Jahre alt und zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß. Er hatte einen dunklen Hautteint und einen schwarzen Bart. Er trug einen dunklen Kapuzenpullover, eine beigefarbene Hose und einen auffälligen roten Rucksack. Wem ist der Mann noch aufgefallen? Wer kann Hinweise geben, die zu seiner Identifizierung beitragen könnte? Kripo Marburg, Tel. 06421/406-0.
Neustadt – Garage ausgebrannt
Am Samstagvormittag, 13. April, gegen 10 Uhr löschte die Feuerwehr in der der Straße Am Schalkert einen Brand. Das Feuer zerstörte die als Werkstatt genutzte Garage und das gesamte Interieur. Weitere Gebäudeteile blieben durch den schnellen Einsatz unbeschadet. Personen wurden nicht verletzt.
Bei den ersten Untersuchungen der Kriminalpolizei ergaben sich keine Hinweise auf eine vorsätzlich Brandstiftung. Die Kripo schätzt den Sachschaden derzeit auf mindestens 20.000 Euro.
Hartenrod – Skihütte aufgebrochen
Am Freitag, 12. April, um 10.30 Uhr stellten Verantwortliche an der Skihütte eine aufgehebelte Seiteneingangstür fest. Aus der Hütte fehlt nach ersten Überprüfungen offenbar nichts. Zuletzt unbeschädigt weiß man die Tür am Dienstag, 02. April, um 21.30 Uhr.
Wer hat also in dieser Zeit verdächtige Beobachtungen gemacht, die mit dem Einbruch in Zusammenhang stehen könnten? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei Biedenkopf, Tel. 06461/9295-0 oder die Kripo Marburg, Tel. 06421/406-0.
Neustadt – Einbrecher stehlen Wodka
Aus dem aufgebrochenen Keller einer Bar in der Hindenburgstraße stahlen Einbrecher ein Dutzend Flaschen Wodka. Der Einbruch war am Samstag, 13. April, zwischen 02 und 12 Uhr. Die Kripo bittet um sachdienliche Hinweise zu verdächtigen Beobachtungen rund um die Bar. Kripo Marburg, Tel. 06421/406-0.
Marbach – Einbrecher nutzt gekipptes Fenster
Durchs gekippte Terrassenfenster rein und durch die Wohnungstür wieder raus – so zumindest deuten die Fahnder die Spuren eines Einbruchs in ein Haus in der Emil-von-Behring Straße. Der Täter erbeutete ein MacBook Pro 13 und entkam ungesehen. Die Tat war am Sonntag, 14. April, zwischen 17.05 und 17.10 Uhr. Hinweise bitte an die Kripo Marburg, Tel. 06421/406-0.
Die Kriminalpolizeilichen Berater warnen immer wieder und appellieren, leicht zugängliche Fenster auch bei nur kurzzeitigem Verlassen des Hauses zu verschließen. Die Berater sagen: “Gekippte Fenster oder Terrassentüren sind für Einbrecher wie offene Türen. Für die Täter ist es dann ein Leichtes, ohne besonderen Aufwand einzusteigen!”
Landkreis – 8 Autofahrer aus dem Verkehr gezogen
Die Polizei zog am zurückliegenden Wochenende insgesamt 8 Autofahrer aus dem Verkehr. Sieben Männer standen und Drogen – einer unter Alkoholeinfluss. Nach den positiven Reaktionen der Drogentests und den angezeigten fast 1,4 Promille des Alkotests mussten die Männer im Alter zwischen 21 und 56 Jahren mit zur Blutprobe. Für alle war die Weiterfahrt beendet. Sie erwarten nun die Verfahren wegen des Fahrens unter dem Einfluss berauschender Mittel. In diesen Verfahren wird jeweils über einen etwaigen Führerscheinentzug entschieden. Den Führerschein des alkoholisierten Autofahrers hat die Polizei sichergestellt.
Marburg – Streit in der Friedrich-Ebert-Straße – Polizei sucht Zeugen
Die Polizei sucht nach Zeugen, die am Samstag, 13.April, gegen 10.50 Uhr vor der Friedrich-Ebert-Straße 68 einen Streit zwischen zwei Männern beobachtet haben. Nach den ersten Ermittlungen stehen die Personalien der beteiligten 20 und 36 Jahre alten Männer fest. Keiner der Männer war verletzt. Der eine stand mit laut Alkotest über 2,4 Promille erheblich unter Alkoholeinfluss, der andere konnte sich nicht erklären, warum die Polizei da war. Es sei doch gar nichts gewesen. Der genaue Verlauf sowie der Grund der Auseinandersetzung steht nicht fest. Angeblich soll eine Waffe im Spiel gewesen sein.
Die Polizei stellte tatsächlich auf einer Wiese bei dem Haus eine Schreckschusswaffe sicher. Patronen waren weder in der Waffe noch im Magazin. Die Polizei nahm den alkoholisierte Mann zur Ausnüchterung in Gewahrsam. Etwaige, bislang unbekannte Zeugen der Auseinandersetzung werden gebeten, sich mit der Polizei Marburg, Tel. 06421/406-0 in Verbindung zu setzen.
Marburg – Festnahme nach Sachbeschädigung
Die nach einer Sachbeschädigung an einem Auto eingeleitete Fahndung der Polizei endete mit der Festnahme eines Tatverdächtigen. Der 20 Jahre junge Mann stand mit knapp über 2 Promille erheblich unter Alkoholeinfluss. Er steht unter dem Verdacht, am Samstag, 13. April, gegen 20 Uhr in der Anneliese-Pohl-Allee den rechten Außenspiegel eines schwarzen Opel Insignia durch einen Tritt beschädigt zu haben.
Aufgrund des Alkoholpegels, seiner Aggressivität gegenüber der Polizei und des Verdachts der vorangegangenen Sachbeschädigung nahm die Polizei den jungen Mann in Gewahrsam. Der junge Mann muss sich demnächst zudem wegen seiner dauerhaften Beleidigungen und wegen Widerstands verantworten.
Weimar – Sachbeschädigungen – Hinweise erbeten
Am zurückliegenden Wochenende kam es in der Gemeinde Weimar zu mehreren Sachbeschädigungen. Die Feststellung eines etwaigen Zusammenhangs der Taten gehört zum Umfang der polizeilichen Ermittlungen. Nach bisherigen Feststellungen gibt es mindestens 3 Tatorte. Offensichtlich bereits am Freitag, 12. April, lag der Tatort im Bahnhofsweg. Dort brachen der oder die Täter zwischen 18 und 22.15 Uhr den Heckscheibenwischer eines VW Caddy ab, schnitten die Plane eines Pkw-Anhängers auf und beschädigten den Holzzaun eines Anwesens. Der Gesamtschaden im Bahnhofsweg beträgt mehrere Hundert Euro. Die Tatzeit der Sachbeschädigung an einem schwarzen Toyota Avensis in der Marburger Straße ließ sich bislang nicht weiter einschränken. Zwischen 11.30 Uhr am Freitag und 12 Uhr am Sonntag, 14 Uhr wurde ein Außenspiegel des Autos abgerissen. Zwei weitere Sachbeschädigungen an Autos passierten in der Nacht zum Sonntag, 14. April am Niederweimarer See auf dem Parkplatz gegenüber vom Bahnhof. An einem Auto waren ein Außenspiegel abgerissen und zwei Reifen platt gestochen. An einem weiteren wurde mit einer Glasflasche eine Scheibe eingeschlagen, das Auto durchsucht und eine an der Heckscheibe zusätzlich angebrachte Rückleuchte beschädigt.
Sachdienliche Hinweise, die mit den geschilderten Sachbeschädigungen zusammenhängen könnten, bitte an die Polizei Marburg, Tel. 06421/406-0.
Nachrichtenverbreitung im Netz – Gut gemeint, aber…
Ostkreis (ots) – Das Internet mit insbesondere den sozialen Medien ist heutzutage sicherlich eines, wenn nicht das hauptsächliche Kommunikationsmittel, um möglichst viele Menschen zu erreichen. Damit lassen sich Nachrichten schnell verbreiten.
Aber… Einmal im Netz lassen sich diese Nachrichten nicht mehr kontrollieren.
Was vielleicht gut gemeint war, nimmt eine vielleicht ungewollte Entwicklung. Eine Nachricht verbreitet sich, gerade wenn es um Kinder geht, rasend schnell und bleibt nicht regional. Sie erzeugt, oft verbunden durch einen “Stille-Post-Effekt” Wirkungen wie z.B. Ängste oder Unsicherheiten, die weder beabsichtigt waren, noch gerechtfertigt sind. Der Internetuser liest die Nachricht, die bei ihm genau diese Reaktion auslöst und verbreitet sie weiter, meist in gutem Glauben, aber eben unreflektiert und ohne Recherche- andere sollen ja auch gewarnt werden.
Aber… Ist diese Warnung gerechtfertigt? Kommt die Nachricht, die ich verbreite von der einer amtlichen Stelle z. B: von der Polizei? Gibt es auf offiziellen Seiten der Behörden gleichlautende Nachrichten? Ist also überhaupt etwas dran an der Sache?
Hier ein Beispiel für Ursache und Wirkung:
Im Netz tauchte am Wochenende (12 bis 14 April) ein Beitrag auf, der sich durch Weiterverbreitung auf mehreren Kanälen in den sozialen Medien schlagartig ausbreitete und zu vermehrten Reaktionen führte. Es ging um einen Mann, der in Stadtallendorf mehrfach auffällig geworden sein soll. Der Beitrag spricht von mehreren Zeugen, nach deren Aussage sich der Mann aus unerklärten Gründen Kindern genähert haben soll. Es gibt dann noch eine kurze Beschreibung des Mannes und der Örtlichkeiten, sowie die Bitte, verstärkt auf die Kinder aufzupassen und sie im Umgang mit Fremden zu unterrichten, sowie im Verdachtsfall sofort die Polizei anzurufen.
Im Tenor hieß es in den besorgt und ängstlich klingenden Kommentaren: Echt oder Fake? Ist die Polizei informiert? Wie sollen wir uns verhalten? Dürfen die Kinder noch nach draußen?
Tatsächlich fiel in Stadtallendorf am 12. April ein Mann auf. Die Polizei hatte den Mann nach Hinweisen anwesender Eltern überprüfte, die Identität festgestellt und einen Platzverweis ausgesprochen. Anhaltspunkte für eine strafrechtlich relevantes Verhalten sowie die Notwendigkeit einer Warnung der Bevölkerung hatten sich nicht ergeben.
Ein am 05. April gemeldetes Geschehen in einem Markt in der Innenstadt Stadtallendorfs erwies sich nach ersten Ermittlungen als mögliche Verwechselung. Ein Mann nahm einem Mädchen die Baseballkappe ab und erklärte dann verdutzt: “Ach Du bist es ja gar nicht”. Der Mann setzte ihr die Kappe wieder auf ging weg und zuckte nach dem Ansprechen durch die Mutter nur kurz die Achsel bevor er weiterging.
Auch diesem Fall ging die Polizei nach. Der Mann blieb unerkannt. Die Fahndung verlief erfolglos. Ob die Männer vom 05 und 12 April identisch sind, steht derzeit überhaupt nicht fest.
Jetzt kann man sicherlich diskutieren, dass der Eintrag dann ja seine Berechtigung hat, denn es war ja tatsächlich etwas. Aber hat auch die wohl nicht beabsichtigtem, aber erzielte Wirkung die Berechtigung?
Die Polizei geht grundsätzlich sämtlichen Hinweisen nach! Die Polizei bittet daher dringend darum, nur behördlich bestätigte Nachrichten dieser Art weiter zu verbreiten. Jede Bürgerin und jeder Bürger darf sicher sein, dass die Polizei die Bevölkerung immer dann informiert, wenn sich aus den Ermittlungen und Befragungen auch nur ansatzweise ergibt, dass eine Gefahr besteht.
Die Polizei rät grundsätzlich und unabhängig von einem Vorfall, Kinder im Umgang mit Fremden vorzubereiten. Dazu gibt es u.a. vom Landeskriminalamt Hessen eine Broschüre, die darüber informiert. (Kinderansprecher “… da steht ein Kastenwagen…”).