Frankfurt-Gallus – (ots)-(em) – Am Ostersonntag, 21.04.2019, wurde einem 26-jährigen Mann im Schlaf eine schwere Kopfverletzungen zugefügt. Am Tag darauf wurde der 20-jährige Tatverdächtige festgenommen.
Gegen 23.00 Uhr wachte der 26-Jährige mit starken Kopfschmerzen in seinem Bett auf und stellte fest, dass er am Kopf blutete. Er wurde umgehend stationär in ein Krankenhaus aufgenommen.
Ursächlich für die Kopfverletzungen war augenscheinlich eine Gewalteinwirkung von außen.
Ermittlungen des K11 führten schließlich zu einem 20-jährigen Tatverdächtigen, dem Mitbewohner des Opfers, welcher am Montagabend durch die Bundespolizei am Hauptbahnhof festgenommen wurde.
Der mutmaßliche Täter wird noch heute dem Haftrichter vorgeführt.
Er wird verdächtigt, dem 26-Jährigen im Schlaf die Kopfverletzungen beigefügt zu haben.