Lahntal-Caldern – (ots) – Am 30.März und am 04.April kam es im Bereich Caldern zu zwei vermeintlichen Vorfällen, bei denen jeweils ein Kind von einer fremden männlichen Person angesprochen worden sein soll.
Im ersten Fall vom 03. März ergaben sich keine Anhaltspunkte für eine tatsächliche Gefährdung des Kindes. Der Junge handelte sehr umsichtig und entfernte sich umgehend aus einer für ihn seltsamen Situation. Abschließend konnte sich aus der Sachverhaltsschilderung des Jungen keine Handlung erkennen lassen, welche eine konkrete Gefahr für ihn bedeutet hätte. Weitere Ermittlungen zu diesem Vorfall führten zu keinen weiteren Verdachtsmomenten.
Im zweiten Fall vom 04. April hat sich der anfängliche Verdacht nach intensiven Ermittlungen, insbesondere geführter Vernehmungen und mehrfacher Zeugenaufrufe, nicht bestätigt. Das vom Jungen beschriebene, verdächtige Fahrzeug konnte durch die Polizei ermittelt und abschließend überprüft werden. Auch der dazugehörige Fahrer des Kastenwagens wurde zum Sachverhalt vernommen. Durch mehrere Gespräche mit dem Jungen konnte der tatsächliche Geschehensablauf konkretisiert werden. Es ergaben sich keine Anhaltspunkte für eine tatsächliche Gefährdung.
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Hier der Link zur vorherigen Meldung:
Lahntal-Caldern: Fahrer spricht Kind an – Auto identifiziert – Weiterhin Zeugen gesucht