Frankfurt: „Erste Tage in der Ausbildung“ – Experten-Chat am 5. Juni 2019 auf abi.de

Ausbildung zur Geigenbauerin (Foto: Kipfmüller)
Ausbildung zur Geigenbauerin (Foto: Kipfmüller)

Frankfurt am Main – Wie der Einstieg in die Berufswelt gelingt, klärt der nächste abi>> Chat am 5. Juni 2019. Von 16 bis 17.30 Uhr beantworten verschiedene Experten alle Fragen zum Thema „Erste Tage in der Ausbildung“.

Die Schule ist geschafft, die Ausbildung beginnt – diesem neuen Lebensabschnitt fiebern viele junge Menschen entgegen. Schließlich verdient man mit dem Start ins Arbeitsleben nicht nur endlich sein eigenes Geld, sondern wird auch deutlich unabhängiger

Der erste Eindruck zählt!

Die Fragen, die sich Schulabgänger beim Einstieg ins Berufsleben stellen sind alle ähnlich: Wie laufen die ersten Tage in einer dualen oder fachschulischen Ausbildung ab? Was erwartet mich zum Start? Und wie gelingt der Übergang vom Klassenzimmer in den Betrieb reibungslos? Schließlich gilt auch im Arbeitsleben: Der erste Eindruck zählt!

Antworten auf diese und viele weitere Fragen geben die Expertinnen und Experten des abi>> Chats. Am 5. Juni 2019 widmen sie sich von 16 bis 17.30 Uhr dem Thema „Erste Tage in der Ausbildung“. Unterstützt werden sie von den Redakteurinnen und Redakteuren des abi>> Magazins.

Einfach kostenfrei einloggen!

Interessierte loggen sich ab 16 Uhr ein unter http://chat.abi.de und stellen ihre Fragen direkt im Chatraum. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wer zum angegebenen Termin keine Zeit hat, kann seine Fragen auch gerne vorab an die abi>> Redaktion richten (abi-redaktion@meramo.de) und die Antworten im Chatprotokoll nachlesen, das nach dem Chat im abi>> Portal veröffentlicht wird.

Info
Rund 519.700 Menschen haben im Jahr 2018 laut Statistischem Bundesamt einen neuen Vertrag im Rahmen einer dualen Berufsausbildung abgeschlossen. Das waren 4.000 mehr als im Jahr zuvor. Den stärksten Zuwachs (+ 4.600 oder + 1,5 Prozent) verzeichneten dabei die Bereiche Industrie und Handel. Im Handwerk stieg die Zahl der der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge nur geringfügig an (+ 0,1 Prozent). In den übrigen Ausbildungsbereichen fanden sich weniger neue Azubis als im Jahr 2017.