Mannheim – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

Stadt Mannheim fördert Radlernkurse für Erwachsene

„Wollen wir schnell mit dem Fahrrad zum Einkaufen fahren und am Wochenende eine gemeinsame Radtour mit der gesamten Familie machen?“

Eigentlich sollte dies kein Problem sein – könnte man meinen. Aber es gibt erwachsene Menschen, die nicht richtig Rad fahren können.

Vom 1.-12.Juli bietet der ADFC Ludwigshafen im Rudi &Willi Altig Radstadion Mannheim (An der Radrennbahn 16, Herzogenried) einen Radfahrkurs für Erwachsene an. Der Kurs findet jeweils montags bis freitags von 15 Uhr bis 17.30 Uhr statt.

Als neues Projekt zur Förderung des Radverkehrs im Rahmen des 21-Punkte-Programms unterstützt die Stadt Mannheim alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einer stark reduzierten Kursgebühr, die 30 € beträgt.

Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 12 Personen begrenzt.

„Die soziale Dimension des Radfahrens ist neben der Infrastrukturplanung und der Öffentlichkeitsarbeit ein wichtiger Baustein, der die Fahrradfreundlichkeit unserer Kommune ausmacht und weiterentwickelt“ sagt Klaus Elliger, Leiter des Fachbereichs Stadtplanung.

Im Herbst 2019 sowie im Jahr 2020 sind weitere Kurse geplant. Interessentinnen und Interessenten können sich hierfür gerne vormerken lassen.

Beim Kurs finden vielfältige Übungen statt – zuerst mit dem Tretroller, dann auf niedrigen Fahrrädern ohne Pedale und schließlich mit Pedalen auf normalen Fahrrädern. Dies schafft die Grundlagen für sicheres und entspanntes Radfahren. Die Gefährte stehen für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereit. Fehlende Sprachkenntnisse spielen keine Rolle.

Anmeldung und Rückfragen erfolgen direkt bei den Kursleitern Hans-Peter Eckert, radfahrschule@t-online.de; Tel. 0621-68564066 Dr. Bernd Preschel, drbplu@online.ms; Mobil: 0170-6874115

Einen Flyer zum Radlernkurs erhalten Sie über: http://monnem-bike.de/stadt-mannheim-foerdert-radlernkurse-fuer-erwachsene/

Wie kann eine klimaangepasste Stadtentwicklung umgesetzt werden? Fachtagung in Mannheim

Vom 16. bis 19. Juni 2019 trafen sich in Mannheim im Rahmen des SMARTilience-Forschungsprojekts (Steuerung einer klimaresilienten Stadtentwicklung) über 40 Teilnehmer*innen aus Wissenschaft, Verwaltung und Wirtschaft. In den Städten Mannheim und Halle/Saale soll das Steuerungsmodell modellhaft angewendet werden.

Mit Hilfe der von Prof. Dr. Fredmund Malik entwickelten Methode der Syntegration zur effizienten Lösung von Problem-/Fragestellungen in Veränderungs- und Umsetzungsprozessen wurden Antworten auf die komplexe Frage „Was kann man tun, um integrierten Klimaschutz und Klimafolgenanpassung in Städten zu steuern?“ gesucht. Prof. Malik begleitete mit seinem Team die Veranstaltung und betonte: „Die hohe Kunst des Steuerns ist die Fähigkeit, sich im noch Unbekannten zurechtzufinden – dann, wenn die Standorte ungewiss, die Ziele beweglich und die Wege vielfältig sind.“

Die Frage der klimagerechten, klimaresilienten Stadt ist in der Anpassungsstrategie der Stadt Mannheim als auch im Leitbild „Mannheim 2030“ als Ziel verankert. Dabei wurde großer Wert auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit sowie die Beteiligung der Bürgerschaft gelegt. In ihrer Ansprache bei der Syntegrationsveranstaltung in Mannheim appellierte Bürgermeisterin Felicitas Kubala an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer: „Klimafragen spielen nicht nur global und national, sondern insbesondere auf lokaler Ebene eine immer größere Rolle, hier müssen die Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Klimafolgenanpassung umgesetzt werden. Das ist als Gemeinschaftsaufgabe zu verstehen, in die alle Bereiche einer Stadt einzubeziehen sind – wie zum Beispiel Stadtplanung, Stadtentwässerung, Gesundheit, Mobilität und Soziales, Wirtschaft.“

Drei Tage haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in sich abwechselnden Arbeitsgruppen als Diskussionsmitglieder, Kritiker und Beobachter an den zentralen Themen Steuerungsebenen und Instrumente, Planungs- und Genehmigungsstrukturen, Entwicklung von Strategie und Stadtvision, Synergien, Plattformen und Monitoring, Bewusstseinsbildung und Partizipation, Umbau zur Ökonormalität, Quartierslösungen, Finanzierung und Unternehmensnetzwerke gearbeitet. „Die Analyse und Verknüpfung dieser Ergebnisse wird uns in Mannheim helfen, den komplexen Herausforderungen der Klimaschutz- und Klimafolgenanpassungsstrategie wirksamer zu begegnen“, resümiert Leiterin der Klimaschutzleitstelle der Stadt Mannheim Agnes Schönfelder.

„MONNEM BIKE – Das Festival“ und „Spielraum Stadt“ lockten Tausende in die Mannheimer Innenstadt

„MONNEM BIKE – Das Festival“, präsentierte am Samstag, 22 Juni 2019 wieder alles rund um das Thema Fahrrad, Mobilität und Aufenthaltsqualität.

„MONNEM BIKE – Das Festival“ das sich vorgenommen hat, neben dem Fahrrad, das Thema Mobilität und ein anderes Erleben der Stadt in den Fokus zu stellen, hat auch dieses Mal einige Bereiche der Innenstadt anders gestaltet. Rollrassen in einigen Parkbuchten der Kunststraße sowie Spielen und Chillen mitten auf dem Paradeplatz war doch für Viele sehr überraschend. Wenn man auf der Kunststraße lärm-, stress- und autofrei Minigolf spielen kann, dann ist „MONNEM BIKE – Das Festival“. Das Beispiel zeigt, dass es um mehr als Radfahren geht, dass die Verantwortlichen hauptsächlich positive Assoziationen zum Thema Fahrrad schaffen wollen.

„Wir verbinden mit „MONNEM BIKE – Das Festival“ langfristig das Ziel, Straßen und Plätze anders erlebbar zu machen und mehr Raum für Spiel und Spaß mitten in der City zu schaffen. Ich bin dem Gemeinderat dafür dankbar, dass dieser dazu ausdrücklich nicht nur seine Zustimmung sondern sogar einen Auftrag erteilt hat“, so Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz bei seiner Eröffnung.

Laut Axel Bentz, Eventmanager des Stadtmarketings der Stadt Mannheim, ist der Ansatz von „Monnem Bike“ den Radverkehr nicht nur durch infrastrukturelle Maßnahmen, sondern ebenso durch Kommunikation (Events, Aktionen, Beteiligung) zu fördern, maßgebend für die Gestaltung von „MONNEM BIKE – Das Festival“.

Dabei werden jedoch die Klassiker wie alljährlich eingebunden. Die traditionellen Formate „Radparade“ (12. Durchführung) und „Radsalon“ (10. Durchführung) waren wieder Bestandteil des Festivals und wurden wie immer sehr gut besucht. Händler aus Mannheim und der Region zeigten auf dem Radsalon wieder Neues, Nützliches und Schönes rund um das Fahrrad. Zudem gab es ein vielfältiges Informationsangebot zum Bereich Mobilität im weitesten Sinne. Auch der vielgefragte Gebrauchtradmarkt des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) war erneut Teil des Festivals.

Mittlerweile Tradition sind die Aufführungen der vielen Straßenkünstler die es alljährlich bei „MONNEM BIKE – Das Festival“ zu bestaunen gilt. Knapp 30 Auftritte, mit Fahrradbezug und ohne, in der Kunststraße, dem Paradeplatz, Q 6 –Q 7 und in der verlängerten Jungbuschstraße brachten die Besucher zum Staunen und Lachen. Ein prachtvoll gefiederter und musikalischer Hühnerhaufen spielt tierisch-menschliche Szenen zwischen und mit dem Publikum. Die Cock Tales waren nur einer der Höhepunkte der Straßenkünstler. Getarnt als aufgeplusterte Streitgockel und zickige Glucken balgten sie sich um die leckersten Körner und schönsten Misthaufen. Oder sind das gar menschliche Eitelkeiten, die das komödiantische Geflügel umtreibt?

Spielplatz Stadt nannte sich das Angebot im erstmals einbezogenen Paradeplatz. Ein spektakulärer, superschöner, mobiler Klettergarten für die ganze Familie wurde für MONNEM BIKE aufgebaut. In 10 Meter Höhe kletterten die Großen, im kleinen Würfel darunter die Kinder – spektakulär aber dank permanenter Betreuung immer sicher. Das Trampolin des TSV Mannheim, Crossboccia, Slackline und die interaktive Wasserbaustelle waren permanent belegt, teilweise war Geduld gefragt bevor man selbst an die Reihe kam. Der Paradeplatz präsentierte sich so als Spielplatz mitten in Mannheim und begeisterte alle. Ein zentraler Platz in neuem Gewand. Auf der Bühne von Radio Regenbogen präsentierten die Veranstalter ebenfalls auf dem Paradeplatz von 11:30 bis 20:00 Uhr durchgehend Programm.

„Spielraum Stadt 2019“ Bürger, Vereine und Institutionen nutzen die Möglichkeit und luden mit eigenen bürgerschaftlichen Aktionen zum Flanieren, Begegnen und Spielen im öffentlichen Raum ein. Das ist die Idee von Spielraum Stadt, dass am Samstag ebenfalls zum dritten Mal am Start war. Die Aktionsfläche konzentrierte sich wieder auf die verlängerte Jungbuschstraße. Rund 50 Beteiligte sorgten dafür, dass die Anwohner und Besucher die verlängerte Jungbuschstraße auf eine völlig andere Art erlebten werden. Musik, Infostände, Sport, Angebote für Kinder, Comedy, Essen und Trinken, es fehlte hier an nichts.

Die Veranstalter waren auch mit der dritten Durchführung von „MONNEM BIKE – Das Festival“ und „Spielraum Stadt“ rundweg zufrieden. Der Besucherandrang und das Feedback der Besucher waren sehr gut, „MONNEM BIKE – Das Festival 2020“ wirft seine Schatten voraus.

33. Mannheimer Musikschulfest –Tag der offenen Tür für große und kleine Musikbegeisterte

Die Mannheimer Musikschule lädt

am Samstag, 6. Juli, von 12.45 Uhr bis 19.30 Uhr zu ihrem Musikschulfest in allen Räumen der Musikschule in E4, 14,

ein.

Die Besucher erwartet eine spannende Vielfalt an Konzerten und Beiträgen von Kinderchor, Orchestern, Ensembles und Solisten.

Von interessanten neuartigen Angeboten der elementaren Musikpädagogik für die Jüngsten und deren Eltern, über Streichorchester, Blas- und Gitarrenorchester, Blockflötenensembles, bis zu Auftritten des Sinfonischen Blasorchesters oder Klaviervorträgen, ist für jeden Geschmack etwas geboten.

Eröffnungskonzert von Jugend-musiziert-Bundespreisträgern Das Mannheimer Musikschulfest wird um 13 Uhr im Ernst-Toch-Saal mit einem Konzert der frisch gekürten Bundespreisträger des Wettbewerbes „Jugend musiziert“ eröffnet.

Anschließend sind im Wechsel alle größeren Ensembles der Musikschule zu hören. Neben den verschiedenen Orchesterformationen präsentiert die Fachgruppe Tasteninstrumente am Nachmittag einen abwechslungsreichen Querschnitt durch die Klaviermusik.

Die Veranstaltung „Leinen los, die Segel bewegt…“ lädt Kinder bis vier Jahre und ihre Eltern ein. Dabei haben sie die Möglichkeiten, die Musik auf verschiedene Art und Weise zu erleben und selbst zu gestalten. Für die größeren Kinder ab vier Jahren gibt es eine musikalische Geschichte der besonderen Art mit dem Titel „Ferdinand der Stier“.

Von elementarer Musikpädagogik bis Klaviermusik Die Lehrkräfte der Elementaren Musikpädagogik stehen bei beiden Veranstaltungen für Fragen und Informationen gerne zur Verfügung. Von 15 Uhr bis 17 Uhr können ausgewählte Instrumente in Unterrichtsräumen des zweiten und dritten Obergeschosses unter der Anleitung erfahrener Lehrkräfte ausprobiert werden. Das Abschlusskonzert gestaltet das Sinfonische Blasorchester der Musikschule im Börsensaal.

Für das kulinarische Wohl sorgt der Förderverein der Musikschule. Der Erlös wird in Projekte und Anschaffungen investiert oder kommt bedürftigen Schülern der Musikschule zugute. Musikschulleiter Bjoern Strangmann, die Lehrkräfte sowie die Schüler freuen sich, ihren Gästen die ganze musikalische Bandbreite der Musikschule präsentieren zu können.

Feierlicher Abschluss des 7. „Feuergriffels“

Drei Monate lang hat sich die diesjährige „Feuergriffel“-Preisträgerin Tania Witte in Mannheim aufgehalten, nun geht ihre Zeit als Mannheimer Kinder- und Jugendstadtschreiber zu Ende. Mit einem Gespräch über ihre Erlebnisse und Eindrücke, einer Lesung aus Wittes neuem Jugendroman „Sonnenblick“ und der Preisverleihung mit Bildungsbürgermeisterin Dr. Ulrike Freundlieb wird die „Feuergriffel“-Saison feierlich ausklingen.

Zur Abschlussveranstaltung am Montag, 1. Juli, ab 11 Uhr in der Stadtbibliothek Mannheim, Dalbergsaal im Dalberghaus N 3, 4 sind Sie herzlich eingeladen.

Zum Abschluss des Stipendiums überreicht Bürgermeisterin Dr. Ulrike Freundlieb Tania Witte den Mannheimer „Feuergriffel“, der mit einem Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro verbunden ist. Weitere 3.000 Euro erhält Witte bei Veröffentlichung ihres Romans, an dem sie während seiner Mannheimer Zeit gearbeitet hat.

Im Anschluss an den offiziellen Teil sind alle Besucher herzlich zu Gesprächen und einem kleinen Imbiss ins Foyer der Kinder- und Jugendbibliothek eingeladen. Bitte melden Sie sich baldmöglichst per E-Mail an bettina.harling@mannheim.de oder telefonisch unter 0621/293-8912 zur Veranstaltung an.

Der Mannheimer „Feuergriffel“ ist das bisher einzige Stadtschreiberstipendium für Kinder- und Jugendliteratur in Deutschland und wird alle zwei Jahre von der Stadtbibliothek Mannheim ausgeschrieben. Zur unabhängigen Jury gehören Fachleute aus dem Verlags- und Buchwesen ebenso wie Journalisten und Sprachwissenschaftler sowie jugendliche Jurymitglieder.

Das Stipendium wird durch die GBG Mannheim, die Heinrich-Vetter-Stiftung, den Förderkreis der Stadtbibliothek Mannheim e.V. und das Kulturzentrum Alte Feuerwache gefördert.

Wir bitten um Ankündigung des Termins und freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen. Ton- und Bildaufnahmen sind möglich.

Wir bewegen Mannheim: Bereits über 4.000 Teilnehmer bei „Sport im Park“

Das Sporttreiben unter freiem Himmel ist in aller Munde. Ob beim Joggen, am Fitness-Parcours oder an der Calisthenics-Anlage, der Untere Luisenpark ist Heimat für zahlreiche Sportlerinnen und Sportler. Seit 2015 hat der Fachbereich Sport und Freizeit der Stadt Mannheim mit der Reihe „Sport im Park“ diesen Trend mitgestaltet und den Unteren Luisenpark zu einem der höchst frequentierten Sportanlage Mannheims gemacht.

Dieses Jahr können seit dem 22. April die Mannheimer Bürgerinnen und Bürger das kostenlose Sportangebot „Sport im Park“ der Stadt Mannheim im Unteren Luisenpark nutzen. Und eine erste Zwischenbilanz mit über 4.000 Teilnehmenden zeigt, dass viele Sportlerinnen und Sportler die regelmäßigen Angebote fest in ihrem Kalender einplanen. Auch dieses Jahr wurde „Sport im Park“ durch zahlreiche Angebote erweitert: Neben dem regulären Sportangebot im Unteren Luisenpark gibt es die „Bewegte Mittagespause“ auf dem Schillerplatz, Fit mit Baby im Waldpark und weitere Specials wie Pilates bei Vollmond und die Kooperation mit dem Parkrun Lauftreff. Ganz neu ist das Angebot „Aktiv in der Neckarstadt“. Im Juni und Juli wird es auf der Aktionsfläche „ALTER“ jeweils von 12 bis 13 Uhr mit „Box dich Fit“, Fitness Aerobic und einem BlackRoll Workout sportlich. Knapp über 40 Sportbegeisterte nahmen das erste Angebot „Box dich Fit“ wahr.

Das Kernangebot von „Sport im Park“ mit dem regulären Programm von Montag bis Freitag bleibt im Unteren Luisenpark beheimatet und erfreut sich großer Beliebtheit. Body Fit, Qigong, Rücken Fit, Senioren Fit, Yoga und Zumba – so lauten in diesem Jahr die wöchentlichen Angebote. Besonders erfreulich: es mussten in diesem Jahr noch keine Einheit wetterbedingt abgesagt werden. Den größten Anteil am Erfolg von „Sport im Park“ haben die Übungsleiterinnen und Übungsleiter, die wöchentlich ein attraktives Sportprogramm auf die Beine stellen – im wahrsten Sinne des Wortes. Ohne sie wäre ein solches breites Angebot natürlich nicht möglich. „Uns erreichen viele Mails und Facebook-Nachrichten, die unsere Übungsleiterinnen und Übungsleiter in den höchsten Tönen loben. Darüber sind wir sehr glücklich“, berichtet Uwe Kaliske, Fachbereichsleiter Sport und Freizeit der Stadt Mannheim.

Bis zum 22. September 2019 finden noch die Sportangebote im Rahmen von Sport im Park statt. Wie immer gilt, dass alle Angebote kostenlos, unverbindlich und ohne Anmeldung sind – ein Angebot für alle!

Freibadsaison 2019: Herzogenriedbad und Carl-Benz-Bad verlängern ihre Öffnungszeiten

Die Hitze-Welle kommt. Wetter-Experten gehen davon aus, dass am kommenden Mittwoch oder Donnerstag aller Voraussicht nach der bislang wärmste Tag des Jahres erreicht wird. In der Region könnte sogar die 40-Grad-Marke geknackt werden. Wegen der anstehenden Hitzewelle bleiben das Herzogenriedbad und Carl-Benz-Bad länger als gewohnt geöffnet. Das hat heute der Fachbereich Sport und Freizeit entschieden. Ab Dienstag, 25. Juni 2019, bleiben beide Freibäder bis zum kommenden Samstag, 29. Juni 2019, täglich bis 21 Uhr (statt wie üblich 20 Uhr) offen. „Aufgrund der Hitzewelle wollen wir diesen Service in dieser heißen Rekordwoche anbieten. Insbesondere nach einem Arbeitstag ist für viele ein Sprung ins Nass die beste Möglichkeit zur Abkühlung“, so Katharina Gumbmann, Sachgebietsleiterin Mannheimer Schwimmbäder.

Die Öffnungszeiten der Freibäder im Überblick:

Herzogenriedbad:

Vom 25. bis 29. Juni 2019 von 8 bis 21 Uhr. Das Bad hat ansonsten täglich (auch an Feiertagen) von 8 bis 20 Uhr geöffnet. Dienstags und donnerstags öffnet das Bad zusätzlich für Frühschwimmer ab 7 Uhr.

Carl-Benz-Bad:

Vom 25. bis 29. Juni 2019 von 9 bis 21 Uhr. Ansonsten montags von 13 bis 20 Uhr, dienstags bis sonntags sowie an Feiertagen von 9 bis 20 Uhr; mittwochs und freitags zusätzlich „Frühschwimmen“ von 7 bis 9 Uhr.

Parkschwimmbad Rheinau und Freibad Sandhofen:

Montags von 13 bis 20 Uhr, dienstags bis sonntags und an Feiertagen von 9 bis 20 Uhr sind die Öffnungszeiten. Als zusätzliches Angebot bietet das Parkschwimmbad jeweils mittwochs ab 7 Uhr das „Frühschwimmen“ an.

Der Kassenschluss der Freibäder ist jeweils eine Stunde vor Ende der Öffnungszeit und die Badezeit endet 30 Minuten vor Betriebsende. Das Frühschwimmen ist nur auf den Bereich der Schwimmerbecken begrenzt. Die jeweiligen Öffnungszeiten sind telefonisch über einen Anrufbeantworter im jeweiligen Freibad abrufbar, da bei anhaltend schlechter Witterung die Freibäder kurzfristig später geöffnet und/ oder früher geschlossen werden können.