Ramstein-Miesenbach – Der Südwestdeutsche Fußballverband möchte seinen Vereinen im Rahmen eines Aktionstages einen neuen Trend vorstellen und näherbringen: Walking Football! Wie Walking Football funktioniert, zeigen der SWFV in Zusammenarbeit mit der Horst-Eckel-Stiftung und dem FC Schalke 04 am Samstag, 07. September 2019, ab 14:30 Uhr, auf dem Gelände des FV Olympia Ramstein (Am Hocht 1, 66877 Ramstein-Miesenbach).
Die Regeln sind einfach: Es darf nicht gerannt und der Ball nicht über Hüfthöhe gespielt werden. Zudem werden harter Körperkontakt und Fouls geahndet. Die Tore messen 3×1 Meter, es kann aber auch auf umgekippte Jugendtore gespielt werden. Das Spielfeld misst 42×21 Meter, gespielt wird 6-gegen-6. Aber auch die Spielfeldgröße und Spieleranzahl kann variieren. Ansonsten ist alles wie im Fußball, nur eben gehend!
Das Programm
Beginn um 14:30 Uhr
Begrüßung und Eröffnung
Inhaltliche Einführung, Aufwärmtraining
Schnuppertraining und Schnupperturnier zum Mitmachen
Austausch und gemütlicher Ausklang
Nach der Begrüßung erklären die Trainer des FC Schalke 04, welcher bereits ein eigenes Walking Football-Team betreibt, die Philosophie sowie die Regeln von Walking Football. Anschließend können Interessierte selbst die Fußballschuhe schnüren. Bei Interesse an einer Teilnahme am Schnuppertraining bitten wir, zwecks besserer Planung, um eine Voranmeldung bei der SWFV-Geschäftsstelle (E-Mail: marcel.messerig@swfv.de) bis 23.08.2019. Die Teilnehmer des Schnuppertrainings werden gebeten Sportsachen mitzubringen.
Bei Interesse an einer Teilnahme am Miniturnier bitten wir, ebenfalls zwecks besserer Planung, die interessierten Mannschaften um eine Voranmeldung bei der SWFV-Geschäftsstelle (E-Mail: marcel.messerig@swfv.de) bis 23.08.2019.
Erstmals wurde Walking Football 2011 in Chesterfield (England) gespielt – und begeistert inzwischen das ganze Land. Fast 1.000 Mannschaften, einige sogar in einem geregelten Spielbetrieb, bestreiten den neuen Trend in England. Über die Niederlande gelangte Walking Football mittlerweile auch nach Deutschland. Hier haben sich bereits mehrere Bundesliga-Vereine sowie auch einige Amateur- bzw. Hobbymannschaften dem Trend bereits angeschlossen.