Friedberg Wetteraukreis – Die Polizei berichtet von Vorfällen aus dem Dienstbezirk. Werden Hinweise gesucht und ihr habt etwas gesehen, dann wendet Euch bitte an die zuständige Polizeidienststelle.
Teurer Ausflug nach Deutschland für einen Porschefahrer aus Frankreich
Friedberg/A5 (ots) – Durch sein Fahrverhalten fiel ein Porschefahrer aus Frankreich am Dienstagnachmittag auf. Indem er rechts überholte kam er jedoch am Ende nicht schneller voran.
Im Gegenteil, seine Probefahrt dauerte deutlich länger und wurde teurer.
Ein Verkehrsteilnehmer meldete sich am Donnerstagnachmittag, gegen 15 Uhr, bei der Polizei.
Er berichtete von einem Porschefahrer, der rücksichtlos rechts überhole und dabei andere in Gefahr bringe. In Fahrtrichtung Frankfurt fahrend, hatte die Autobahnpolizei Mittelhessen den schwarzen Porsche Cayman mit französischen Kennzeichen schnell ausgemacht.
Die Polizisten lotsten ihn von der Autobahn auf den Hof des Polizeizentrums in Butzbach.
Am Steuer saß ein 24-jähriger Mann aus der Nähe von Paris. Er machte eine Probefahrt, die ihn bis nach Deutschland führte. Dort hätte er allerdings mit den am Porsche angebrachten französischen Händlerkennzeichen gar nicht fahren dürfen.
Für sein Rechtsüberholen mit Gefährdung und die unerlaubte Ausweitung der Probefahrt bis nach Deutschland musste er eine Sicherheitsleistung von 240 Euro zur Sicherung der Ordnungswidrigkeitenverfahren zahlen.
Nach der Zahlung hätte der Porschefahrer nun grundsätzlich seiner Wege ziehen dürfen, nur eben nicht ohne gültige Kennzeichen mit seinem Porsche. Das Problem löste der Franzose kurzerhand anders:
Er ließ sich und seinen Porsche von einem Abschleppdienst bis an die französische Grenze bringen. Von dort aus konnte er dann seine Probefahrt selbständig auf französischem Gebiet zu Ende bringen.
Zwei Leichtverletzte – Zwei kaputte Autos nach Unfall an der AS Münzenberg (siehe Foto)
Münzenberg (ots) – Von Lich kommend nach links auf die Autobahn 45 in Richtung Hanau wollte ein
51-jähriger Licher am heutigen Mittwochmorgen, gegen 07.05 Uhr, mit seinem Ford abbiegen.
Dabei übersah er vermutlich den Jaguar einer 43-jährigen Dillenburgerin, die ihm auf der Landstraße 3053 entgegenkam.
Es kam zum Zusammenstoß, bei dem sich beide Fahrer leichte Verletzungen zuzogen. Rettungswagen brachten sie zur Untersuchung ins Krankenhaus.
Beide Autos mussten mit erheblichen Schäden von rund 18.000 Euro abgeschleppt werden.
Kradfahrer tödlich verletzt
Eckelshausen/B 62: Bei einem Unfall am Mittwochmorgen, 27.11.2019, erlitt ein 17 Jahre alter Kradfahrer auf der Bundesstraße 62 zwischen der Abfahrt Kombach und Friedensdorf tödliche Verletzungen. Ein Porschefahrer war um 7.40 Uhr auf gerader Strecke in Richtung Marburg unterwegs. Nach derzeitigen Erkenntnissen kollidierte der Pkw bei einem Überholmanöver mit dem entgegenkommenden Krad des Jugendlichen. Der 17-Jährige verstarb noch an der Unfallstelle.
Der ältere Pkw-Fahrer wurde mit schweren, nicht lebensbedrohlichen Verletzungen in die Uni-Klinik eingeliefert. Vor Ort waren mehrere Rettungswagen und ein Notarzt im Einsatz.
Die Staatsanwaltschaft Marburg ordnete unter anderem die Sicherstellung beider Fahrzeuge an. Zudem soll ein Gutachter den genauen Unfallablauf rekonstruieren. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 170.000 Euro. Die Unfallstelle war für Rettungs- und Bergungsarbeiten bis 11.40 Uhr voll gesperrt. Zeugen, die nähere Angaben zum Unfallgeschehen machen können, melden sich bitte bei der Polizeistation Biedenkopf, Tel. 06461- 92950. Weitere Auskünfte erteilt die Pressestelle der Staatsanwaltschaft Marburg, Tel. 06421- 290222.
81-Jährige Opfer von Betrügern – Sie wollte ihrer Tochter helfen
Bad Nauheim: Es ist angeblich die Tochter, die am Dienstagnachmittag bei einer Seniorin aus Bad Nauheim anruft, von einem Unfall berichtet und dringend finanzielle Unterstützung benötigt.
Wie jede Mutter es tun würde, hilft die Seniorin ihr aus, übergibt viel Geld und merkt erst später:
Sie wurde Opfer von Betrügern.
Von einem Autounfall berichtet die Frau, die am Dienstagnachmittag bei einer 81-Jährigen aus Bad Nauheim anrief. Durch geschicktes Fragen und eine clevere Gesprächsführung gelingt es ihr, sich als Tochter der Seniorin auszugeben. In ihrer Sorge um die Tochter, bemerkt die Seniorin nicht, dass sie gerade Opfer von Betrügern wird. Bei dem Autounfall sei sie zwar nicht verletzt worden, aber ihr Auto sei so schwer beschädigt, dass sie sofort 10.000 Euro benötige, um den Schaden zu regulieren, berichtet die Anruferin. Die Seniorin möchte das Geld der vermeintlichen Tochter leihen. Diese gibt vor nicht selbst vorbeikommen zu können, schickt einen angeblichen Gutachter, um das Geld zu holen.
Da die Seniorin so viel Geld nicht zuhause hat, macht sie sich auf den Weg zu ihrer Hausbank, hebt das Geld ab und übergibt es am ausgemachten Treffpunkt, vor der Postfiliale im Ernst-Ludwig-Ring gegen 17.30 Uhr, dem angeblichen Gutachter.
- Etwa 1.70 bis 1.75m ist dieser groß, hat ein Alter zwischen Ende 30 und Anfang 40, spricht deutsch ohne Akzent, trägt eine Brille, eine dunkle Hose, einen dunklen Parka und eine dunkle Mütze mit kleinem Schirm daran.
Wieder daheim möchte die Seniorin natürlich wissen, wie es mit der Tochter weiterging, ruft diese an. Doch die nun am Telefon befindliche richtige Tochter, weiß von keinem Unfall.
So fliegt der Betrug auf. Zu spät, denn das Geld ist weg.
Nun bittet die Polizei in Friedberg, Tel. 06031-601-0, um Hinweise. Wer konnte am Dienstagabend, gegen 17.30 Uhr im Bereich vor der Postfiliale im Ernst-Ludwig-Ring den beschriebenen Geldabholer beobachten und kann weitere Hinweise zu ihm geben? Welchen PKW nutzte er möglicherweise, hatte er Begleiter? Vermutlich hielt der Mann sich schon einige Zeit vor der Geldübergabe in der Kurstraße auf, um die Situation zu beobachten, hierbei könnte er Passanten oder Anwohnern aufgefallen sein.
Jeder Hinweis kann wichtig sein, um den Betrügern auf die Spur zu kommen.
Grundsätzlich rät die Polizei: Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an ihnen unbekannte Personen. Sollten Sie telefonisch von vermeintlichen Bekannten oder Familienmitgliedern um Hilfe gebeten werden, dann beenden Sie zunächst das Telefonat. Rufen Sie dann unter den Ihnen bekannten Nummern die vermeintlich Hilfesuchenden an und besprechen Sie die Situation auch mit weiteren Vertrauenspersonen. Im Zweifel steht Ihnen die Polizei rund um die Uhr als Ansprechpartner zur Verfügung. Scheuen Sie sich nicht die 110 zu wählen und um Hilfe zu bitten.
Durchsuchung bei Friedberger fördert Diebesgut zutage
Diverse Geldbörsen und jede Menge Bargeld entdeckten Ermittler der Friedberger Polizei vergangene Woche bei einem 49-Jährigen. Die Durchsuchungen ergaben den Verdacht, dass der Friedberger regelmäßig auf Beutetour geht.
Bereits im August entwendete ein zunächst unbekannter Täter in Oberursel in einer Arztpraxis die Geldbörse einer Frau. Mit der darin befindlichen EC-Karte hob er an einem Bankautomaten in Oberursel Geld ab. Durch die Bilder, die die Überwachungskamera dabei von ihm aufzeichnete, kam die Polizei auf die Spur eines 49-jährigen Friedberger. Der Mann ist den Beamten in der Wetterau kein Unbekannter, schon in der Vergangenheit ermittelten sie immer wieder wegen Diebstahlsdelikten gegen ihn.
Aufgrund der Tat in Oberursel erließ das zuständige Amtsgericht einen Durchsuchungsbeschluss für das Zimmer, welches er in Friedberg bewohnt. Die in Oberursel entwendete Geldbörse fanden die Polizisten dabei nicht, jedoch jede Menge anderes mutmaßliches Diebesgut.
Neben elf Geldbörsen kamen fast 20.000 Euro Bargeld, diverse originalverpackte Kosmetikprodukte und originalverpackte Bekleidung zum Vorschein. Schnell ergab sich der Verdacht, dass der Friedberg, der seit Jahren von Sozialleistungen lebt, nicht rechtmäßiger Eigentümer der Sachen sein kann.
Auch sein Argument, er habe sich das Geld durch “Pfandsammeln” erspart, schien wenig glaubhaft.
Alle Gegenstände und das Geld wurden daher sichergestellt.
Die weiteren Ermittlungen ergaben inzwischen, dass alle elf Geldbörsen geklaut wurden.
Im September und Oktober liegen die Tatzeiten.
Die Tatorte sind von Gießen über Herborn, Dillenburg bis Langgöns verstreut.
Alle Geschädigten freuten sich über die Mitteilung der Polizisten, dass ihre Geldbörsen mit diversen Ausweispapieren wieder aufgefunden wurden. Bezüglich des Geldes steht zu vermuten, dass es zum einen aus dem Diebstahl einer Geldkassette aus einer Praxis in Bad Nauheim Ende Oktober stammt, zum anderen aus weiteren Geldbörsendiebstählen, bei denen anschließend mit den darin befindlichen EC-Karten Geld abgehoben wurde. Sechs Taten im Lahn-Dill-Kreis und vier Taten im Landkreis Gießen konnten hierzu bereits ermittelt werden. Bilder von Videoüberwachungsanlagen in den Banken lassen auch hier den Rückschluss auf den 49-jährigen Tatverdächtigen zu.
Die Kosmetikartikel und die Bekleidung stammen wahrscheinlich auch aus Diebstählen, werden aber im Einzelnen vermutlich nicht mehr zugeordnet werden können. Die Ermittlungen dauern an.
Tritte gegen Hyundai
Marburg: Einen Schaden von 200 Euro hinterließ ein Unbekannter zwischen Montag, 25. November, 19.30 Uhr und Dienstag, 26. November, 5.20 Uhr im Rostocker Weg. Der Randalierer trat gegen den Außenspiegel eines schwarzen Hyundai und machte sich auf und davon.
Zeugenhinweise nimmt die Polizeistation Marburg, Tel. 06421- 4060, entgegen.
Seitenscheibe eingeschlagen
Gladenbach: Auf dem Gelände einer Firma in der Biedenköpfer Straße schlug ein Rowdy die Seitenscheibe eines Lkws ein und hinterließ einen Schaden von 400 Euro.
Die Sachbeschädigung ereignete sich zwischen Dienstag, 22. November, 15.30 Uhr und
Montag, 25. November, 7 Uhr. Hinweise bitte an die Polizeistation Biedenkopf, Tel. 06461- 92950.
Flucht vor der “Bullenhalle”
Kirchhain: Einen Schaden von 1500 Euro hinterließ ein Autofahrer am Dienstag, 26. November, in der Mühlgasse. Der Unbekannte fuhr zwischen 8.30 und 19.15 Uhr hinten rechts gegen einen grauen Ford Kuga und kümmerte sich nicht weiter um das Geschehen in Nähe des Feuerwehrstützpunktes. Zeugenhinweise nimmt die Polizeistation Stadtallendorf, Tel. 06428- 93050, entgegen.
Rowdy im Parkhaus
Marburg: Die hinterlassenen Kratzer an einem schwarzen BMW Kombi dürften Reparaturkosten von 2000 Euro nach sich ziehen. Der Unbekannte ging am Montag, 25. November, zwischen 18.25 und 20.05 Uhr, in dem Parkhaus am Erlenring ans Werk. Hinweise zu der Sachbeschädigung nimmt die Polizeistation Marburg, Tel. 06421- 4060, entgegen.
Wenn eines zum anderen führt – Eine Kontrolle in Nidda endete für einen Ortenberger mit mehreren Anzeigen
Nidda (ots) – Seine Fahrt durch Nidda hatte sich ein Ortenberger am Dienstag sicher anders vorgestellt. Für ihn und seine Frau kam es dank einer Kontrolle des Verkehrsdienstes der Wetterauer Polizei jedoch als gedacht. Diverse Ermittlungen laufen nun gegen ihn. Doch auch andere Verkehrsteilnehmer müssen noch an der Einhaltung der Verkehrsvorschriften arbeiten.
Auf dem Parkplatz An der Krötenburg in Nidda kontrollierten die Beamten des Verkehrsdienstes mit Unterstützung der Kollegen der Bereitschaftspolizei am Dienstag.
Zwischen 09 und 12 Uhr überprüften sie 19 PKW sowie 6 LKW und deren Fahrer auf die nötige Verkehrstüchtigkeit und die Einhaltung der Verkehrsvorschriften.
Sieben Fahrer werden aufgrund dessen demnächst Post von der Bußgeldstelle erhalten.
Mit dem Handy in der Hand konnten die Polizisten sie erwischen.
Drei weitere Fahrzeuginsassen waren nicht angeschnallt.
Zwei Fahrzeugführer müssen aufgrund einer defekten Beleuchtung Nachbesserungsarbeiten vornehmen, in zwei Fällen bemängelten die Kontrolleure die Ladungssicherung.
Ein Verstoß gegen die Fahrpersonalverordnung und ein Fahrer der es mit den Vorschriften rund um das rote Kennzeichen nicht so genau nahm, kommen hinzu. Leider sind diese Kontrollergebnisse keine Seltenheit und zeigen, wie wichtig weitere Kontrollen für die Verkehrssicherheit sind.
Doch die bis dahin festgestellten Verstöße wusste ein Ortenberger sogar noch zu überbieten, der kurz vor 12 Uhr an dem Polizisten vorbeifuhr, der als Vorposten einen Blick in die Autos warf.
Der Polizist erkannte, wie der Ortenberger ein Handy während der Fahrt benutzte. Vermutlich entdeckte aber umgekehrt der Ortenberger auch den Polizisten und wollte eine Kontrolle vermeiden.
Er bog daher in eine Seitenstraße ab, die zu einem Autohaus führt. Dort stellte er den PKW ab und ging in das Autohaus. Die Polizisten ließen sich so leicht aber nicht abschütteln und kontrollierten ihn, als er wieder herauskam.
Dabei stellten sie schnell fest, warum der Ortenberger nicht kontrolliert werden wollte.
Er hat keine Fahrerlaubnis, stand vermutlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, hatte eine kleine Menge Amphetamin dabei und im Auto neben einem Schlagring auch ein Einhandmesser und einen Schlagstock griffbereit abgelegt. Im Kofferraum fanden die Beamten zudem einen Satz Kennzeichen, die zur Einziehung ausgeschrieben waren.
Da die Eigentumsverhältnisse an dem vom Ortenberger genutzten PKW nicht zweifelsfrei zu klären waren, wurde seine Frau hinzugezogen, womit die Polizei den nächsten Treffer landete. Es stellte sich nämlich heraus, dass gegen sie ein offener Haftbefehl vorlag. Nur durch Zahlung der offenen Geldstrafe konnte sie diesen abwenden und wieder ihres Weges ziehen. Ihr Mann musste auf der Dienststelle noch eine Blutentnahme über sich ergehen lassen.
Betäubungsmittel, Waffen und Kennzeichen wurden sichergestellt. Wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln, dem Verdacht des Fahrens unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, dem Fahren ohne Fahrerlaubnis und dem Verstoß gegen das Waffengesetz wird nun gegen den Ortenberger ermittelt.
Beim Überholen übersehen
Autobahn 5: Ein 54-jähriger Frankfurter wechselte am Dienstag, gegen 19.30 Uhr, zwischen den Anschlussstellen Friedberg und dem Bad Homburger Kreuz mit seinem PKW von der mittleren auf die linke Fahrspur. Dabei übersah er den PKW eines 41-Jährigen aus dem Landkreis Göttingen, der bereits auf der linken Spur fuhr. Es kam zum seitlichen Zusammenstoß der Fahrzeuge, wodurch der PKW des Frankfurters ins Schleudern geriet und gegen die Außenleitplanke prallte. Beide Autos mussten nach dem Unfall abgeschleppt werden.
Es entstand ein Schaden von rund 23.000 Euro. Die Fahrzeugführer blieben unverletzt.
Diebe auf Kleingartengelände
Altenstadt: Irgendwann zwischen 19 Uhr am Samstag und 12 Uhr am Sonntag machten sich Diebe auf einem Kleingartengelände an der Hanauer Straße zu schaffen.
Mindestens aus drei Hütten der Gartenkolonie entwendeten sie Gegenstände, nachdem sie die Hütten gewaltsam aufgebrochen hatten. Rasenmäher, Wasserpumpen, eine Kettensäge und eine Gartenfräse konnten die Täter dabei beispielsweise erbeuten. Wer in diesem Zusammenhang Beobachtungen machte, wird gebeten sich mit der Polizei in Büdingen, Tel. 06042-9648-0, in Verbindung zu setzen.
Reifen zerstochen
Bad Nauheim: In der Terrassenstraße zerstach ein Unbekannter zwischen 17 Uhr am Montag und
07 Uhr am Dienstag zwei Reifen eines schwarzen BMW, der dort am Fahrbahnrand abgestellt war.
Um Hinwiese auf den Täter bittet die Polizei in Friedberg, Tel. 06031-601-0.
Einbruch in Nieder-Mockstadt
Florstadt: Einbrechern gelang es auf noch unbekannte Weise zwischen 15.30 Uhr am Montag und 17.10 Uhr am Dienstag in ein Einfamilienhaus in der Schillerstraße einzubrechen. Die Täter durchsuchten das komplette Haus nach Wertsachen und ließen dabei einen kleinen Tresor (etwa 40x40x60cm) mitgehen. Um Hinweise auf die Täter bittet die Polizei in Friedberg, Tel. 06031-601-0.
Trekkingrad geklaut
Friedberg: Am Bahnhof stellte eine Friedbergerin am Montag, gegen 10 Uhr, ihr rotes Winora AT13 Trekkingrad ab und verschloss es mit einem Zahlenschloss. Als sie am Dienstag, gegen 16.50 Uhr zurückkehrte, fehlte von dem Zweirad jede Spur.
Um Hinweise auf den Verbleib des Fahrrades bittet die Polizei in Friedberg, Tel. 06031-601-0.
Unfallflucht
Karben: Eine 48-jährige Rosbacherin steht im Verdacht am Dienstag, gegen 15.10 Uhr in der Alte Heerstraße in Petterweil eine Unfallflucht begangen zu haben. Mit ihrem PKW musste sie einem entgegenkommenden Fahrzeug ausweichen und streifte dabei ein geparktes Fahrzeug.
Nach dem Unfall fuhr die Rosbacherin weiter, konnte aber aufgrund eines Zeugenhinweises
ermittelt werden. An den Autos entstanden Schäden von rund 700 Euro.
Tresor gestohlen
Rosbach: Die Abwesenheit der Hausbewohner nutzten Einbrecher am Dienstag, zwischen 07 und 18 Uhr, im Göllingsweg in Ober-Rosbach, um das Wohnhaus nach Wertsachen zu durchsuchen.
Indem sie die Kellertür aufhebelten, konnten die Täter in das Haus gelangen.
Aus diesem entwendeten sie einen kleinen Tresor.
Die Polizei in Friedberg, Tel. 06031-601-0, bittet um Mitteilung verdächtiger Beobachtungen in diesem Zusammenhang.