Kassel- Fuldabrück (Landkreis Kassel): Bei dem Frontalzusammenstoß zweier Pkw auf der Kreisstraße 16 zwischen den Fuldabrücker Ortsteilen Dörnhagen und Dennhausen/Dittershausen sind zwei Personen nach ersten Erkenntnissen schwerer verletzt worden.
Beide Verletzte konnten mittlerweile von der Feuerwehr aus den beschädigten Fahrzeugen befreit werden und sind nun mit Rettungswagen auf dem Weg in Kasseler Krankenhäuser.
Weitere Informationen liegen momentan noch nicht vor. Mit der Rekonstruktion des Unfallhergangs wurde ein Gutachter beauftragt und angefordert, der nun auf dem Weg zur Unfallstelle ist.
Die K 16 ist weiterhin voll gesperrt. Die Dauer der Sperrung kann wegen der anstehenden Arbeiten des Gutachters und der Bergungsarbeiten nicht abgesehen werden.
Nachtrag 16:00 Uhr
Fuldabrück (Landkreis Kassel): Bei dem Unfall, der sich am heutigen Morgen gegen 9:50 Uhr auf der Kreisstraße 16 zwischen den Fuldabrücker Ortsteilen Dörnhagen und Dennhausen/Dittershausen ereignete, sind die Fahrer beider Wagen schwer verletzt worden.
Nach erster Einschätzung der Rettungskräfte kann in beiden Fällen nicht ausgeschlossen werden, dass die Verletzungen lebensgefährlich sind. Die Fahrer mussten von der Feuerwehr jeweils aus ihren erheblich beschädigten Autos befreit werden. Anschließend wurden sie mit Rettungswagen in Kasseler Krankenhäuser gebracht.
Wie die am Unfallort eingesetzten Beamten des Polizeireviers Ost zum Unfallhergang berichten, war ein 62-Jähriger aus Fuldabrück mit einem VW Golf von Dennhausen gekommen und in Richtung Dörnhagen unterwegs. Nach derzeitigem Ermittlungsstand war vermutlich er im Bereich einer langgezogenen Rechtskurve aus noch unbekannten Gründen in den Gegenverkehr geraten. Der Golf war im weiteren Verlauf frontal mit einem entgegenkommenden VW Multivan zusammengestoßen, an dessen Steuer ein 63-Jähriger aus Fuldabrück saß. Dabei hatten sich die beiden Fahrer die schweren Verletzungen zugezogen. An beiden Autos war ein Totalschaden entstanden. Die Schadenshöhe wird auf ca. 40.000 Euro beziffert.
Zur Klärung der genauen Unfallursache und Rekonstruktion des Unfallhergangs war ein Gutachter angefordert worden. Beide Fahrzeuge wurden für die weiteren Ermittlungen sichergestellt. Die K 16 musste aufgrund des Unfalls bis etwa 13:30 Uhr voll gesperrt werden, wodurch es zu Verkehrsbehinderungen kam.
Die weiteren Ermittlungen werden nun beim Polizeirevier Ost geführt.