Griesheim – In einem Supermarkt in der Elektronstraße hat ein bislang unbekannter Räuber gestern Abend unter Vorhalt einer Waffe Bargeld in noch unbekannter Höhe und Stückelung erbeutet.
Der ca. 50 Jahre alte Mann betrat die Filiale gegen 22:00 Uhr und forderte von der Kassiererin die Herausgabe des Geldes. Um seine Forderung zu untermauern, wies er auf seine im Hosenbund befindliche schwarze Pistole hin.
Frankfurt am Main – Die Polizei berichtet von Vorfällen aus dem Dienstbezirk. Werden Hinweise gesucht und ihr habt etwas gesehen, dann wendet Euch bitte an die zuständige Polizeidienststelle.
Frankfurt-Schwanheim: Zwei Pkw aufgebrochen
(ots)-(ne) – Eine Flasche Sekt, ein Brillenetui, eine Ersatzglühbirne und Taschentücher waren die
Beute eines Autoknackers, der gestern Mittag in der Schwanheimer Bahnstraße zu Tat schritt.
Mit einem Stein schlug der 31-Jährige die Beifahrerscheiben zweier Autos (Mercedes, Skoda) ein
und bediente sich aus den Fahrzeugen.
Die Polizei konnte den Mann im Nachgang vorübergehend festnehmen.
Frankfurt-Griesheim: Unbekannter Räuber erbeutet Bargeld
(ots)-(ne) – In einem Supermarkt in der Elektronstraße hat ein bislang unbekannter Räuber gestern Abend unter Vorhalt einer Waffe Bargeld in noch unbekannter Höhe und Stückelung erbeutet.
Der ca. 50 Jahre alte Mann betrat die Filiale gegen 22:00 Uhr und forderte von der Kassiererin die Herausgabe des Geldes. Um seine Forderung zu untermauern, wies er auf seine im Hosenbund befindliche schwarze Pistole hin.
Nachdem er das Geld eingesteckt hatte, verließ der Räuber den Supermarkt:
- Er wird als etwa 175 cm groß und schlank beschrieben. Er hatte blasse Haut, rot-blonde, schulterlange Haare, sprach akzentfreies Hochdeutsch. Er trug eine Mütze oder Kapuze, einen karierten Schal sowie eine dunkle Jacke.
Bundespolizeistreife hatte den richtigen Riecher
Bundespolizeidirektion Flughafen Frankfurt am Main
(ots) – Am Mittwoch 18.12.2019 nahm eine Streife der Bundespolizei einen 44 Jahre alten Mann aus Wuppertal am Flughafen Frankfurt fest, gegen den ein Untersuchungshaftbefehl vorlag.
Die Bundespolizisten kontrollierten den Reisenden am Flughafen Fernbahnhof und dabei stellte sich heraus, dass gegen den Mann 4 Aufenthaltsermittlungen und ein U-Haftbefehl des Amtsgerichts Hannover wegen des Verdachts des Betrugs in mehreren Fällen bestand.
Im Anschluss wurde die Person an das Amtsgericht Frankfurt weitergeleitet und dem Haftrichter vorgeführt.
Frankfurt: Bundespolizei richtet zum Jahreswechsel Waffenverbotszone ein
Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main
(ots) – Beim diesjährigen Jahreswechsel richtet die Bundespolizeidirektion Koblenz Waffenverbotszonen in Bahnhöfen und Streckenabschnitten im Stadtgebiet Frankfurt am Main ein.
Konkret erklärt die Bundespolizeidirektion Koblenz den Hauptbahnhof Frankfurt am Main, die Haltestellen der S-Bahnsteige Konstablerwache, Hauptwache, den Bahnhof Frankfurt-Höchst sowie die, zwischen diesen Haltestellen verkehrenden S-Bahnen und Züge in der Zeit vom 31.12.2019, 12:00 Uhr bis zum 01.01.2020, 09:00 Uhr, zur Waffenverbotszone.
Mit dieser gefahren abwehrenden Maßnahme beabsichtigt die Bundespolizei, die Sicherheit der Reisenden und der Besucher von Veranstaltungen aktiv zu erhöhen. Das Mitführverbot gilt für alle Schuss- und Schreckschusswaffen, Hieb-, Stoß- und Stichwaffen sowie Messer aller Art. Weiterhin ist das Abbrennen von Feuerwerkskörpern jeglicher Art auf dem Gebiet der Eisenbahnanlagen des Bundes untersagt. Zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger wird die Bundespolizei verstärkt Kontrollen durchführen.
Bei einem Verstoß gegen das Mitführverbot von Waffen droht dem Betroffenen ein Zwangsgeld von 250 Euro. Ausgenommen von diesem Verbot sind Polizeikräfte, der Zoll, die Bundeswehr, der bezirkliche Ordnungsdienst, die Feuerwehr, Rettungsdienste, medizinische Versorgungsdienste, Sicherheitsdienste sowie Mitarbeiter von Gastronomiebetrieben und Handwerker.
Grund für die Einrichtung der Waffenverbotszonen ist die erhöhte Anzahl von Gewaltdelikten auf Bahnanlagen, bei denen Waffen, insbesondere Messer zum Einsatz kamen oder mitgeführt wurden. Gerade zum Jahreswechsel kam es in den vergangenen Jahren im Bereich der betroffenen Bahnhöfe und Bahnlinien zu einer Vielzahl von Gewaltdelikten.
Ein Großteil der festgestellten Täter war alkoholisiert. Die Allgemeinverfügung selbst können Sie auf der offiziellen Homepage der Bundespolizei unter www.bundespolizei.de/Aktuelles einsehen.
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