Brand im Mannheimer Hafengebiet
Mannheim, 24.01.2020 (ots)
Am 24.01.2020, in den Vormittagsstunden, kam es im Bereich der Friesenheimer Insel, in der Otto-Hahn-Straße, auf einem Firmengelände zu einem Brand. Geschichtete und zum Teil gepresste Gewerbeabfälle entzündeten sich und sorgten für entsprechende Rauchentwicklung. Es handelte sich nicht um Gefahrstoffe oder andere gefährliche Abfälle. Das Feuer wurde durch Mitarbeiter einer angrenzenden Firma entdeckt und der Polizei gemeldet. Beim Eintreffen der Polizei waren Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Mannheim unter Atemschutz und Löschwassergabe dabei, die Glutnester zu lokalisieren und mit Unterstützung zweier Greifbagger die Abfälle sukzessive abzutragen und umzuschichten. Hierbei kam es zu weiteren einzelnen Entzündungen, denen unmittelbar mit Wasser entgegengewirkt wurde. Es wurde niemand verletzt. Luftmessungen wurden durch die Feuerwehr durchgeführt und dabei lediglich minimaler Geruch festgestellt. Es kam zu keinen Beeinträchtigungen für die Umwelt. Die Ursache des Feuers ist noch unklar. Die Wasserschutzpolizei Mannheim ermittelt.
Mannheim: Brand im Hafengebiet
Mannheim / Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Am 24.01.2020, in den Vormittagsstunden,
kam es im Bereich der Friesenheimer Insel, in der Otto-Hahn-Straße, auf einem
Firmengelände zu einem Brand. Geschichtete und zum Teil gepresste Gewerbeabfälle
entzündeten sich und sorgten für entsprechende Rauchentwicklung. Es handelte
sich nicht um Gefahrstoffe oder andere gefährliche Abfälle. Das Feuer wurde
durch Mitarbeiter einer angrenzenden Firma entdeckt und der Polizei gemeldet.
Beim Eintreffen der Polizei waren Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr
Mannheim unter Atemschutz und Löschwassergabe dabei, die Glutnester zu
lokalisieren und mit Unterstützung zweier Greifbagger die Abfälle sukzessive
abzutragen und umzuschichten. Hierbei kam es zu weiteren einzelnen Entzündungen,
denen unmittelbar mit Wasser entgegengewirkt wurde. Es wurde niemand verletzt.
Luftmessungen wurden durch die Feuerwehr durchgeführt und dabei lediglich
minimaler Geruch festgestellt. Es kam zu keinen Beeinträchtigungen für die
Umwelt. Die Ursache des Feuers ist noch unklar. Die Wasserschutzpolizei Mannheim
ermittelt.
Mannheim: Brand in dem Warenannahmelager eines Supermarkts im Stadtteil Oststadt; ein Gebäude vorübergehend evakuiert; ca. 800.000 EUR Sachschaden
Mannheim (ots) – Aus bislang ungeklärter Ursache kam es am Donnerstagabend, 23.
Januar 2020, zu einem Brand im Warenannahmelager eines Supermarktes in der
Reinhäuser Straße in Mannheim. Gegen 21 Uhr hatte ein Passant eine starke
Rauchentwicklung aus dem Tor des Warenlagers bemerkt und umgehend die Feuerwehr
alarmiert. Eine Mitarbeiterin des Marktes bemerkte ebenfalls Rauch innerhalb der
Verkaufsräume, woraufhin sie die im Markt befindlichen Kunden aus dem Gebäude
evakuierte.
Die alarmierte Feuerwehr traf schnell ein und begann sofort mit der
Brandbekämpfung. Ein angrenzendes Mehrfamilienhaus musste aufgrund der starken
Rauchentwicklung durch Feuerwehr und Polizei evakuiert werden. Die Bewohner
konnten, nachdem der Brand gelöscht und das Gebäude gelüftet war, noch am selben
Abend in ihre Wohnungen zurückkehren.
Bei dem Brandgeschehen wurden insgesamt sechs Personen leicht verletzt und mit
Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation durch den Rettungsdienst vor Ort
behandelt. Zwei davon wurden zur weiteren Behandlung in umliegende Krankenhäuser
transportiert. Die übrigen vier Personen wurden nach der erfolgten Behandlung
über mögliche weitere Symptome und Verhaltensempfehlungen aufgeklärt und konnten
nach Hause gehen.
Die Polizei war mit starken Kräften mehrerer Polizeireviere und der
Kriminalpolizeidirektion Heidelberg vor Ort. Die Ermittlungen zur Brandursache
wurden noch in der Nacht durch die Kriminalpolizei übernommen. Die
weiterführenden Ermittlungen und Spurensicherungsmaßnahmen werden zeitnah durch
erfahrene Brandermittler des Kriminalkommissariats Mannheim und die
Spezialistinnen und Spezialisten der Kriminaltechnik der
Kriminalpolizeidirektion Heidelberg übernommen.
Hinweise auf eine mögliche Brandursache liegen derzeit nicht vor. Der Schaden
wird aktuell auf 800.000 EUR geschätzt.