Frankfurt-Bahnhofsviertel: Drei Drogendealer festgenommen
Frankfurt (ots)-(lu) Am späten Donnerstagabend (13.02.2020) konnten im Frankfurter Bahnhofsviertel drei Drogendealer festgenommen werden, die Kokain an Polizisten verkaufen wollten.
Gegen 23:15 Uhr wurden zivile Beamte der Regionalen Einsatz- und Ermittlungseinheit (REE) von einem 22-jährigen Mann angesprochen, der ihnen Kokain zum Kauf anbot. Anschließend kam im Bereich der Moselstraße ein 47-Jähriger hinzu, der die Verkaufsgespräche weiterführte und die eingesetzten Beamten begutachtete. Nachdem dieser die Zustimmung zum Geschäft gegeben hatte, trat ein 32-jähriger Mann zu der Gruppe hinzu und übergab zwei Plomben mit Kokain an die zivilen Beamten. Daraufhin gaben sich die vermeintlichen Käufer als Polizeibeamte zu erkennen und alle drei Drogendealer wurden vor Ort widerstandslos festgenommen.
Der 22-Jährige sowie der 47-Jährige wurden nach Abschluss aller Maßnahmen vor Ort sowie von der Dienststelle entlassen, das Kokain wurde sichergestellt.
Der 32-jährige Verkäufer wurde aufgrund seiner Wohnsitzlosigkeit in die Haftzellen des Polizeigewahrsams Frankfurt am Main eingeliefert. Im Laufe des Tages wird er, zwecks Prüfung einer Untersuchungshaft, einem Haftrichter vorgeführt.
Frankfurt – Bockenheim: Auto in Flammen
Frankfurt (ots) – (hol) Gestern Abend schlugen Unbekannte die Seitenscheibe eines Autos in der Straße An den Bangerten ein. Anschließend setzten sie das Fahrzeug in Brand. Nun ermittelt die Kriminalpolizei.
Gegen 20:15 Uhr beobachtete ein Zeuge eine fünfköpfige Jugendgruppe. Zwei junge Männer aus dieser Gruppe schlugen die Seitenscheibe eines geparkten VW Golf ein. Anschließend zündeten sie das Auto an und flüchteten. Ein daneben parkender Mercedes wurde durch die Hitzeentwicklung ebenfalls beschädigt.
Die Brandermittler der Frankfurter Kriminalpolizei haben nun die Ermittlungen aufgenommen.
Sachdienliche Hinweise nimmt das 13. Polizeirevier oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Frankfurt-Sachsenhausen: Erneut “falsche Handwerker” unterwegs
Frankfurt (ots) – (ker) Am Mittwoch, den 12.02.2020, trat abermals ein Trickdieb als vermeintlicher Handwerker auf. Diesmal im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen. Opfer war in diesem Fall wieder einmal eine betagte Dame.
Am Mittwochmittag 12.02.2020 gegen 14:00 Uhr, klingelte der unbekannte Täter an der Wohnungstür der 80-jährigen Bewohnerin in der Geleitstraße. Unter dem Vorwand die Wohnung aufgrund von Bauarbeiten auf der Straße betreten und überprüfen zu müssen, gewährte die 80-Jährige dem Mann Zutritt. Nachdem der Täter sich kurze Zeit in der Wohnung aufhielt und die Wohnung wieder zügig verließ, bemerkte die Geschädigte, dass ein Brillantring im Wert von mehreren tausend Euro fehlt.
Die Bestohlene beschrieb den Täter wie folgt:
- Männlich, circa 35-40 Jahre alt, circa 175 cm groß, normale Statur, blaugraue Augen, sprach deutsch ohne Akzent, gepflegte Erscheinung und war bekleidet mit einer dunkelblauen Jacke, dunkler Hose und trug eine Baseballmütze.
Bedauerlicherweise konnten in jüngster Vergangenheit vermehrt Taten von gleicher oder ähnlicher Begehungsweise und Täuschungsversuchen seitens der Täter festgestellt werden. Inwieweit ein Zusammenhang zwischen Taten im Stadtgebiet besteht, ist Gegenstand der intensiv geführten Ermittlungen der Kriminalpolizei.
Der oder die Täter geben sich häufig als Handwerker aus um in die Wohnung zu gelangen. Opfer sind zumeist ältere und alleinlebende Menschen. Die Polizei Frankfurt warnt in diesem Zusammenhang wiederholt eindringlich: Lassen Sie keine fremden Personen ins Haus oder in die Wohnung, welche ohne Termin oder Vereinbarung vor Ihrer Tür stehen. Notwendige Arbeiten, Ablesetermine oder Ähnliches werden in der Regel im Vorfeld angekündigt. Sollten Sie Zweifel haben, lassen Sie die Person nicht rein und rufen Sie die Polizei.
Eine Bitte der Polizei an alle Kinder und Enkel: Bitte sensibilisieren Sie ihre Verwandten und sprechen Sie offen mit diesen über das Thema. Jedes Opfer von Trickdieben ist eines zu viel! Falls Sie Informationen oder Unterstützung benötigen, scheuen Sie sich nicht, die Polizei diesbezüglich zu kontaktieren.
Bundesautobahn 661: Schwerer Verkehrsunfall
Frankfurt (ots) – (fue) Wie in der vorgenannten Meldung berichtet wurde, ereignete sich am Donnerstag, den 13. Februar 2020, gegen 20.45 Uhr, ein schwerer Verkehrsunfall auf der A661, Preungesheimer Dreieck. Wie der Polizei nun bekannt wurde, erlag die 44-jährige Fahrerin des Galaxy im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen.
Die Polizei bittet Zeugen des Unfalles, sich mit der Polizeiautobahnstation Frankfurt unter der Telefonnummer 069-75546400 in Verbindung zu setzen. Hinweise nimmt auch jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Bundesautobahn 661: Schwerer Verkehrsunfall
Frankfurt (ots) – Am Donnerstag 13. Februar 2020 gegen 20.45 Uhr, war eine 44-jährige Frankfurterin mit ihrem Ford Galaxy auf der A661 aus Richtung Egelsbach kommend in Richtung des Preungesheimer Dreiecks unterwegs.
In der Kurve zur Überleitung auf die Bundesstraße 3, in Richtung Bad Vilbel, verlor die Frau die Kontrolle über ihren Ford, drehte sich um die eigene Achse und blieb quer auf der Fahrbahn stehen. Der Galaxy wurde dann von dem ihm folgenden VW Golf eines 41-jährigen Mannes gerammt. Durch den Aufprall drehte sich der Ford erneut und die Fahrerin wurde aus dem Wagen herausgeschleudert. Die 44-jährige Frau kam auf dem Seitenstreifen zum Liegen, wo sie ihr Galaxy überrollte, nachdem dieser noch von einem nachfolgenden Opel Meriva gerammt wurde.
Die schwerst verletzte 44-Jährige wurde sofort in ein Krankenhaus verbracht und dort stationär aufgenommen. Der 41-jährige Fahrer des Golf erlitt bei dem Unfall schwere Verletzungen, der 32-jährige Fahrer des Opel Meriva leichte Verletzungen.
Der bei dem Unfall an den beteiligten Fahrzeugen entstandene Gesamtsachschaden beziffert sich auf etwa 25.000 EUR. Zum Zwecke der Unfallaufnahme und der Räumungsarbeiten musste die Verbindungsfahrbahn bis gegen 02.45 Uhr für den Verkehr gesperrt werden.
Frankfurt-Stadtgebiet: Geschwindigkeitsmessungen
Frankfurt (ots) – (fue) Auch in der kommenden Woche werden im Frankfurter Stadtgebiet Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Die Messgeräte stehen im Bereich folgender Örtlichkeiten:
- Februar 2020 Hanauer Landstraße, Bundesautobahn 66 Krifteler Dreieck, Mainzer Landstraße, Autobahnkreuz Frankfurt BAB 3/BAB 5, Hugo-Eckener-Ring, Bundesautobahn 66 Richtung Autobahnkreuz Frankfurt-Nordwest
- Februar 2020 Autobahnkreuz Frankfurt BAB 3/BAB 5, Hanauer Landstraße, Bundesautobahn 66 Richtung Autobahnkreuz Frankfurt-Nordwest, Mainzer Landstraße, Bundesautobahn 66 Krifteler Dreieck, Hugo-Eckener-Ring
- Februar 2020 Bundesautobahn 66 Krifteler Dreieck, Mainzer Landstraße, Bundesstraße 43 Anschlussstelle BAB 3, Hanauer Landstraße, Bundesautobahn 661 Richtung Autobahnkreuz Offenbach, Ludwig-Landmann-Straße
- Februar 2020 Hugo-Eckener-Ring, Autobahnkreuz Frankfurt BAB 3/BAB 5, Hanauer Landstraße, Bundesautobahn 66 Richtung Autobahnkreuz Frankfurt-Nordwest, Mainzer Landstraße, Bundesautobahn 66 Krifteler Dreieck
- Februar 2020 Bundesautobahn 66 Krifteler Dreieck, Mainzer Landstraße, Autobahnkreuz Frankfurt BAB 3/BAB 5, Hugo-Eckener-Ring, Bundesautobahn 66 Richtung Autobahnkreuz Frankfurt-Nordwest, Hanauer Landstraße
Die Geschwindigkeitsmessungen werden fortgesetzt.
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