Mehrere Einbruchsdiebstähle
Mainz – Montag, 24.02.2020, 17:15 Uhr bis 21:05 Uhr
Am frühen Montagabend klettern unbekannte Täter auf den Balkon eines Gebäudes in
der Laubenheimer Straße und hebeln ein Fenster auf. Sie entwenden
Wertgegenstände. Es liegen keine Täterhinweise vor.
Montag, 24.02.2020, 15:00 Uhr bis 23:58 Uhr
Am Montagabend brechen unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in der Kantstraße
ein. Sie brechen ein Kellerfenster gewaltsam auf. Was entwendet wurde, wird
derzeit ermittelt. Es liegen keine Täterhinweise vor.
Sonntag, 23.02.2020, 17:45 Uhr bis 19:15 Uhr
Am Sonntagabend verschaffen sich unbekannte Täter gewaltsam Zugang zu einem Haus
in der Hechtsheimer Straße. Im Haus brechen sie eine weitere Tür auf. Sie
entwenden Bargeld im dreistelligen Bereich. Es liegen keine Täterhinweise vor.
Sonntag, 23.02.2020, 18:45 Uhr bis 21:15 Uhr
Am Sonntagabend hebeln unbekannte Täter die Terrassentür eines Hauses in der
Oderstraße auf. Sie entwenden Schmuck in Höhe eines vierstelligen Betrages. Es
liegen keine Täterhinweise vor.
Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich
mit der Kriminalpolizei Mainz unter der Rufnummer 06131/ 65-3633 in Verbindung
zu setzen.
Mainz, Gesamtbilanz Rosenmontag
Mainz – Dienstag, 25. Februar 2020
Erwartungsgemäß konzentrierte sich das Feiern in der Nacht auf der Ludwigstraße.
Zeitweise waren so viele Feiernde vor den Bühnen am Schillerplatz und am
Höfchen, dass fast kein Durchkommen möglich war. Die Polizei war rund um die
Partybühnen anwesend und hatte auch hier weitere Einsätze. Herausragend war für
die Einsatzkräfte eine Situation am Höfchen gegen 20:00 Uhr. Bei einer
Auseinandersetzung zwischen zwei Personen trennten sie diese und brachten einen
aggressiven, jungen Mann zu Boden. In dieser Situation greift plötzlich dessen
Vater die Einsatzkräfte an, springt diesen in den Rücken und schlägt
hochaggressiv auf Beamtinnen und Beamte ein. Kurz darauf greifen ebenfalls noch
der Bruder und zwei weiteren Personen die Beamten an. Erst durch den mehrfachen
Einsatz des Tasers, Pfefferspray und Schlagstock ist es den Einsatzkräften
gelungen, die Personen in Gewahrsam zu nehmen. Drei Polizisten sind bei diesem
Einsatz verletzt worden, zwei waren anschließend nicht mehr einsatzfähig. Gegen
die fünf Beschuldigten werden Ermittlungsverfahren wegen mehrerer Straftaten,
unter anderem wegen Widerstand und Tätlichem Angriff gegen Vollstreckungsbeamte
sowie gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Sie werden alle in Gewahrsam
genommen. Gegen 22:00 Uhr gerät ein 15-jähriger zunächst in Streit mit anderen
Personen. Bei der polizeilichen Kontrolle ruft er dann plötzlich „Sieg Heil“ und
zeigt den Hitlergruß. Ein Verfahren, wegen der Verwendung verfassungsfeindlicher
Symbole wird eingeleitet.
Die polizeiliche Gesamtbilanz des Rosenmontags in Zahlen. (In Klammer die Zahlen
aus dem Vorjahr)
- Kontrollierte Personen: 1100 (1223)
- Davon 345 (502) Kinder und Jugendliche von denen 38 (66) alkoholisiert waren.
- Vernichteter Alkohol in Litern: 87 (28,5) Liter.
- Platzverweise: 85 (133)
- Gewahrsamnahmen: 31 (33)
- Sicherstellungen: 68 (27)
- Straftaten insgesamt: 144 (174)
- davon Körperverletzungen: 63 (64)
- Eigentumsdelikte: 19 (93) hier ist mit Nachmeldungen zu rechnen
- Straftaten gegen Einsatzkräfte:
- Widerstandshandlungen: 18 (4) (2018: 15)
- Beleidigungen: 7 (16)
- Körperverletzungen 7 (2)
Nach dem Bekanntwerden der Tat in Volkmarsen, hat die Polizei Mainz sofort
reagiert und mit dem Einsatz von Drohnen und dem Polizeihubschrauber die
Veranstaltung aus der Luft überwacht. Nach Ende des Rosenmontagszuges sind an
den Sperrstellen rund um den Veranstaltungsraum in der Ludwigsstraße die
Schutzmaßnahmen intensiviert worden. Zu besonderen Vorkommnissen ist es nicht
gekommen.
Die Polizei Mainz bedankt sich bei allen Einsatzkräften der Polizei
Rheinland-Pfalz, der Bundespolizei aus Koblenz und zahlreichen anderen
Standorten sowie bei allen Partnern und Organisationen, die gemeinsam zu diesem
erfolgreichen Einsatz beigetragen haben.
Mainz, Rosenmontag 2020, 21:00 Uhr Zwischenbilanz
Mainz – Nach dem Rosenmontagsumzug hatte die Polizei insbesondere die
sogenannte „Rosenmondnacht-Party“ rund um Schillerplatz, Ludwigsstraße und
Höfchen im Auge. In der Innenstadt kam es zu einigen Körperverletzungs- und
Diebstahlsdelikten. In vielen Fällen war die Polizei sehr schnell vor Ort und
konnte durch rasches Eingreifen Schlimmeres verhindern.
Insgesamt kam es bis 20:00 Uhr zu 838 kontrollierten Personen (davon 38
alkoholisierte Kinder und Jugendliche; 71 Straftaten mit 57 bekannten
Tatverdächtigen), davon unter anderem 29 Körperverletzungen (27 bekannte
Tatverdächtige), 9 Eigentumsdelikte (5 bekannte Tatverdächtige), 4 Widerstände
gegen Vollstreckungsbeamte. Es wurden 54 Platzverweise erteilt und 17
freiheitsentziehende Maßnahmen durchgeführt.
Zur Vollständigkeit hier noch die Pressemeldung der Bundespolizei:
Einsatz der Bundespolizei anlässlich des Rosenmontagsumzuges in Mainz 2020
Die Bundespolizei war anlässlich des Rosenmontagsumzuges rund um die Bahnhöfe in
Mainz mit mehreren hundert Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten im Einsatz. Bis
um 20:45 Uhr haben Bundespolizisten 69 Personen kontrolliert. Dabei wurden 16
Straftaten festgestellt und 3 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. 2
Personen wurden in Gewahrsam genommen. Gegen 15 Personen wurde ein Platzverweis
ausgesprochen. Unter den Straften befanden sich Delikte wie Sachbeschädigung,
Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, Körperverletzung, Widerstand gegen
Vollstreckungsbeamte, Taschendiebstahl und Sexuelle Belästigung. Aufgrund des
Mitführens einer nicht gebrauchsfertigen Schreckschusspistole wurde gegen eine
Person ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet.
Zweimal kam es zu Verunreinigungen von Bahnanlagen. Aufgrund erhöhten
Alkoholkonsums wurden zwei Personen in Schutzgewahrsam genommen. Bei einer
weiteren Kontrolle konnte ein Verstoß gegen ein ausgesprochenes Betretungsverbot
der Landespolizei Mainz festgestellt werden. Für ca. 25 Min musste ein Gleis im
Mainzer Hauptbahnhof aufgrund eines zurückgelassenen Koffers so lange gesperrt
werden, bis ein Diensthund eine Gefahr ausschließen konnte. Der
Inspektionsleiter der Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern Polizeirat Stefan
Müller-Ritter zog insgesamt eine positive Bilanz, die Einsatzkonzeption hat sich
bewährt. Die Bundespolizei Kaiserslautern wurde von Einheiten aus Frankfurt am
Main, von den Bundespolizeiabteilungen Uelzen und Hünfeld und der Mobilen
Kontroll- und Überwachungseinheit Koblenz unterstützt. Aus der Luft unterstützte
ein Polizeihubschrauber. Auch Polizeidiensthunde waren im Einsatz. Stand:
24.02.2020 20:45 Uhr
Wir berichteten: Mainz, Rosenmontag 2020, 17:00 Uhr Zwischenbilanz
Die Polizei Mainz kann bis 17:00 Uhr über einen weitestgehend störungsfreien
Verlauf des Rosenmontagszuges berichten. Bis 17:00 Uhr haben die Einsatzkräfte
insgesamt ca. 559 Personen kontrolliert. Darunter waren 257 Kinder und
Jugendliche, wovon lediglich 29 alkoholisiert auf die Einsatzkräfte wirkten.
Etwa 57 Liter Alkohol sind während der Jugendschutzkontrollen bis zu diesem
Zeitpunkt vernichtet worden.
Darüber hinaus hat die Polizei bei zahlreichen Personen die Personalien
festgestellt und damit erfolgreich ihr Konzept umgesetzt, auffällige Personen
schon frühzeitig bei der Anreise zu kontrollieren, zu verwarnen und auf die
rechtlichen und tatsächlichen Konsequenzen hinzuweisen. Diese sind abgestuft
zunächst die Androhung eines Platzverweises, ein Platzverweis und bei
Nichtbefolgen die Ingewahrsamnahme, mit der Folge, mindestens mehrere Stunden
bei der Polizei zu verbringen.
Bis um 17:00 Uhr gab es neun Personen, welche in Gewahrsam genommen werden
mussten. Es sind 26 Straftaten bekannt geworden. Darunter unter anderem sieben
Körperverletzungen, vier Beleidigungen gegen Polizeibeamte, ein Widerstand gegen
Vollstreckungsbeamte, zwei sexuelle Belästigungen, eine Sachbeschädigung, zwei
Diebstahlsdelikte.
In der Vermisstenstelle in der Polizeiinspektion Mainz 1 ist ein Kind abgegeben
worden, welches aber sehr schnell wieder an seine Eltern übergeben werden
konnte.
Einsatz der Bundespolizei anlässlich des Rosenmontagsumzuges in Mainz 2020
Mainz – Die Bundespolizei war anlässlich des Rosenmontagsumzuges rund um
die Bahnhöfe in Mainz mit mehreren hundert Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten
im Einsatz. Bis um 20:45 Uhr haben Bundespolizisten 69 Personen kontrolliert.
Dabei wurden 16 Straftaten festgestellt und 3 Ordnungswidrigkeitenverfahren
eingeleitet. 2 Personen wurden in Gewahrsam genommen. Gegen 15 Personen wurde
ein Platzverweis ausgesprochen. Unter den Straften befanden sich Delikte wie
Sachbeschädigung, Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, Körperverletzung,
Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Taschendiebstahl und Sexuelle
Belästigung. Aufgrund des Mitführens einer nicht gebrauchsfertigen
Schreckschusspistole wurde gegen eine Person ein Verfahren wegen des Verstoßes
gegen das Waffengesetz eingeleitet. Zweimal kam es zu Verunreinigungen von
Bahnanlagen. Aufgrund erhöhten Alkoholkonsums wurden zwei Personen in
Schutzgewahrsam genommen. Bei einer weiteren Kontrolle konnte ein Verstoß gegen
ein ausgesprochenes Betretungsverbot der Landespolizei Mainz festgestellt
werden. Für ca. 25 Min musste ein Gleis im Mainzer Hauptbahnhof aufgrund eines
zurückgelassenen Koffers so lange gesperrt werden, bis ein Diensthund eine
Gefahr ausschließen konnte. Der Inspektionsleiter der Bundespolizeiinspektion
Kaiserslautern Polizeirat Stefan Müller-Ritter zog insgesamt eine positive
Bilanz, die Einsatzkonzeption hat sich bewährt. Die Bundespolizei Kaiserslautern
wurde von Einheiten aus Frankfurt am Main, von den Bundespolizeiabteilungen
Uelzen und Hünfeld und der Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit Koblenz
unterstützt. Aus der Luft unterstützte ein Polizeihubschrauber. Auch
Polizeidiensthunde waren im Einsatz.
Stand: 24.02.2020 20:45 Uhr
Zur Vollständigkeit hier noch die Pressmeldung des Polizeipräsidiums Mainz:
Mainz, Rosenmontag 2020, 21:00 Uhr Zwischenbilanz
Nach dem Rosenmontagsumzug hatte die Polizei insbesondere die sogenannte
„Rosenmondnacht-Party“ rund um Schillerplatz, Ludwigsstraße und Höfchen im Auge.
In der Innenstadt kam es zu einigen Körperverletzungs- und Diebstahlsdelikten.
In vielen Fällen war die Polizei sehr schnell vor Ort und konnte durch rasches
Eingreifen Schlimmeres verhindern.
Insgesamt kam es bis 20:00 Uhr zu
- 838 kontrollierten Personen (davon 38 alkoholisierte Kinder und
Jugendliche - 71 Straftaten (davon 57 mit bekannten Tatverdächtigen), davon 29
Körperverletzungen (27 bekannte Tatverdächtige), 9 Eigentumsdelikte
(5 bekannte Tatverdächtige) - 54 Platzverweise
- 17 freiheitsentziehende Maßnahmen
- 4 Widerstände gegen Vollstreckungsbeamte
Mainz, Rosenmontag 2020, 17:00 Uhr Zwischenbilanz
Mainz – Die Polizei Mainz kann bis 17:00 Uhr über einen weitestgehend
störungsfreien Verlauf des Rosenmontagszuges berichten. Bis 17:00 Uhr haben die
Einsatzkräfte insgesamt ca. 559 Personen kontrolliert. Darunter waren 257 Kinder
und Jugendliche, wovon lediglich 29 alkoholisiert auf die Einsatzkräfte wirkten.
Etwa 57 Liter Alkohol sind während der Jugendschutzkontrollen bis zu diesem
Zeitpunkt her vernichtet worden.
Darüber hinaus hat die Polizei bei zahlreichen Personen die Personalien
festgestellt und damit erfolgreich ihr Konzept umgesetzt, auffällige Personen
schon frühzeitig bei der Anreise zu kontrollieren, zu verwarnen und auf die
rechtlichen und tatsächlichen Konsequenzen hinzuweisen. Diese sind abgestuft
zunächst die Androhung eines Platzverweises, ein Platzverweis und bei
Nichtbefolgen die Ingewahrsamnahme, mit der Folge, mindestens mehrere Stunden
bei der Polizei zu verbringen.
Bis um 17:00 Uhr gab es neun Personen, welche in Gewahrsam genommen werden
mussten. Es sind 26 Straftaten bekannt geworden. Darunter unter anderem sieben
Körperverletzungen, vier Beleidigungen gegen Polizeibeamte, ein Widerstand gegen
Vollstreckungsbeamte, zwei sexuelle Belästigungen, eine Sachbeschädigung, zwei
Diebstahlsdelikte.
In der Vermisstenstelle in der Polizeiinspektion Mainz 1 ist ein Kind abgegeben
worden, welches aber sehr schnell wieder an seine Eltern übergeben werden
konnte.
Mainz, Polizei Mainz reagiert auf Einsatzgeschehen in Nordhessen Montag, 24. Februar 2020
Mainz – Das Polizeipräsidium Mainz hat über das Einsatzgeschehen in
Volkmarsen, Nordhessen frühzeitig Kenntnis erlangt. Nach derzeitigem
Informationsstand ist ein PKW in Zuschauer eines Karnevalsumzugs gefahren.
Die Einsatzkräfte in Mainz sind darüber umgehend informiert und sensibilisiert
worden. Darüber hinaus erfolgt eine Anpassung im Bereich der Videoüberwachung.
Die bisher zur Überwachung und zum Erkennen gefahrenträchtiger Situationen
innerhalb des Veranstaltungsraums eingesetzten Drohnen, werden nun explizit für
den Bereich an den Zufahrtsstraßen und Rändern des Veranstaltungsraumes
eingesetzt. Ziel ist es hierbei, auffällige Fahrzeugbewegungen frühzeitig zu
erkennen.
Im Sicherheitskonzept des Veranstalters sind bereits jetzt umfangreiche
Maßnahmen beschrieben und umgesetzt, die ein Einfahren in die Veranstaltung
verhindern sollen. Auch die Polizei Mainz setzt auf ein, ständig optimiertes
Sperrkonzept mit umfangreichen Einzelmaßnahmen um frühzeitig verdächtige
Fahrzeuge zu erkennen.
Jugendschutzkontrollen im Rahmen des Fastnachtsumzuges in Waldalgesheim
Waldalgesheim
Im Rahmen des diesjährigen Fastnachtsumzuges an Rosenmontag in Waldalgesheim wurden durch die Polizei Bingen, gemeinsam mit Mitarbeitern des Jugendamtes und des Ordnungsamtes in der Zeit zwischen 13.15 Uhr und 17.00 Uhr, Jugendschutzkontrollen durchgeführt. Insgesamt wurden rund 65 Jugendliche und Heranwachsende kontrolliert. Hierbei wurden rund 19 Flaschen hochprozentiger Alkohol von Personen unter 18 Jahren und 5 Flaschen weinhaltige Getränke bei Personen unter 16 Jahren entsorgt. Darüber hinaus wurden ein Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz festgestellt. Bei der Kontrolle eines 16-Jährigen wurde etwas Marihuana sichergestellt. In einem weiteren Fall wurde bei einem polizeibekannten 15-Jährigen aus präventiven Gründen ein Messer sichergestellt. In zwei Fällen kam es zu Körperverletzungen, die von der Polizei aufgenommen wurden.
fremde Frau im Haus
Guntersblum, Prof.-Ferdinand-A.-Kehr-Str.
Donnerstag, 20.02.20 gegen 09:00 Uhr schlagen die Hunde der Familie an und als die Eigentümerin nachschaut, steht eine fremde Frau im Flur. Als sie angesprochen wird, was sie will, gibt sie an Bilder vom Hoftor machen zu wollen, da dieses so schön sei. Dann verließ sie das Haus und das Grundstück ohne ein Foto zu machen. Was die Frau tatsächlich wollte ist nicht klar, evtl. konnte hier ein Diebstahl rechtzeitig verhindert werden. Die Frau war ca. 50-60 Jahre alt, ca. 160-165 cm groß, hatte kurze schwarze Haare, sprach akzentfrei deutsch, trug einen roten Mantel und lange weiße Hosen. Wem ist die Frau noch aufgefallen ? Hinweise bitte an die Polizei in Oppenheim.
Wände der Grundschule beschmiert
Undenheim, Staatsrat-Schwamb-Straße
Im Zeitraum vom 21.02. – 24.02.20 wurden mehrere Wände der Grundschule mit Graffitis beschmiert. Wer hat verdächtige Beobachtungen gemacht? Hinweise bitte an die Polizei in Oppenheim