Frankfurt: ‚Light Anemones‘ – Eine Lichtinstallation im Karmelitergarten

Frankfurt am Main – Auch 2020 beteiligt sich das Institut für Stadtgeschichte Frankfurt wieder an der Luminale – Biennale für Lichtkunst und Stadtgestaltung Frankfurt und Offenbach. Der Berliner Künstler Malte Kebbel zeigt von Donnerstag, 12., bis Sonntag, 15. März, im Karmelitergarten seine Installation „Light Anemones“. Das Institut für Stadtgeschichte hat von Donnerstag, 12. März, bis Sonntag, 15. März, nach seinen regulären Öffnungszeiten jeweils von 19 bis 23 Uhr für die Besucher der Luminale geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Die rotierenden Anemonen aus Titan-Edelstahlspiegeln entfalten in der Dunkelheit ihr Lichtspiel auf den Wänden des Kreuzganges und der Karmelitergarten spiegelt sich in ihrer Struktur. Durch die Wechselwirkung von Licht, Reflexionen und geometrischen Formen, die sich fragmentarisch zu einer Installation zusammensetzen, entsteht ein komplexes Bild.

Kebbels Werke befassen sich konzeptuell und visuell mit dem Thema Licht. Sein Oeuvre umfasst zweidimensionale Wandarbeiten bis hin zu raumgreifenden begehbaren Installationen. Seine Werke sind so konzipiert, dass sie bei Tageslicht einer klaren Ästhetik folgen und erst unter speziellem Lichteinfluss ihre Vollendung erreichen. Malte Kebbel arbeitet verstärkt im öffentlichen Raum und stellt seine Arbeiten auf Lichtkunst-Festivals aus.


Weitere Informationen zur Luminale finden sich unter https://www.luminale.de Informationen zum Projekt im Institut für Stadtgeschichte unter http://www.stadtgeschichte-ffm.de sowie auf http://www.facebook.com/isgfrankfurt und http://www.twitter.com/isg_frankfurt im Internet.