Bruchsal – Informationen der Wasserschutzpolizei zur Sport- und Freitzeitschifffahrt in Bezug auf die COVID-19 Pandemie
Karlsruhe – Göppingen – Die Wasserschutzpolizeidirektion des
Polizeipräsidiums Einsatz weist im Zusammenhang mit der Sport- und
Freizeitschifffahrt aktuell darauf hin, dass die Bestimmungen der
Corona-Verordnung auch beim Wassersport in Baden-Württemberg zu beachten sind.
So ist ein Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen als Schutzmaßnahme
im öffentlichen Raum für sich und andere einzuhalten. Ebenfalls sind die
geltenden Regelungen zu Fahrten und Reisen zu berücksichtigen.
Derzeit ist im Landesgebiet die Nutzung der Bundeswasserstraßen (wie Rhein und
Neckar) und der Landesgewässer (wie Nebengewässer des Rheins und Bodensee) zum
Freizeitzweck auch aus verkehrlichen Gründen nicht grundsätzlich formell
untersagt.
Zum Schutz und zur Eindämmung des Coronavirus kann es örtlich jedoch zu
Einschränkungen oder Verboten durch die zuständigen Bundes- und Landesbehörden
kommen. Dies kann über den Einzelfall hinaus zu Schließungen, Sperrungen oder
Aufenthalts- und Betretungsverboten oder Betriebsuntersagungen usw. von
Wasserflächen, Anlagen, Wasserfahrzeugen oder Landflächen und insbesondere
Einrichtungen durch die beteiligten Behörden (und privaten Betreiber) usw.
führen.
Die Polizei überwacht auch hier die Einhaltung der Bestimmungen.
Es ist daher ratsam, sich vor Antritt der Fahrt bei den örtlich zuständigen
Behörden oder den Wasserschutzpolizeien im In- und Ausland zu informieren.
Insbesondere darüber, welche infektionsschutzrechtlichen Ge- und Verbote für das
jeweilige Fahrtgebiet und Landesgebiet bestehen oder dort aktuell bekannt sind.
So kann bereits im Vorfeld möglichen Sanktionierungen oder Ärgernissen bei den
Freizeitaktivitäten aus dem Wege gegangen werden.
Gondelsheim – 24-Jährige von zwei jungen Frauen angegriffen
Karlsruhe – Eine 24-Jährige wurde am frühen Sonntagmorgen in Gondelsheim
von zwei gleichaltrigen Frauen angegriffen und verletzt. Die Angreiferinnen
hätten der 24-Jährigen gegen 00.15 Uhr an der Bahnhaltestelle Gondelsheim
aufgelauert und zunächst beleidigt. Im weiteren Verlauf sei sie von den zwei
Frauen geschlagen und am Boden liegend getreten worden. Bei der
Auseinandersetzung sei auch das Mobiltelefon der jungen Frau beschädigt worden.
Die 24-Jährige habe schließlich zu ihrem Wohnhaus flüchten können. Die beiden
Angreiferinnen wären ihr mit einem weißen BMW gefolgt, seien ausgestiegen und
hätten sie weiter verbal angegangen. Als ein Zeuge auf die Situation aufmerksam
geworden sei, wären die Frauen in den Pkw gestiegen und davongefahren. Die
24-Jährige wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die
Polizei sucht in diesem Zusammenhang nach einer Frau, die mit ihrem Hund im
Bereich der Bahnhaltestelle unterwegs war und den Vorfall beobachtet haben
könnte. Die Zeugin wird gebeten sich mit dem Polizeirevier Bretten, Telefon
07252/50460 in Verbindung zu setzen.
Karlsruhe – Unfall zwischen drei Radfahrern
Karlsruhe – Eine 29-jährige fuhr mit ihrem Fahrrad am Montagnachmittag
gegen 16.45 Uhr den verlängerten Nußbaumweg in Richtung Rheinstetten. Vor ihr
fuhren seitlich versetzt zwei Radfahrer. Beim Überholvorgang der beiden hielt
die 29-jährige keinen ausreichenden Seitenabstand, worauf der Vorderste zu Fall
kam und sich hierbei eine Kopfverletzung zuzog. Die nachfolgende Radlerin konnte
nicht mehr ausweichen, überfuhr das am Boden liegende Fahrrad, stürzte
ebenfalls, blieb jedoch unverletzt. Der am Kopf verletzte Radfahrer wurde mit
dem Rettungswagen in eine Klinik gebracht. Es entstand ein Sachschaden in Höhe
von mehreren hundert Euro.
Karlsruhe – Hoher Sachschaden durch Graffiti-Sprayer
Karlsruhe – Einen Sachschaden von geschätzten 10.000 Euro verursachten
zwei bislang unbekannte Täter am späten Montagabend in der Karlsruher
Kaiserallee. Sie besprühten um 23.45 Uhr mit schwarz-silberner Farbe die vordere
sowie seitliche Fassade der Kapelle der Psychiatrie des Städtischen Klinikums
Karlsruhe mit einem nicht näher definierbaren Schriftzug (TAG). Die beiden
Farbschmierer wurden von einem Sicherheitsmitarbeiter bemerkt, worauf diese
sofort flüchteten. Ein Täter wird als auffallend groß mit blondem Haar
beschrieben. Er trug eine weiße Jacke. Wer verdächtige Beobachtungen gemacht
hat, wird gebeten, sich mit dem Polizeirevier Karlsruhe-West unter Telefon
0721/666-3611 in Verbindung zu setzen.
Marxzell – Schwerer Verkehrsunfall mit Radfahrerin
Karlsruhe – Zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem eine 60-Jahre alte
Radfahrerin, schwer verletzt wurde, kam es an Montagnachmittag im
Kreuzungsbereich der Kreisstraße 3553 / 3554.
Gegen 15.15 Uhr fuhr die 55 Jahre alte Unfallverursacherin mit ihrem BMW die
Burbacher Straße von Schöllbronn kommend in Richtung Burbach. Beim Überqueren
des Kreuzungsbereichs übersah sie die 60-jährige Radlerin, die zu diesem
Zeitpunkt auf der Moosabltalstraße von Moosbronn in Richtung Fischweier,
unterwegs war. Durch die Kollision stürzte die Radlerin zu Boden und zog sich
dabei schwere Verletzungen zu. Sie wurde durch den Rettungsdienst in ein
Krankenhaus gebracht und stationär aufgenommen. Der Sachschaden wird auf mehrere
tausend Euro geschätzt.
Karlsruhe – Zeugenaufruf nach Unfall: Wer hatte grün?
Karlsruhe – Am Sonntagmittag, kurz nach 14.00 Uhr kam es in Karlsruhe im
Kreuzungsbereich der Rüppurrer Straße / Fritz-Erler-Straße/ zu einem Unfall
beidem glücklicherweise niemand verletzt wurde. Der angerichtete Sachschaden
wird auf über 10.000 Euro geschätzt.
Eine 63-Jahre alte Mitsubishi-Fahrerin befuhr die Rüppurr Straße und wollte
diese am Mendelssonplatz in Richtung Fritz-Erler-Straße überqueren. Zum gleichen
Zeitpunkt fuhr eine 23-jährige Peugeot-Fahrerin die Fritz-Erler-Straße und
wollte nach links auf die Kriegsstraße abbiegen. Im Kreuzungsbereich kam es
zwischen beiden Fahrzeugen zur Kollision. Beide Unfallbeteiligten gaben an bei
Grün über die Kreuzung gefahren zu sein und waren sich nicht einig. Zeugen, die
sachdienliche Angaben zum Unfall machen können, werden gebeten, sich mit dem
Polizeirevier Karlsruhe-Südweststadt unter der Telefonnummer 07216663411 in
Verbindung zu setzen.
Bruchsal – Informationen der Wasserschutzpolizei zur Sport- und Freitzeitschifffahrt in Bezug auf die COVID-19 Pandemie
Karlsruhe – Göppingen – Die Wasserschutzpolizeidirektion des
Polizeipräsidiums Einsatz weist im Zusammenhang mit der Sport- und
Freizeitschifffahrt aktuell darauf hin, dass die Bestimmungen der
Corona-Verordnung auch beim Wassersport in Baden-Württemberg zu beachten sind.
So ist ein Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen als Schutzmaßnahme
im öffentlichen Raum für sich und andere einzuhalten. Ebenfalls sind die
geltenden Regelungen zu Fahrten und Reisen zu berücksichtigen.
Derzeit ist im Landesgebiet die Nutzung der Bundeswasserstraßen (wie Rhein und
Neckar) und der Landesgewässer (wie Nebengewässer des Rheins und Bodensee) zum
Freizeitzweck auch aus verkehrlichen Gründen nicht grundsätzlich formell
untersagt.
Zum Schutz und zur Eindämmung des Coronavirus kann es örtlich jedoch zu
Einschränkungen oder Verboten durch die zuständigen Bundes- und Landesbehörden
kommen. Dies kann über den Einzelfall hinaus zu Schließungen, Sperrungen oder
Aufenthalts- und Betretungsverboten oder Betriebsuntersagungen usw. von
Wasserflächen, Anlagen, Wasserfahrzeugen oder Landflächen und insbesondere
Einrichtungen durch die beteiligten Behörden (und privaten Betreiber) usw.
führen.
Die Polizei überwacht auch hier die Einhaltung der Bestimmungen.
Es ist daher ratsam, sich vor Antritt der Fahrt bei den örtlich zuständigen
Behörden oder den Wasserschutzpolizeien im In- und Ausland zu informieren.
Insbesondere darüber, welche infektionsschutzrechtlichen Ge- und Verbote für das
jeweilige Fahrtgebiet und Landesgebiet bestehen oder dort aktuell bekannt sind.
So kann bereits im Vorfeld möglichen Sanktionierungen oder Ärgernissen bei den
Freizeitaktivitäten aus dem Wege gegangen werden.
Karlsruhe – Exhibitionist am Durlacher Bahnhof
Karlsruhe-Durlach – Ein Exhibitionist zeigte sich am Montag gegen 22.40
Uhr am Bahnsteig des Bahnhofs Karlsruhe-Durlach einer 19-Jährigen in
entsprechender Weise. Hierzu bittet die Kriminalpolizei um Meldung eines noch
unbekannten Passanten beziehungsweise um Hinweise zu dem noch unbekannten Täter.
Die junge Frau hielt sich zunächst alleine auf der Sitzbank eines mittigen
Bahngleises auf und wartete auf ihre Bahn in Richtung Ettlingen. Der unbekannte
Mann kam hinzu und ging der 19-Jährigen hinterher, als sie sich in Richtung
eines Warenautomaten bewegte. Als er nur wenige Meter von der Frau entfernt
stand entblößte er sein Glied und nahm daran sexuelle Handlungen vor. Wenige
Minuten danach kam ein Passant hinzu und der Sittenstrolch stellte seine
Maßnahmen ein.
Der Täter ist geschätzte 50 Jahre alt, etwa 170 cm groß, korpulent, trägt
kurzes, schwarzes Haar sowie einen Schnauzbart und sprach Deutsch mit
ausländischem Akzent. Er wird mit einem dunklen Teint, etwa von indischer
Erscheinung mit rundlichem Gesicht beschrieben. Bekleidet war er mit einer
Bluejeans und mit einem Langarm-Oberteil.
Zeugenmeldungen nimmt hierzu der Kriminaldauerdienst Karlsruhe unter
0721/666-5555 entgegen.
Karlsruhe – 31-Jähriger führte Rasiermesser bei Ladendiebstahl mit sich
Karlsruhe – Ein 31-jähriger mutmaßlicher Ladendieb ist am Montag, kurz
nach 16:00 Uhr, in einem Lebensmittelgeschäft in der Karlsruher Carl-Metz-Straße
dabei ertappt worden, als er Ware gestohlen hatte und im Anschluss mit seinem
Fahrrad flüchtig ging. Nach einer kurzen Verfolgung durch den Ladendetektiv
konnte der Dieb eingeholt und bis zum Eintreffen der Beamte des Polizeireviers
Karlsruhe-West festgehalten werden. Bei der Durchsuchung entdeckten die Beamten
im Rucksack die zuvor entwendete Ware sowie ein mitgeführtes Rasiermesser in der
Hosentasche, weshalb der 31-Jährige die Beamten mit auf das Revier begleiten
musste. Bei einer erneuten Durchsuchung auf der Dienststelle konnten die Beamten
in der Socke versteckt ein Briefchen mit Amphetamin auffinden, weshalb er nun
gleich mit mehreren Anzeigen rechnen muss.