Lebensgefährlicher Leichtsinn
Mannheim – In der Nacht auf Freitag erkannten Bundespolizisten einen
31-jährigen Mann im Mannheimer Hauptbahnhof, der dort mehrfach an nicht
zugelassener Stelle die Gleise überquerte. Die Beamten kontrollierten den Mann
und boten ihm ein Verwarngeld an. Der Mann zeigte sich uneinsichtig und lehnte
die sofortige Zahlung ab. Gegen ihn wird nun eine Ordnungswidrigkeitenverfahren
wegen unerlaubten Aufenthaltes im Gleisbereich eingeleitet, welches mit einem
erhöhten Verwarngeld einhergehen kann.
Die Bundespolizei warnt immer wieder ausdrücklich vor dem unerlaubten überqueren
der Gleise. Heutzutage haben Züge durch moderne Technik geringere Laufgeräusche,
sodass sie beim Herannahen oft spät wahrgenommen werden. Weiterhin werden längst
nicht alle Züge auf der elektronischen Fahrplanauskunft angezeigt. Schwere
Güterzüge können Bahnhöfe und Haltepunkte mit teilweise hohen Geschwindigkeiten
und ohne vorherige Ankündigung passieren. Schnell entsteht ein trügerisches
Sicherheitsgefühl und führt zu Leichtsinnigkeit. Bremswege von -je nach
Geschwindigkeit- über einem Kilometer geben dem Triebfahrzeugführer keine
Handlungsmöglichkeit und es kommt zu lebensgefährlichen und nicht selten
tödlichen Unfällen.
In diesem Fall blieb der 31-Jährige unverletzt und es sind keine
bahnbetrieblichen Einschränkungen entstanden.
Auf der Seite der Bundespolizei www.bundespolizei.de finden sie im Bereich der
Mediathek weitere Informationen und Hinweise zum richtigen Verhalten auf
Bahnanlagen und Gefahren, die beim Nichtbeachten bestehen.
Mutwillige Sachbeschädigung im Hauptbahnhof – Zeugenaufruf
Mannheim – Ein bislang unbekannter, männlicher Tatverdächtiger trat
Samstagabend gegen 21:10 Uhr sichtbar vorsätzlich gegen einen Werbe-Schaukasten
im Basement des Mannheimer Hauptbahnhofes. Durch die Gewalteinwirkung ging die
angebrachte Glasscheibe zu Bruch und es entstand ein Sachschaden von etwa 1.500
Euro. Ein 44-Jähriger Mann konnte den Mann bei der Tat beobachten und stellte
ihn zur Rede. Der Tatverdächtige ergriff daraufhin die Flucht und stieg in eine
Regionalbahn Richtung Weinheim. Nachdem der Zeuge die Bundespolizei über den
Sachverhalt informierte, leiteten die Beamten umgehend eine Fahndung ein. Beamte
der Landespolizei kontrollierten die Regionalbahn bei ihrer Ankunft in Weinheim,
der Tatverdächtige war jedoch nicht mehr auf dem Zug.
Anhand einer Personenbeschreibung wird nun weiter nach dem Mann gesucht. Er ist
demnach etwa 22 Jahre alt und schlank. Zur Tatzeit trug er ein beiges Basecap,
ein dunkles Oberteil sowie eine dunkle Hose und weiße Schuhe. Hinweise nimmt die
Bundespolizei unter 0721 120160 oder über das Kontaktformular auf der Homepage
der Bundespolizei entgegen.
Mannheim-Neckarstadt: Gläser von Pkw-Außenspiegeln entwendet – Zeugen gesucht!
Mannheim-Neckarstadt – In den Abend-/ oder Nachtstunden von vergangenem
Mittwoch auf Donnerstag wurden durch Unbekannte an einem in der Carl-Benz-Straße
geparkten BMW 3er die beiden Gläser der Außenspiegel entwendet. Der oder die
Täter gingen bei ihrem Werk professionell und mit speziellem Werkzeug vor, da
die Außenspiegel an dem Pkw eingeklappt waren. Zeugen, die sachdienliche
Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier
Mannheim-Neckarstadt unter der Rufnummer 0621/3301-0 in Verbindung zu setzen.
Mannheim-Neckarau: Bei Einbruch in Getränkeladen Zigaretten gestohlen – Polizei sucht Zeugen
Mannheim – In der Nacht von Freitag auf Samstag (17./18.04.2020) wurde in
ein Getränkeladen in der Fischerstraße eingebrochen. Unbekannte hatten die
Scheibe der Eingangstüre eingeschlagen und mehrere Stangen Zigaretten entwendet.
Die Höhe des Diebstahlsschadens steht noch nicht genau fest. Zeugen, die im
fraglichen Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich
unter Telefon 0621/833970 beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau zu melden.
Mannheim/Heidelberg/Rhein-Neckar-Kreis: Informationen der Wasserschutzpolizeidirektion zu COVID-19 Pandemie/Sport- und Freizeitschifffahrt
Mannheim/Heidelberg/Rhein-Neckar-Kreis – Die Wasserschutzpolizeidirektion
beim Polizeipräsidium Einsatz weist im Zusammenhang mit der Sport- und
Freizeitschifffahrt aktuell darauf hin, dass die Bestimmungen der
Corona-Verordnung auch beim Wassersport in Baden-Württemberg zu beachten sind.
Es wird daher verwiesen, den Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen
als Schutzmaßnahme im öffentlichen Raum für sich und andere einzuhalten sowie
auch die Regelungen zu Fahrten und Reisen zu berücksichtigen.
Derzeit ist im Landesgebiet die Nutzung der Bundeswasserstraßen (wie Rhein und
Neckar) und der Landesgewässer (wie Nebengewässer des Rheins und Bodensee) zum
Freizeitzweck auch aus verkehrlichen Gründen nicht grundsätzlich formell
untersagt.
Zum Schutz und zur Eindämmung des Coronavirus kann es örtlich zu Einschränkungen
oder Verboten durch die zuständigen Bundes- und Landesbehörden kommen, was über
den Einzelfall hinaus zu Schließungen oder Sperrungen oder Aufenthalts- und
Betretungsverboten oder Betriebsuntersagungen usw. von Wasserflächen, Anlagen,
Wasserfahrzeugen oder Landflächen und insbesondere Einrichtungen durch die
beteiligten Behörden (und privaten Betreiber) usw. führen kann – und auch im
Landesgebiet durch die Polizei in Baden-Württemberg überwacht wird.
Es ist daher ratsam, sich vor Antritt der Fahrt bei den örtlich zuständigen
Behörden im In- und Ausland insbesondere darüber zu informieren, welche
infektionsschutzrechtlichen Ge- und Verbote für das jeweilige Fahrtgebiet und
Landesgebiet bestehen oder dort aktuell bekannt sind, um möglichen
Sanktionierungen oder Ärgernissen bei den Freizeitaktivitäten aus dem Wege zu
gehen.
Mannheim-Seckenheim: 5-jähriges Mädchen bei Verkehrsunfall verletzt.
Mannheim-Seckenheim – Bei einem Verkehrsunfall am Sonntagnachmittag im
Stadtteil Seckenheim wurde ein 5-jähriges Mädchen leicht verletzt. Der
Verursacher flüchtete zunächst von der Unfallstelle. Eine 4-köpfige Familie war
kurz vor 15 Uhr mit ihren Fahrrädern auf dem Radweg entlang des Neckars in
Seckenheim unterwegs. Aufgrund der zahlreichen Radfahrer fuhren die
Familienmitglieder allesamt hintereinander. Auf Höhe des Seckenheimer Schlosses
kamen der Familie ein 33-jähriger Mann und dessen 30-jähriger Begleiter
nebeneinander fahrend auf dem schmalen Radweg entgegen. Der 33-Jährige fuhr
dabei mitten auf dem Radweg. Selbst beim Erblicken der entgegenkommenden Familie
fuhren sie weiterhin nebeneinander. Beim Passieren des 5-jährigen Mädchen musste
dies nach rechts ausweisen, kam vom geteerten Weg ab und stürzte in ein Gebüsch.
Die nachfolgende Mutter konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und stürzte auf
das Fahrrad der 5-Jährigen und fuhr ihr zudem über die Hand. Die beiden
entgegenkommenden Männer fuhren einfach weiter. Durch die Schreie seiner Frau
aufgeschreckt, folgte der Familienvater den Flüchtenden und verständigte über
Handy die Polizei. Am Ortseingang von Edingen-Neckarhausen, in Höhe der
Anna-Bender-Straße konnten die beiden Männer schließlich von der Polizei
gestoppt und kontrolliert werden. Dabei zeigten sie sich vollkommen
unkooperativ. Sie konnten durch den Vater jedoch eindeutig als die beiden
entgegenkommenden Männer identifiziert werden.
Gegen den 33-Jährigen wird nun wegen Unfallflucht und fahrlässiger
Körperverletzung ermittelt.
Mannheim-Seckenheim: 11-jähriger Junge bei Verkehrsunfall verletzt
Mannheim-Seckenheim – Ein Zeuge verständigte am frühen Sonntagnachmittig
wegen eines Unfalls im Stadtteil Seckenheim, bei dem ein 11-jähriger Junge
verletzt wurde, die Polizei. Der Junge war kurz nach 13 Uhr in der Seckenheimer
Hauptstraße, mit seinem Fahrrad unachtsam zwischen geparkten Autos auf die
Fahrbahn gefahren. Eine 53-jährige Frau, die mit ihrem Ford die Seckenheimer
Straße befuhr, versuchte noch nach links auszuweichen, konnte einen Zusammenstoß
jedoch nicht mehr verhindern. Der Junge stürzte vom Fahrrad und zog sich leichte
Verletzungen am Knöchel zu. Er wurde, in Begleitung seiner verständigten Mutter,
vorsorglich zur Untersuchung in ein Krankenhaus eingeliefert.
Das Fahrrad des Jungen wurde unter dem Ford, der mit dem Heck auf den Schienen
zum Stehen kann, verklemmt. Die Höhe des Sachschadens lässt derzeit noch nicht
beziffern.
Während der Unfallaufnahme und Aufräumarbeiten war der Straßenbahnverkehr
vorübergehend unterbrochen.
Mannheim-Innenstadt: Unbekannter Exhibitionist zeigt sich in unsittlicher Weise vor drei Frauen – Polizei sucht Zeugen
Mannheim-Innenstadt – Ein unbekannter Mann zeigte sich am
Sonntagnachmittag in der Innenstadt in unsittlicher Weise vor drei Frauen. Der
Mann entblößte nahe einem Parkhaus im Quadrat N 2 sein Geschlechtsteil und
begann, vor den drei Frauen im Alter zwischen 25 und 30 Jahren daran
herumzuspielen. Als ihn eine der Frauen auf sein Verhalten ansprachen, setzte er
sich auf sein mitgeführtes Fahrrad und fuhr eilig in Richtung Bismarckstraße
davon.
Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben:
- Ca. 50 bis 55 Jahre alt
- 175 bis 180 cm groß
- Normale Statur
- Helle Hautfarbe
- Halbglatze, seitlich und im Nacken grau-weiße Haare
- Weißgrauer Bart
- Trug ein weißes T-Shirt, eine blaue Sportjacke und blaue Jeans
- Führte ein Fahrrad mit einem Korb am Lenker mit sich
Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem unbekannten Mann geben können, werden
gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg,
Tel.: 0621/174-4444 zu melden.
Mannheim/Heidelberg/Rhein-Neckar-Kreis: „Corona-Streifen“ auch am Samstag und der Nacht zum Sonntag fortgesetzt – 76 zusätzliche Streifen im Einsatz
Mannheim/Heidelberg/Rhein-Neckar-Kreis – Das Polizeipräsidium Mannheim
setzte wie angekündigt auch am Samstag, 18.04.2020 und in der Nacht zum
19.04.2020 seine flächendeckenden Kontrollmaßnahmen zur Überwachung der
Einhaltung der CoronaVO und der Allgemeinverfügungen der Städte Mannheim und
Heidelberg sowie der Kommunen im Rhein-Neckar-Kreis fort.
Dabei waren rund 76 zusätzliche Streifen im Einsatz. Auch Reiter der
Bereitschaftspolizei Bruchsal sowie Boote der Wasserschutzpolizeistationen
Mannheim und Heidelberg waren in die Maßnahmen eingebunden. Derzeit sind rund 70
zusätzliche Streifen (Stand: 14 Uhr) unterwegs.
Insgesamt wurden 221 (MA: 41; HD: 73; RNK: 106) Fahrzeuge und 1.271 (MA: 556;
HD: 317; RNK: 399) Personen kontrolliert. Der überwiegende Teil der Bevölkerung
verhielt sich vernünftig und beachtete die Regelungen. Es wurden lediglich 49
(MA: 27; HD: 8; RNK: 14) Verstöße, allesamt Ordnungswidrigkeiten, festgestellt
und geahndet. Mit Personen, die sich einsichtig zeigten, wurden aufklärende
Gespräche geführt. Es wurden fast ausschließlich Zuwiderhandlungen gegen die
Mindestabstandsregel und gegen das Kontaktverbot, sich mit mehr als zwei
Personen in der Öffentlichkeit aufgehalten zu haben, festgestellt.
Mannheim-Mühlauhafen: Uneinsichtiger „Poser“ mit PS-starkem Fahrzeug kontrolliert
Mannheim-Mühlauhafen – Am Freitagabend gegen 21 Uhr fiel Beamten des
Polizeireviers Mannheim-Innenstadt ein hochmotorisierter AMG-Mercedes auf, der
lautstark und mit hoher Geschwindigkeit aus einem Kreisverkehr in der
Rheinkaistraße in Richtung der Werfthallenstraße beschleunigte. Nachdem die
Beamten das Fahrzeug angehalten hatten, zeigte sich, dass der 24-jährige Mann
bereits wegen eines illegalen Fahrzeugrennens polizeilich aufgefallen war und
ihm aus diesem Grund der Führerschein bis vor Kurzem entzogen war.
Mannheim-Oststadt: Verkehrsunfall mit verletzter Person – Zeugen gesucht!
Mannheim-Oststadt – Zu einem Verkehrsunfall kam es am späten Samstagabend
gegen 23 Uhr im Kreuzungsbereich der Wilhelm-Varnholt-Allee und der
Augustaanlage mit zwei beteiligten Pkws, bei dem ein 29-jähriger Mann leicht
verletzt wurde. Eine 69-jährige Frau bog mit ihrem Mitsubishi-Colt von der
Wilhelm-Varnholt-Allee stadteinwärts in die Seckenheimer Straße ein und
kollidierte mit dem entgegenkommenden VW-Golf, der aus der Augustaanlage
stadtauswärts auf die Wilhelm-Varnholt-Allee fuhr. Beide Fahrzeuge mussten
aufgrund der hohen Schäden von jeweils etwa 10.000 Euro abgeschleppt werden.
Nach Angaben beider Beteiligten seien sie jeweils bei „Grün“ über die Ampel
gefahren. Den genauen Unfallhergang ermittelt nun das Polizeirevier
Mannheim-Oststadt. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich
mit dem Polizeirevier Mannheim-Oststadt unter der Telefonnummer 0621/174-3310 in
Verbindung zu setzen.
In Shop eingebrochen und Handys entwendet
Mannheim-Vogelstang – Am Freitagmorgen gegen 10.00 Uhr stellte ein
Mitarbeiter eines Internet- und Telefongeschäftes im Kurpfalz-Center fest, dass
sich in der Nacht eine oder mehrere unbekannte Personen gewaltsam Zutritt zu dem
Geschäft verschafft hatten. Aus Stahlschränken im Lager wurden mehrere Handys
und Bargeld entwendet. Zu dem Diebstahlsschaden kann bislang noch keine Angaben
gemacht werden. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden
gebeten, sich unter Telefon 0621/174-5240 bei der Kriminalpolizeidirektion in
Heidelberg/Ermittlungsgruppe Eigentum zu melden.
Schwerer Verkehrsunfall auf der B 36
Mannheim – Am Freitagabend kam es gegen 20.30 Uhr zu einem Verkehrsunfall
auf der B 36 stadtauswärts. Eine 20-jährige Pkw-Fahrerin fuhr unachtsam auf
einen Pkw auf, der verkehrsbedingt an der Anschlussstelle zur B38 a warten
musste. Das hatte wiederum zur Folge, dass dieser auf den ebenso an der roten
Ampel haltenden Pkw vor ihm geschoben. Alle Fahrzeugführer erlitten bei dem
Unfallgeschehen Verletzungen. Sie wurden mit dem Rettungswagen in umliegende
Krankenhäuser gebracht. Die Unfallstelle musste vorübergehend abgesperrt werden.
Die Fahrzeuge aller Beteiligten waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr
fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. An den drei Fahrzeugen entstand ein
Sachschaden von 40.000 Euro.
Mannheim/Heidelberg/Rhein-Neckar-Kreis: „Corona-Streifen“ fortgesetzt
Mannheim/Heidelberg/Rhein-Neckar-Kreis – Das Polizeipräsidium Mannheim
führt die flächendeckenden Kontrollen auch nach den Osterfeiertagen, unter der
Woche sowie an Wochenenden, weiter fort.
Von Freitag auf Samstag (17./18.04.) waren über 70 zusätzliche Streifen zum
Einsatz. Polizeihubschrauber, Polizeipferde sowie Boote der
Wasserschutzpolizeistationen Heidelberg und Mannheim dieses Mal nicht
eingebunden.
Insgesamt wurden 147 Fahrzeuge (MA: 47; HD: 28; RNK: 71) und 1008 Personen (MA:
511; HD: 200; RNK: 297) kontrolliert. Es wurden lediglich 44 Verstöße (MA: 13;
HD: 11; RNK: 20), allesamt Ordnungswidrigkeiten festgestellt. Fast
ausschließlich Zuwiderhandlungen gegen die Mindestabstandsregel und gegen das
Kontaktverbot, sich mit mehr als zwei Personen in der Öffentlichkeit aufgehalten
zu haben, wurden festgestellt.
Dabei registrierten die Beamten in der gesamten Region auch mehrere Fahrzeuge,
deren Insassen keine Angehörigen des eigenen Hausstandes waren.
In der Schwetzingerstadt in Mannheim wurde eine Gaststätte am Freitagabend gegen
22.40 Uhr dicht gemacht, dessen Inhaber Gäste bewirtete, die er über einen
Hintereingang in den Schankraum hineinließ. Der Haupteingang und die
Fensterläden waren geschlossen und hatten somit den Eindruck erweckt, dass das
lokal geschlossen ist.
Aktuell, mit Stand 13 Uhr, ist das Polizeipräsidiums mit über 80 zusätzliche
Streifen im „Corona-Einsatz“, um die Einhaltung der CoronaVO und der
Allgemeinverfügungen der Städte Mannheim und Heidelberg sowie der Kommunen im
Rhein-Neckar-Kreis gezielt zu überwachen.