Ludwigshafen – 12.05.2020 – News, Termine, Kulturelles, Politik und Wissenswertes.
Vortrag über Gerd Müller an der VHS
Zurzeit läuft an der Volkshochschule (VHS) Ludwigshafen eine Reihe mit Online-Vorträgen unter dem Titel „VHS Wissen live – das digitale Wissenschaftsprogramm“. Die VHS in Ludwigshafen hat sich – wie viele andere Volkshochschulen bundesweit – der Kooperation „VHS Wissen live“ angeschlossen. Der Historiker Dr. Hans Woller hält am Montag, 18. Mai 2020, von 19.30 bis 21 Uhr für diese Reihe den Vortrag „Gerd Müller oder wie das große Geld in den Fußball kam“. Wer war dieser Mann, der vom Provinzkicker aus ärmlichsten Verhältnissen zum Weltstar aufstieg, reich wurde und dann nach einem Ausflug nach Amerika alkoholsüchtig in der Gosse landete? Im Vortrag schildert Woller die Etappen dieser ungewöhnlichen Karriere. Die Geschichte des FC Bayern München ist dabei stets präsent. Müllers Verein etablierte sich in den 1960er und 1970er Jahren an der Spitze des europäischen Fußballs, bewegte sich aber immer am Rande des finanziellen Ruins. Wie die Insolvenz abgewendet werden konnte und welche Rolle dabei die bayerische Staatsregierung und die CSU spielten, wird Woller in seinem Vortrag ebenso beleuchten.
Anmeldungen nimmt die VHS unter der Telefonnummer 0621 504-2238 oder im Internet unter www.vhs-lu.de entgegen. Bei der Anmeldung erfahren die Teilnehmenden, wie sie sich von zu Hause zu dem Online-Vortrag zuschalten können.
Teilweise Öffnung der Städtischen Musikschule – Präsenzunterricht startet
Die Städtische Musikschule war wegen der Coronakrise seit 12. März 2020 geschlossen. Seit gestern, 11. Mai 2020, erklingen die ersten Töne wieder in der Zentrale der Musikschule und in einigen Zweigstellen. „Natürlich halten wir die Hygiene- und Sicherheitsregelungen genau ein. Wir haben ein Wegekonzept erarbeitet, so dass sich die Schüler möglichst nicht begegnen,“ berichtet Musikschulleiterin Angela Bauer. Für die Musikschule gilt derselbe Corona-Hygieneplan wie für die Schulen in Rheinland-Pfalz. Im Gebäude besteht eine Maskenpflicht. Der Unterricht findet für Tasten-, Streich- und Zupfinstrumente sowie für Schlagzeug statt. Der Gesangs- und der Blasinstrumentenunterricht wird weiterhin online angeboten. Alle Schüler wurden sowohl per E-Mail von der Schulleitung über die teilweise Öffnung informiert als auch telefonisch von den Lehrkräften. „Wir freuen uns, dass es nun schrittweise mit dem Präsenzunterricht wieder losgeht. Der Onlineunterricht kann den Präsenzunterricht nicht ersetzen,“ so Angela Bauer.
Wiedereröffnung von Museen: Wilhelm-Hack-Museum, Rudolf-Scharpf-Galerie, Stadtmuseum, Karl-Otto-Braun-Museum sowie Schiller-Haus öffnen ab 12. Mai
Fast genau zwei Monate sind vergangen seit Ludwigshafener Kultureinrichtungen ihren Besucherbetrieb im Zuge der Coronabekämpfungsverordnung einstellen mussten. Dank der beschlossenen Lockerungsmaßnahmen und entsprechender Öffnungskonzepte können ab Dienstag, 12. Mai 2020, die Museen in Ludwigshafen ihre Türen wieder für Publikumsverkehr öffnen. Die Umsetzung und Einhaltung der strengen Hygiene- und Schutzmaßnahmen werden den Betrieb allerdings noch einschränken.
Zu den Auflagen, welchen die Öffnung der einzelnen Museen unterliegen, zählen unter anderem die Bereitstellung von Desinfektionsmitteln und das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung (dies gilt sowohl für Aufsichtspersonal als auch Besucher). Um den Mindestabstand zwischen den einzelnen Besuchern gewährleisten zu können, wird die Höchstzahl der sich in der Einrichtung befindlichen Personen begrenzt. Im Wilhelm-Hack-Museum beträgt die Besucherhöchstzahl 80 Personen, in der Rudolf-Scharpf-Galerie zehn, im Stadtmuseum 20, im Karl-Otto-Braun-Museum 15 und im Schiller-Haus vier Personen. Auch werden bis auf weiteres keine museumspädagogischen Angebote wie Führungen, Workshops oder Gruppenbesuche angeboten.
Aktuell sind in den Museen folgende Ausstellungen zu sehen:
WILHELM-HACK-MUSEUM (Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag von 11 bis18 Uhr, Donnerstag 11 bis 20 Uhr, Samstag/Sonntag und Feiertage 10 bis 18 Uhr)
Biennale für aktuelle Fotografie: When images collide (verlängert bis 13. September 2020)
Abstrakte Welten – Zwischen Expressionismus und Konstruktivismus (bis 13. September 2020)
Die Sonderausstellung von Michael Beutler sowie das Kabinettstück „Richter/Polke. Umwandlung“ werden verschoben auf 2021.
Des Weiteren verweist das Museum auf seine digitale Kommunikation und Vermittlung. So sind beispielsweise auf dem hauseigenen Youtube-Kanal „Kreativ-Tutorials“ aus dem Museumsatelier, Führungen zur aktuellen Sammlungsausstellung „Abstrakte Welten. Zwischen Expressionismus und Konstruktivismus“ und Ausstellungsdokumentationen sowie Künstlergespräche zu finden.
RUDOLF-SCHARPF-GALERIE (Öffnungszeiten: Donnerstag bis Sonntag sowie Feiertage von 13 bis 18 Uhr)
Eva Gentner: ocean (bis 23. August 2020)
STADTMUSEUM (Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag von 10 bis 17 Uhr):
Grüße aus Ludwigshafen – Ansichtskarten und Souvenirs aus 160 Jahren Stadtgeschichte (verlängert bis 23. Dezember 2020)
Das bereits entfallene und das bislang bis zum 1. August noch eingeplante Begleitprogramm (Vorträge, Matinée, Konzert, Erzählcafés, Lesungen, Führungen) wird soweit möglich ab September 2020 nachgeholt; die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Elwis, der kleine Elwetritsch, präsentiert: Die Pfalz – eine Ausstellung für Kinder (4. Juli bis 23. Dezember 2020)
KARL-OTTO-BRAUN-MUSEUM (Öffnungszeiten: Sonntag von 10 bis 13 Uhr und 14 bis 17 Uhr):
Dauerausstellung zur Geschichte Oppaus, Edigheims und der Pfingstweide
Die Ausstellung Faszination Spiegelbilder wird um einige Wochen verlängert.
SCHILLERHAUS (Öffnungszeiten: Mittwoch von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr, Freitag von 14 bis 17 Uhr):
Zu sehen ist nur die Gedenkstätte zu Friedrich Schiller und seiner Zeit in Oggersheim.
Die Ausstellung über Charlotte Schiller wird in den Herbst 2020 verschoben.
Bürgerbüro Oppau am Freitag geschlossen
Das Bürgerbüro Oppau ist am Freitag, 15. Mai 2020, wegen einer Fortbildungsmaßnahme der Mitarbeiter geschlossen.
Corona: Seit Anfang April 800 Bußgeldverfahren eingeleitet – Vereinzelt Verstöße gegen die Maskenpflicht – Rund 3.600 Kontrollen seit Beginn der Corona-Beschränkungen durchgeführt
Der Kommunale Vollzugsdienst (KVD) der Stadt Ludwigshafen hat bei seinen Kontrollen und Streifengängen seit Anfang vergangener Woche lediglich vereinzelt Verstöße gegen die Maskenpflicht zur Eindämmung der Corona-Erkrankungen registriert. Bei Kontrollen in Läden, auf Wochenmärkten sowie in Bussen und Bahnen der Rhein-Neckar-Verkehrsgesellschaft (rnv) sprachen die Einsatzkräfte seit Montag, 4. Mai 2020, dann ein Verwarngeld von 10 Euro aus. Am Donnerstagnachmittag und -abend, 7. Mai 2020, kontrollierten die KVD-Einsatzkräfte in mehreren Straßenbahnen und Bussen sowie an Haltepunkten und stellten keine Verstöße gegen die Mundschutzpflicht in den öffentlichen Verkehrsmitteln fest. Alle Fahrgäste waren in Besitz einer Mund-Nase-Bedeckung. In wenige Fällen trugen Fahrgäste ihre Masken zunächst nur um den Hals, setzten aber beim Anblick der KVD-Patrouillen umgehend die Mund-Nase-Bedeckungen korrekt auf.
In Einzelfällen trugen Mitarbeiter geöffneter Geschäfte bei Kontrollen von Läden nicht die vorgeschriebenen Mund-Nasen-Bedeckungen bei gleichzeitig nicht vorhandenen Schutzmaßnahmen wie Trennvorrichtungen. Diese Verstöße wurden mit einem Bußgeld von 250 Euro belegt.
Nach wie vor sind die Beamten des KVD gemeinsam mit weiteren Mitarbeitern des Bereichs Öffentliche Ordnung – im Schichtbetrieb sind hierfür 42 Personen des Bereichs im Einsatz – unterwegs, um generell die Einhaltung der Rechtsverordnung zur Eindämmung der Corona-Infektionen zu überwachen und durchzusetzen. Im Zuge dessen hat der KVD seit 1. April 2020 rund 2.300 Kontrollen durchgeführt und ab diesem Zeitpunkt hat der Bereich Öffentliche Ordnung mehr als 800 Bußgeldverfahren eingeleitet.
Seit Geschäftsinhaber die Möglichkeit haben, ihre Läden wieder zu öffnen, überprüft der KVD, ob bei den Öffnungen die Vorgaben der Landesregierung eingehalten werden. Die Einsatzkräfte haben seit 20. April 2020 in diesem Bereich rund 700 Kontrollen durchgeführt und die Geschäftsinhaber über die umzusetzenden Hygienemaßnahmen informiert. So haben Ladenbetreiber dafür zu sorgen, dass nur eine geringe Anzahl an Kunden gleichzeitig in das Geschäft Einlass erhält, damit die Abstandsregeln eingehalten werden können. Bei Verstößen drohen den Geschäftsinhabern Bußgelder bis zu einer Höhe von 5.000 Euro. Die überwiegende Mehrheit der Geschäftsinhaber hielt sich an die Vorgaben. Der KVD schritt in Einzelfällen ein, wenn sich beispielsweise Warteschlagen vor Geschäften bildeten oder die Abstände zwischen Kunden zu gering zu werden drohten. Falls die Geschäftsinhaber hier keine Abhilfe schufen beziehungsweise den Anweisungen der Einsatzkräfte nicht nachkamen, schloss der KVD den Laden.
Die Einsatzkräfte kontrollieren ebenfalls weiterhin, ob die Menschen das Kontaktverbot befolgen. Wenngleich die Mehrheit der Bevölkerung diesen Vorgaben nachkommt, sind Verstöße von uneinsichtigen Personen nach wie vor an der Tagesordnung. An Kontrollen und Streifengängen zur Einhaltung des Kontaktverbots wirken mehr als 150 städtische Personalkräfte im Schichtbetrieb mit. Neben den Beamten des KVD sind dies unter anderem Lebensmittelkontrolleure und weitere Mitarbeiter der Abteilung Gaststätten, Lebensmittelüberwachung und Gesundheit, Hilfspolizisten des Bereichs Straßenverkehr sowie Mitarbeiter des Abfallvollzugsdienstes des Bereichs Umwelt. Der Bereich Sport überwacht die Sportanlagen, die Spiel- und Bolzplätze übernehmen die Mitarbeiter des Bereichs Jugendförderung und Erziehungsberatung. Dass die Allgemeinverfügung in den Park- und Grünanlagen eingehalten wird, überprüft der Bereich Grünflächen und Friedhöfe. Auch aus den Bereichen Kultur, Schulen, Jugendamt und Kindertagesstätten sind Mitarbeiter im Einsatz.
Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck ruft Ludwigshafens Bürger auf, der Maskenpflicht beim Einkaufen und im ÖPNV weiterhin konsequent nachzukommen, um andere Personen so gut wie möglich vor einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus zu schützen. „Jeder Mensch kann mit der Einhaltung der Hygienemaßnahmen und persönlich mit verantwortungsvollem Handel zur Eindämmung von Corona-Infektionen beitragen“, ergänzt sie. „Die Hygiene- und Abstandregeln helfen, die Verbreitung des Virus zu unterbinden.“
Kämmerer und Ordnungsdezernent Andreas Schwarz hebt hervor, dass die Stadtverwaltung weiterhin alles Notwendige unternehme, um die Zahl der Neu-Infektionen einzudämmen. „Mein Dank gilt allen an den Kontrollen Beteiligten, die nunmehr seit Wochen durch ihre große Einsatzbereitschaft und Flexibilität maßgeblich dazu beitragen, um eine massenweise Zunahme der Corona-Erkrankungen in Ludwigshafen zu verhindern“, betont er.
VHS-Kurse zu digitalen Kommunikationsmethoden und Business English
Der Verbesserung der Kommunikation im Beruf dienen die beiden Trainings „Live Online-Kurs: Digitale und virtuelle Kommunikationsmethoden: E-Mail, Tele- und Webkonferenzen“ und „Live Online-Kurs: Business English for your job and career“, die die Volkshochschule (VHS) Ludwigshafen im Mai und Juni anbietet. Der erste Kurs zu digitalen Kommunikationsmethoden findet am Samstag, 30. Mai 2020, und am Samstag, 6. Juni 2020, jeweils von 9 bis 15 Uhr statt. Viele Teams und sogar ganze Abteilungen arbeiten derzeit im Homeoffice. Zusätzlich zu E-Mails als Kommunikationsmethode Nummer 1 von vielen Unternehmen nutzen immer mehr Unternehmen virtuelle Web- und Videokonferenzen für ihre interne und externe Kommunikation. In dem lernen die Teilnehmenden, worauf es beim Einsatz der Methoden wirklich ankommt und wie sie diese erfolgreich einsetzen und ihre Meetings gestalten. Das Seminar findet im Live-Online-Setting statt. Wie in einem Präsenz-Seminar treffen sich die Teilnehmer mit der Kursleiterin an den zwei Samstagen in der Lernplattform der VHS, vhs.cloud, und erproben und erleben ihre neue Fertigkeiten „live“. Inhalte des Kurses sind: professionelle Email- Kommunikation, Planung und Organisation von Online-Meetings, Leiten, Präsentieren und Moderieren im virtuellen Raum, Gestaltung und Durchführung einer Videokonferenz. Die Teilnehme erfolgt von zu Hause auf eigenem Rechner mit Kamera, Kopfhörer und Mikrofon. Die Kursgebühr beträgt 135 Euro.
In dem Kurs „Business English for your job and career“, der am Montag, 8. Juni 2020, um 18 Uhr beginnt, lernen die Teilnehmenden, wie sie Meetings vorbereiten und organisieren, und Anfragen, Vereinbarungen und Absagen geschickt formulieren. Sie üben die Korrespondenz und das Telefonieren auf Englisch und führen Verhandlungen auf Englisch. Der Kurs findet an sechs Tagen montags und dienstags von 18 bis 21 Uhr in der Lernplattform der VHS, vhs.cloud, statt. Voraussetzung für die Teilnahme sind Englischvorkenntnisse auf dem Niveau B1 und Vorkenntnisse im Umgang und der Nutzung von digitalen Medien. Die Teilnahme erfolgt von zu Hause auf eigenem Rechner mit Kamera, Kopfhörer und Mikrofon. Die Kursgebühr beträgt 175 Euro. Anmeldungen für beide Kurse nimmt die VHS unter Telefon 0621 504-2238 entgegen oder online unter www.vhs-lu.de.
Ebertpark wegen Rehbocks zeitweise geschlossen
Der Ebertpark ist am Sonntagnachmittag, 10. Mai 2020, wegen der Sichtung mehrerer Rehe für einige Stunden geschlossen worden. Dem Kommunalen Vollzugsdienst (KVD) war gegen 16.15 Uhr gemeldet worden, dass sich Wildtiere im Park befänden. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass es sich dabei um einen Rehbock sowie ein weiteres Reh handelte, die mehrfach auftauchten und danach immer wieder im Begleitgrün verschwanden. Weil ein aggressiver Rehbock für die Menschen im Park eine Gefahr darstellt, forderten die Einsatzkräfte alle Besucher mittels Lautsprecherdurchsage und in persönlichen Gesprächen auf, die Grünanlage zu verlassen. Anschließend kontrollierten Polizei-, KVD-Beamte und Feuerwehrleute die Zugänge, um Personen daran zu hindern, den Park zu betreten. Gegen 18.30 Uhr begannen die hinzugezogenen Jagdpächter mit ihren Hunden, nach den Rehen zu suchen. Trotz der Unterstützung der Hunde und intensiver Bestreifung des gesamten Ebertparks, gelang es nicht, die Tiere zu entdecken und ihren Verbleib zu klären. Da die Hunde die Witterung der Rehe nicht mehr aufnehmen konnten, hatten die Wildtiere wohl zwischenzeitlich die Grünanlage verlassen. Der Einsatz war um 20 Uhr beendet und der Park danach wieder zugänglich.
Kleidertreffs wieder geöffnet
Die fünf Kleidertreffs der Stadt Ludwigshafen sind seit dem heutigen Montag, 11. Mai 2020, wieder geöffnet. In den Kleidertreffs können Menschen mit geringem Budget günstig Kleidung aus zweiter Hand erwerben. Die Kleidertreffs befinden sich in West (Valentin-Bauer-Straße 5), in Mitte (Bahnhofstraße 66), in Oggersheim (Stefan-Zweig-Straße 7), in Friesenheim (Hohenzollernstraße 71) und in der Gartenstadt (Steiermarkstraße 1). Die Öffnungszeiten sind: montags von 9 bis 16.30 Uhr, mittwochs von 9 bis 17.30 Uhr, donnerstags von 9 bis 16.30 Uhr und freitags von 9 bis 13 Uhr.
Ortsvorsteherinbüro Mundenheim geschlossen
Das Ortsvorsteherinbüro in Mundenheim, Mundenheimer Straße 35, ist in der Zeit von Donnerstag, 14. Mai 2020, bis einschließlich Freitag, 22. Mai 2020, geschlossen.