Heidelberg/BAB 565: Auffahrunfall mit drei Beteiligten
Heidelberg/BAB 565 – Ein Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen
ereignete sich am Dienstagvormittag auf der A 656 bei Heidelberg. Ein
27-jähriger Mann war kurz nach elf Uhr mit seinem VW Transporter auf der BAB
656/B37 in Richtung Heidelberg unterwegs. Kurz vor der Ausfahrt in Richtung
Heidelberg-Wieblingen musste er verkehrsbedingt stark abbremsen. Die
nachfolgende 62-jährige VW-Fahrerin konnte noch bremsen. Ein dahinter fahrender
65-Jähriger konnte seinen Volvo nicht mehr rechtzeitig abbremsen und fuhr der
VW-Fahrerin auf. Anschließend schob diese dann gegen den Transporter.
Alle Beteiligten kamen mit dem Schrecken davon und blieben unverletzt. Der Volvo
und der VW mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf rund 15.000
Euro geschätzt.
Heidelberg: Schwer verletzter Radfahrer – Zeugen gesucht!
Heidelberg – Am frühen Mittwochmorgen gegen 01.45 Uhr meldeten Zeugen
einen verletzten Radfahrer in der Rohrbacher Straße, Höhe Einmündung „An der
Markscheide“. Der 26-jährige Radfahrer war vermutlich in Richtung Leimen
unterwegs als er stürzte. Als die Zeugen ihn fanden lag er unter seinem Fahrrad
im Gleisbereich. Aufgrund des Sturzes hatte er sich schwere Kopfverletzungen
zugezogen und wurde in eine Klinik eingeliefert. Zur Klärung des Unfallhergangs
sucht der Verkehrsdienst Heidelberg Zeugen die Angaben zum Unfall machen können,
wie auch Personen die den Radfahrer vor dem Unfall gesehen haben. Die Hinweise
werden unter 0621/174-4140 entgegengenommen.
Heidelberg: Gasgeruch sorgt für Einsatz von Polizei und Feuerwehr
Heidelberg-Altstadt – Am 19.05.2020, gegen 19:08 Uhr erreichte die Polizei
in Heidelberg der Hinweis eines Bürgers, dass es im Bereich der Baustelle in der
Friedrich-Ebert-Anlage nach Gas riechen würde. Die Baustelle in der Nähe des
Hölderlin-Gymnasiums wurde von einer Streife der Polizei und den ebenfalls
verständigten Kräften der Feuerwehr Heidelberg aufgesucht und kontrolliert.
Tatsächlich konnte dort ein Gas-Geruch festgestellt werden, daher wurde der
Bereich der Friedrich-Ebert-Anlage weiträumig abgesperrt. Der Fahrzeugverkehr
wurde abgeleitet, auch die RNV veranlasste eine Umleitung ihrer Busse. Nach
Abschluss aller Messungen konnte die Feuerwehr um 20:30 Uhr Entwarnung geben.
Durch das austretende Gas bestand keine Gefahr für die Bürger, daher konnten die
Absperrmaßnahmen aufgehoben werden, zu nennenswerten Behinderungen kam es nicht.
Am folgenden Tag werden die Stadtwerke Heidelberg versuchen die Hintergründe für
die Geruchsbelästigung genauer in Erfahrung zu bringen.