Nächste Welle? UN, Weltbank und WHO planen Simulation eines tödlichen Virus-Ausbruchs bis September

Quellen: Pixabay - Bearbeitung Redaktion Metropolnews
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Metropolchronicles – Nächste Welle? UN, Weltbank und WHO planen Simulation eines tödlichen Virus-Ausbruchs bis September – 25.06.2020 – Telegramkanal Metropolchronicles

Trotz der Tatsache, dass es immer mehr Zweifel an der ersten Welle gibt, arbeiten UN, Weltbank und WHO an einer tödlichen Testsituation eines Virus-Ausbruchs. Nachdem die erste Welle wohl nicht das gewünschte Ergebnis brachte und der weltweite Widerstand immer stärker wird, planen die Verantwortlichen offenbar eine weitere Welle?

Dass es dabei um eine Simulation zur absichtlichen Freilassung eines tödlichen Erregers der Atemwege geht, kann man in einem als „Annual Report“ bezeichneten Schriftstück des GPMB (Global Preparedness Monitoring Board – A WORLD AT RISK) nachlesen.

Verstrickungen und undurchsichtige Verbindungen

Bei den inzwischen an die Öffentlichkeit gedrungenen Verstrickungen, Ungereimtheiten und internationalen Verbindungen im Zusammenhang mit der sog. Corona-Virus-Krise, kommt bei so manchem ein ungutes Gefühl hoch. Denn am Ende landen wir wieder bei den üblichen Drahtziehern und Verdächtigen.

Keine Sekunde Ruhe

Es geht in erster Linie darum, dass die Menschheit nicht mehr zur Ruhe kommen soll. Wer über einen sehr langen Zeitraum von den Medien beackert wird, der gibt irgendwann auf und lässt sich impfen.
Hier kommt dann Menschenfreund Gates ins Spiel. Der mit seiner WHO den gesamten Planeten in einem mehr oder weniger deutlich erkennbaren Gefängnis hält. Geht es nach ihm, dann dürfen wir erst wieder zur Normalität zurück, wenn wir global mit teils giftigen Stoffen, teils fremder DNA durchgeimpft sind.

Sprechen deshalb unsere politischen Protagonisten ständig von einer „zweiten“ Welle, weil sie mehr wissen?

Dazu heißt es in dem Papier auf Seite 10 – Auszug

Fortschrittsindikator (en) bis September 2020

  • Der Generalsekretär der Vereinten Nationen mit dem Generaldirektor der WHO und dem Untergeneralsekretär für humanitäre Angelegenheiten stärkt die Koordinierung und identifiziert klare Rollen und Verantwortlichkeiten sowie zeitnahe Auslöser für eine koordinierte „UN systemweite“ Reaktion auf Gesundheitsnotfälle in verschiedenen Ländern und in verschiedenen gesundheitlichen und humanitären Notfällen.
  • Die Vereinten Nationen (einschließlich der WHO) führen mindestens zwei systemweite Trainings- und Simulationsübungen durch, darunter eine zur absichtlichen Freisetzung eines tödlichen Erregers der Atemwege.
  • Die WHO entwickelt Zwischenauslöser, um nationale, internationale und multilaterale Maßnahmen frühzeitig bei Ausbrüchen zu mobilisieren und bestehende Mechanismen für spätere und fortgeschrittenere Stadien eines Ausbruchs im Rahmen der IGV (2005) zu ergänzen.
  • Der Generalsekretär der Vereinten Nationen beruft einen hochrangigen Dialog mit Vertretern aus den Bereichen Gesundheit, Sicherheit und auswärtige Angelegenheiten ein, um zu ermitteln, wie die Welt der Bedrohung durch eine tödliche Pandemie von Atemwegserregern begegnen kann, und um die Bereitschaft für Krankheitsausbrüche in komplexen Situationen zu bewältigen.

Thema Impfstoff wird ebenfalls erwähnt

Sponsoren und Länder verpflichten sich und legen Zeitpläne fest für: Finanzierung und Entwicklung eines universellen Influenza-Impfstoffs, Breitband-Virostatika und gezielter Therapeutika. Die WHO und ihre Mitgliedstaaten entwickeln Optionen für Standardverfahren und Zeitpläne für den Austausch von Sequenzdaten, Proben und medizinischen Gegenmaßnahmen für andere Krankheitserreger als Influenza.

Auszug Ende

2009 Schweinegrippe – Mehr als fraglich

Inzwischen wissen wir, von vielen Experten belegt, dass die Schweinegrippe nicht viel mehr war, als eine saisonale Grippe. Auch damals lag Chef-Experte Drosten mit seinen apokalyptischen Warnungen völlig daneben.

Und nun sollen wir der gleichen Organisation und den gleichen Personen vertrauen?
Wir berichten darüber in unserem Telegramkanal Metropolchronicles

Vom Testszenario zur Realität?

Da inzwischen viele Staaten den undurchsichtigen Figuren in und um der WHO nicht mehr trauen, sollten wir uns auf eine zweite simulierte Welle bis September gedanklich vorbereiten. Vielleicht will man den Test plötzlich in ein reales Szenario umwandeln? Mit den Möglichkeiten der WHO, wäre das für die Menschen auf der Welt eine Sache die eintreten könnte.

Die Triggerworte verraten die Absichten – Unabhängig, humanitär, politisch

Dass die WHO niemals unabhängig war und ist, dürfte langsam klar sein. Dass gerade eine Weltbank dies ebenfalls nicht sein kann, steht bereits im Namen. Und dass eine private Organisation wie die WHO humanitär sein soll, mag man nicht mehr glauben. Dazu schauen wir uns nur die Herkunft von Generaldirektor Tedros näher an. Abgesehen von der Tatsache, dass er keinen medizinischen Background hat, ist sein bisheriges politisches Wirken in Äthiopien mehr als zweifelhaft.

Die kommunistisch, revolutionäre TPLF

Tedros war Mitglied der „Tigray Volksbefreiungsfront”(TPLF)Organisation. Die TPLF wurde in den 90er Jahren von den USA als terroristisch eingestuft. Sie wurde als kommunistisch, revolutionäre Partei gegründet. Ist Tedros also ein Linker?

Die Tigrayan People’s Liberation Front (TPLF) ist eine politische Partei in Tigray, Äthiopien, die aufgrund von Zwischenfällen zwischen 1976 und 1990 als Täter in der Global Terrorism Database aufgeführt wurde. GTD TPLF

Vertrauen?

Und dieser Organisation sollen wir vertrauen? Nein wir haben erhebliche Zweifel, wenn eine „tödliche Testsimulation“ bis September von genau diesen Personen durchgeführt werden soll.

Über das Global Preparedness Monitoring Board

Auszug aus dem PDF

Als unabhängiges Überwachungs- und Befürwortungsgremium fordert das Global Preparedness Monitoring Board (im Folgenden als Board oder GPMB bezeichnet) politische Maßnahmen zur Vorbereitung und Abschwächung der Auswirkungen globaler Gesundheitsnotfälle. Das Board wurde im Mai 2018 von der Weltbankgruppe und der Weltgesundheitsorganisation einberufen und baut auf der Arbeit der Task Force und des Gremiums für globale Gesundheitskrisen auf, die vom Generalsekretär der Vereinten Nationen nach der Ebola-Epidemie 2014-2016 eingerichtet wurden.

Der Verwaltungsrat arbeitet unabhängig von allen Parteien, einschließlich seiner Mitveranstalter, um möglichst offene Bewertungen und Empfehlungen abzugeben. Die in diesem Bericht und von den Vorstandsmitgliedern geäußerten Ergebnisse, Interpretationen, Schlussfolgerungen und Meinungen geben nur ihre Ansichten wieder und nicht die ihrer Organisationen oder der Mitveranstalter.

Und dann erklären sie die „Ziele des Verwaltungsrats“

„sich für Bereitschaftsaktivitäten mit nationalen und internationalen Führungskräften und Entscheidungsträgern einsetzen.“
Das bedeutet dafür zu sorgen, dass politische Entscheidungsträger die richtigen Entscheidungen treffen. Wohl eher im Sinne der Impfindustrie, als der Menschen.

Die Ziele des Verwaltungsrats sind:

  • Bewertung der Fähigkeit der Welt, sich vor gesundheitlichen Notfällen zu schützen;
  • Ermittlung kritischer Lücken in Bezug auf die Bereitschaft aus mehreren Perspektiven;
  • sich für Bereitschaftsaktivitäten mit nationalen und internationalen Führungskräften und Entscheidungsträgern einsetzen. Der Verwaltungsrat unterscheidet sich von anderen ähnlichen Kommissionen und Mechanismen, die zeitlich begrenzt und häufig spezifisch für eine Agentur oder einen Sektor sind.

Wo bleibt die Expertenrunde?

Auch aus diesem Grund ist eine echte, unabhängige Expertenrunde bei uns dringend notwendig. An der nötigen Zahl von hochspezialisierten Akademikern, die nicht am Finanztopf der WHO angeschlossen sind, mangelt es nicht.

Download PDF

Die GPMB-Seite