Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? – Die BRD blockiert die restliche Welt

BRD blockiert die Welt - Foro: Pexels.com: Felix Mittermaier
BRD blockiert die Welt - Foro: Pexels.com: Felix Mittermaier

Metropolchronicles – Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Die BRD blockiert die restliche Welt – 25.09.2020 – Telegramkanal Metropolchronicles


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Alle Wege führen nicht mehr nach Rom, sondern nach Berlin. Das Jahr 2020 ist im Herbst angelangt. Der Herbst steht sinnbildlich für die Erntezeit, aber auch für das Zurückgehen der Natur, für die Vorbereitungen auf den Wandel, das Einleiten des Winters.

Wir ziehen ein Resümee was uns 2020 gebracht hat

2020 wurde beherrscht von der Überschrift Corona.
Corona wird als Pandemie dargestellt. Corona ist in Wirklichkeit ein Medienereignis. Denn eine Pandemie gemäß der Definition der Weltgesundheitsorganisation, bedingt eine große Krankheit und Massensterben. Beides ist bisher nicht eingetroffen.

Was ist Corona wirklich?

Corona ist ein nicht reproduzierbares, weltweites, singuläres Ereignis. Denn das, was wir sehen und erleben, kann in diesem Ausmaß für mehrere Generationen nicht mehr wiederholt werden.

Was hat Corona bewirkt?

Es hat durch die mediale Steuerung, durch das Anheizen von vermeintlich wissenschaftlich fundierten Meinungen, Angst und Schrecken verbreitet.

Diese Meinungen, allen voran die des gottgleichen heiligen Dr. Drosten, haben bei uns in Deutschland dazu geführt, dass alles benebelt wurde. Anderslautende, wissenschaftliche Meinungen oder einen wissenschaftlichen Diskurs wie in anderen Ländern gibt es hier nicht. Die Gesellschaft hat sich verändert.

Die Wirtschaft steht vor dem Aus

Die Wirtschaft steht am Abgrund. Sie kann die globalisierte Wirtschaftsordnung der vergangenen 20 bis 30 Jahre nicht mehr aufrechterhalten. Lieferketten sind eingestürzt. Die Nachfrage ist abgestorben. Innovationen sind nicht mehr umsetzbar. Ein „Weiter So“ gibt es nicht. Kein Aufschrei aus dem gesellschaftlichen sozialen Leben. Und wenn, dann nur in sehr eingeschränkter Form. Auch mit kontrollierter Opposition wie Querdenken und vielen anderen Gruppierungen.

Im wirtschaftlichen Bereich gibt es keine Konzepte. Es gibt keine Wirtschaftstheorien. Es gibt kein dazugehöriges Geldtheorem, welches eine Lösung der durch Corona angerichteten Krise herbeiführen könnte. Es werden die Mittel der Vergangenheit genommen und mehr Schulden gemacht. Es wird versucht den Geldkreislauf krampfhaft aufrechtzuerhalten. Aber selbst dieser stirbt momentan gerade ab.

Was also wäre nun eine erwartbare Situation gewesen?

Es wäre zu erwarten gewesen, dass die Politik der jeweiligen Länder versucht Konzepte zu erarbeiten, um Zukunftslösungen zu kreieren. Denn Politik ist die Gestaltung der Zukunft. Nicht die Verwaltung der Vergangenheit. Politik muss sich über die Zukunft Gedanken machen und die Weichenstellung für ein sozialverträgliches, gemeinsames Zusammenleben liefern. Es müssen dafür Konzepte und Ideen diskutiert werden. Doch genau diese Diskussion findet nicht mehr statt.

Konzeptlosigkeit

Nirgendwo, weder in unserem Land noch den angrenzenden Ländern, selbst weltweit gibt es keinen politischen Ansatz, der diese Krise lösen möchte oder könnte. Auf EU-Ebene werden immer wieder nur alte Phrasen hervorgeholt und durch die Gazetten gejagt.

Das tote Pferd – Klima

Agiert wird in diesen Gedankenspielen immer wieder mit den Basisdaten der Vergangenheit, die sich längst überholt haben. Wie jetzt aktuell eine Wiederbelebung der Klimadiskussion und der Klimademonstrationen. Dies grenzt ans Absurde. Denn durch den Ausfall von wirtschaftlichen Aktivitäten werden weniger Rohstoffe, weniger Strom verbraucht und weniger Güter erzeugt. Alleine dadurch sinkt schon der ach so schreckliche CO2 Faktor, der in den letzten Jahren vor Corona alles zu beherrschen schien.

Und Corona selbst?

Corona ist für alles bisher Bekannte eine Sackgasse geworden. Die Politik hat keine Antworten. Sie liefert auch keine Antworten. Weil das System der politischen Nachkriegsordnung auf diese Krise nicht vorbereitet war und für diese Krise keine Lösungen parat hat.

Niemand der handelnden Akteure bei uns im Land besitzt auch nur ansatzweise die Grundvoraussetzungen, diese Dinge zu durchschauen. Denn alles hängt letztlich am Geld. Alle klammern sich ans Geld. Es gibt nur Wenige, die nach vorne denken.

Henry Ford der Philosoph

Wie schon Henry Ford in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts sagte: Wenn die Menschen das Geldsystem verstehen würden, hätten wir vor morgen früh eine Revolution. Dieser Satz bekommt in Zeiten von Corona eine besondere Bedeutung.

Genauso wie das Zitat von Bertholt Brecht: Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Dies zusammen ist ein Ausgangspunkt für weitere Überlegungen. Denn in unserer entpolitisierten Welt, in der Welt der Fremdbestimmung, der Aufgabe von Selbstbestimmung von Eigenverantwortung und von sozialer Kompetenz, versucht jeder zu überleben. Jeder versucht seine eigenen Pfründe zu bewahren, ohne jedoch darauf einzugehen, dass die eigenen Pfründe nur dann gewahrt bleiben können, wenn das Gesamtsystem weiterhin funktioniert.

Es gibt keine Vereinigung, keine soziale Struktur, die anfängt dies laut auszusprechen, was als riesengroßer Elefant im Raum steht. Nämlich die Endlichkeit der bisherigen Strukturen. Diese Endlichkeit muss nach eingehender Analyse, die wir mit Folgebeiträgen begleiten werden, angenommen und verstanden werden. Es hat immer eine staatsrechtliche und finanztechnische Weiterentwicklung oder Veränderung gegeben.

Die Dogmen

Natürlich gibt es in der politischen Diskussion einige Grunddogmen. Die Aufrechterhaltung des Keynesianismus, mit dem sich niemand beschäftigt hat. Der alleine schon die Absurdität des Geldsystems aufzeigt. Genauso wie es gewisse Grundlagen der politischen Staatsdoktrin der westlichen Welt gibt, allen voran begründet durch das Buch von Francis Fukuyama „Das Ende der Geschichte“. In diesem Buch wurde aufgezeigt, dass es für die USA nur noch aufgrund der wirtschaftlichen und finanztechnischen Parameter und der militärischen Stärke auf diesem Planeten eine Vormachtstellung gibt.

Dies alles hat sich offensichtlich durch Präsident Trump in den letzten Jahren neutralisiert.

Warum gibt es für uns keine Fortentwicklung?

Warum kommen die angrenzenden Länder nicht zu einer eigenständigen Lösung oder zu Vorschlägen auf EU-Ebene? Wenn man beginnt, dies alles zu durchdenken, wird man irgendwann an dem Punkt herauskommen, dass es nur eine einzige Erklärung für all die Umstände auf dieser Welt, in Europa und auch in diesem Land geben kann.

Die BRD blockiert die restliche Welt

Deutschland ist in einer Situation, die die Weiterentwicklung der Welt derzeit behindert. Weil Deutschland nicht frei entscheiden kann und das nicht nur durch die Einschränkungen über die EU oder die Einbindung in den Euro, sondern auch aufgrund der vor 75 Jahren beschlossenen, staatsrechtlichen Beschneidung. Weil Deutschland nicht souverän ist.

Seit dieser Zeit ist Deutschland ein besetztes Land. Dieses zu ändern wird die Aufgabe für die nahe Zukunft sein.

Wir starten mit diesem Beitrag eine Serie, die diese Umstände beleuchtet und versuchen wird, in diesem Land endlich wieder einen politischen Diskurs über die weitere Gestaltung unseres Landes vorzunehmen.