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Abbruch der Pilzhochstraße beendet
Der Abbruch des rund 500 Meter langen über 60 Jahre alten aus statischen Gründen nicht mehr befahrbaren Teiles der Hochstraße Süd konnte schneller als erwartet beendet werden: Am heutigen Freitag, 25. September 2020, spätestens morgen, Samstag, 26. September 2020, fällt das letzte Stück der Pilzhochstraße. „Mein Dank geht an alle Beteiligten, die in den vergangenen Wochen einen tollen Job gemacht haben, und natürlich an die Anwohner, die den Abriss mit viel Verständnis begleitet haben“, so OB Jutta Steinruck.
Letztlich müssen nun noch der Schutt der beiden letzten von insgesamt zehn Bauwerken und die verbleibenden Baggermatratzen weggeräumt werden. Aus Sicherheitsgründen musste die Pilzhochstraße mit 54 Stützwerken, bestehend aus 1.500 Baumstämmen unterstützt werden.
Die Vergabe für die Planung eines Ersatzbaues erfolgte im Stadtrat am Montag, 21. September 2020.
Hintergrund:
Im Rahmen der turnusmäßigen Sanierungsplanungen der Pilzhochstraße war es erforderlich, die Brücke statisch nachzurechnen. Die Ergebnisse waren dramatisch und führten im ersten Schritt zu Verkehrseinschränkungen, um die Belastung der Brücke zu reduzieren. In den parallel hierzu durchgeführten permanenten Bauwerksbeobachtungen hatten Experten festgestellt, dass sich bisher schon bestehende Risse vergrößert hatten. Statische Probleme und die Belastung durch den Verkehr setzten der Pilzhochstraße zu. Im Laufe dieses Prozesses hatte sich gezeigt, dass die Pilzhochstraße abgerissen werden muss.
Am 22. August 2019 wurde die Pilzhochstraße aus Sicherheitsgründen für den Verkehr gesperrt. Am 22. November 2019 sperrte die Stadtverwaltung aus Sicherheitsgründen auch den unter der Brücke liegenden Bereich. Der Bau- und Grundstücksausschuss folgte am 25. November 2019 einstimmig dem Eilantrag für den umgehenden Abriss. Ebenfalls in Auftrag gegeben wurde die Vorplanung für einen Ersatzbau für die Pilzhochstraße. In seiner Sitzung am Montag, 9. Dezember 2019, hat der Stadtrat dem sofortigen Abriss der Pilzhochstraße zugestimmt. Bereits am 20. Dezember 2019 wurde – nach einem Vergabeverfahren – die Abrissfirma beauftragt. Unverzüglich leitete die Stadtverwaltung die notwendigen Verfahren ein. Bereits am 20. Januar wurde die Baustelle zum Abriss eingerichtet. Für die Pilzhochstraße ist ein kontrollierter, sicherer und erschütterungsarmer Abriss der Brücke inmitten der Stadt notwendig. Dieser begann am Donnerstag, 11. Juni 2020. Am Mittwoch, 8. Juli, konnte die Passage zwischen Mundenheimer- und Bismarckstraße wieder für Fußgänger geöffnet werden. Knappe vier Wochen später am Mittwoch, 5. August, konnten auch Radler die Passage durchfahren. Freie Fahrt für Autos gab es am Freitag, 11. September, und für Busse und Bahnen der rnv am Montag, 14. September 2020.
Online-Sprechstunde am 1. Oktober zur Zukunft der Hochstraßen und des Rathauses
Bereits seit dem 22. September 2020 läuft auf www.ludwigshafen-diskutiert.de ein Online-Bürgerdialog zur Zukunft der Hochstraßen und des Rathauses. Nun lädt die Stadtverwaltung alle Interessierten zusätzlich zu einer Online-Sprechstunde am Donnerstag, 1. Oktober 2020, ein. In der Zeit von 18 bis 20 Uhr stehen Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck, Baudezernent Alexander Thewalt, Kämmerer Andreas Schwarz und Experten der Stadtverwaltung Rede und Antwort zum aktuellen Sachstand.
In kurzen Vorträgen werden die Bürger über den Prozess, seine Rahmenbedingungen sowie Beteiligungsmöglichkeiten informiert. Im Anschluss können sie dann per Live-Chat ihre Fragen zu den Hochstraßen und zum Rathaus an die Runde stellen. Diese werden dann direkt beantwortet. Komplexere Fragen werden in den Bürgerdialog mit aufgenommen und dann so schnell wie möglich beantwortet. Die Online-Sprechstunde findet ebenfalls auf www.ludwigshafen-diskutiert.de statt.
Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck: „Uns ist es wichtig, alle Bürgern transparent zur Gesamtplanung rund um die Hochstraßen und das Rathaus zu informieren und ihnen die Möglichkeit zu geben, aufkommende Fragen stellen zu können. Die Online-Sprechstunde ist dafür eine sehr gute Möglichkeit, die hoffentlich sehr viele Interessierte nutzen werden.“
Führung durch die Ausstellung „Miroir – Malerei von Rudolf-Scharpf“
Die Kunsthistorikerin und Kunstvermittlerin Ursula Dann führt am Sonntag, 4. Oktober 2020, um 15 Uhr durch die Ausstellung in der Rudolf-Scharpf-Galerie, Hemshofstraße 54. Als Künstler ist Rudolf Scharpf vornehmlich für seine Holzschnitte bekannt. Zur Aufarbeitung seines gesamten künstlerischen Nachlasses finden in regelmäßigem Wechsel Ausstellungen statt, die unterschiedliche technische und thematische Aspekte seiner Arbeiten hervorheben. Die aktuelle Ausstellung „Miroir – Malerei“ widmet sich Scharpfs Malerei, welche insbesondere im Spätwerk des Künstlers einen wichtigen Platz einnimmt. Sie spiegelt den intensiven Versuch des Künstlers, die Möglichkeiten der Malerei als weitere Dimension des Ausdrucks auszuloten.
Die Führung dauert rund eine Stunde, die Teilnahme ist kostenfrei. Die Zahl der Teilnehmer ist auf zehn begrenzt. Es gelten die zum Zeitpunkt der Veranstaltung gültigen Hygiene- und Abstandsregeln. Aufgrund der Platz- und Teilnehmerbeschränkungen empfiehlt das Museum eine telefonische Voranmeldung unter 0621 504-3411.
Latin-Konzert im hack-museumsgARTen
Der hack-museumsgARTen auf dem Hans-Klüber-Platz lädt am Tag der Deutschen Einheit, Samstag, 3. Oktober 2020 zu einem sommerlichen Ausklang ein. Ab 15 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen, das Latin-Konzert mit südamerikanischen Rhythmen der Band „Sabor Jam“ startet um 16 Uhr. Für den Eintritt gilt: Pay what you want.
Das Konzert findet im Rahmen des Kultursommers der Stadt Ludwigshafen statt.
Ludwigshafen wird „Weltoffene Kommune“
Die Stadt Ludwigshafen ist eine von derzeit 21 Kommunen, die für das Projekt „Weltoffene Kommune – vom Dialog zum Zusammenhalt“ ausgewählt wurde. Das Projekt wurde initiiert von der Bundesbeauftragten für Migration, Flüchtlinge und Integration und wird von der Bertelsmann Stiftung und der Phineo gAG umgesetzt. Ziel ist es, die Integrationsarbeit der Kommunen unter die Lupe zu nehmen und gegebenenfalls zu verbessern. Ludwigshafen hat sich unter anderem deshalb beworben, da die Stadtverwaltung bereits am 31. Oktober 2018 ein eigenes Integrationsprojekt unter dem Titel „Wir alle sind LU – Strategie für Vielfalt und Qualität in der Verwaltung“ gestartet hat, dessen bisherige Ergebnisse mit dem Modellprojekt „Weltoffene Kommune“ verknüpft werden sollen. Für die „Weltoffene Kommune“ fand am Mittwoch, 23. September 2020, die Auftaktveranstaltung im Stadtratssaal statt.
An der Auftaktveranstaltung haben sich auf Einladung der Dezernentin für Soziales und Integration, Beate Steeg, Mitarbeiter*innen der Verwaltung beteiligt, aber auch Akteure der Agentur für Arbeit und des Jobcenters, der Wohlfahrtsverbände, der ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit, der Hochschule und der Staatsphilharmonie. Aufgrund der Hygieneregelungen im Zuge der Bekämpfung der Corona-Pandemie war die Teilnehmerzahl begrenzt.
Ein erstes Ergebnis eines Selbstchecks und von Workshops am 23. September: Ludwigshafen ist bereits in vielen Bereichen gut oder sehr gut aufgestellt. So gibt es bereits beispielsweise viele interkulturelle und demokratiefördernde Angebote in der Stadt. Gleichwohl haben die Teilnehmenden in vier Workshops Handlungsbedarfe identifiziert; beispielsweise wurde angeregt, Formulare zu vereinfachen oder Angebote in einfacher Sprache zu installieren. Die Ergebnisse der Auftaktveranstaltung werden Bertelsmann Stiftung und Phineo für die Stadtspitze zusammenstellen und zur Entscheidung über das weitere Vorgehen vorlegen.
Zwischenergebnis des Projektes „Wir alle sind LU“ ist ein Selbstcheck, den alle Abteilungen der Stadtverwaltung durchlaufen sollen und dessen Anleitung auch anderen Organisationen und Behörden in der Stadt zur Verfügung gestellt werden soll. Dieser „ChancenCheckLU“ dient der Reflexion, inwieweit Angebote und Dienstleistungen die verschiedenen Ausgangs- und Bedarfslagen der Bürger berücksichtigen.
„Wir alle sind LU“ wurde anderthalb Jahre wissenschaftlich begleitet von VOPI (Vielfaltsorientierte Organisations- und Personalentwicklung für nachhaltige Integration). Im Auftrag des Stadtvorstands arbeiteten seit Oktober 2018 unter Federführung des Dezernats für Soziales und Integration städtische Mitarbeiter aus allen Dezernaten gemeinsam mit Vertretern von Wohlfahrtsverbänden und Arbeitsverwaltung an einer Vielfaltsstrategie. Dieser Lenkungskreis wird auch künftig, ohne die externe Unterstützung von VOPI, Bestand haben.
„Ludwigshafen ist eine internationale und weltoffene Stadt, die seit langem durch Einwanderung geprägt wird“, sagt Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck. „In Ludwigshafen sind Menschen unterschiedlicher Nationalität, Herkunft, Religion, sexueller Orientierung, geschlechtlicher Identität und Sprache zu Hause. Diese gesellschaftliche Vielfalt ist in der Stadt alltäglich und wird grundsätzlich als Bereicherung verstanden. Alle Menschen haben die gleichen Chancen zur freien Entfaltung.“
„Ludwigshafen wird immer bunter. Wir erhoffen uns von diesem Prozess mit beiden Projekten, dass am Ende sowohl die Mitarbeitenden der Stadt zufriedener mit dem Arbeiten der Verwaltung als Dienstleister sind als auch die Bürger. Außerdem versprechen wir uns davon, neue Zielgruppen zu erreichen“, erläutert Sozialdezernentin Beate Steeg. „Wir müssen weg von der Orientierung an Minderheiten, die es zu integrieren gilt, hin zu einer Mehrheitsgesellschaft, bei der Anerkennung, Gleichstellung und Inklusion selbstverständlich sind.“
Nächste Bürgersprechstunden von Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck vor Ort und per WhatsApp
Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck bietet am Mittwoch, 30. September 2020, die nächsten Bürgersprechstunden an. Von 13 Uhr bis 16 Uhr findet eine Bürgersprechstunde in ihrem Büro, Jaegerstraße 1 (4. OG), statt. Bürger, die ein Anliegen haben und dies direkt mit der Oberbürgermeisterin besprechen möchten, werden gebeten, sich vorab bei der Bürgerberatung anzumelden. Ansprechpartner ist Christian Sieber, Telefon 0621 504-3031, E-Mail: christian.sieber@ludwigshafen.de.
Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis, dass die Zahl der Anmeldungen begrenzt ist. Beim Besuch der Bürgersprechstunde ist ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
Im Anschluss lädt Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck dann von 16 Uhr bis 17 Uhr zur nächsten Bürgersprechstunde per WhatsApp ein. Auch hier können sich Bürger mit ihren persönlichen Anliegen an die Oberbürgermeisterin wenden.
In ihrer WhatsApp-Sprechstunde antwortet die Oberbürgermeisterin auf Bild-, Text- und Sprachnachrichten. Die Mobilfunknummer dafür lautet: 0162 2514802. Die Stadtverwaltung bittet dabei um einen fairen und respektvollen Umgangston. Anrufe oder Videoanrufe sind nicht möglich. Es gelten wieder die allgemeinen Geschäftsbedingungen von „WhatsApp“.
Entspannung to go: Mittagsmeditation im Kulturzentrum dasHaus
Eine neue Veranstaltungsreihe bietet das Kulturzentrum dasHaus, Bahnhofstraße 30, ab 6. Oktober 2020 immer dienstags von 12.30 bis 13 Uhr an. Sarasvati Jung, Inhaberin von Yoga Svaha und zertifizierte Yoga- und Meditationslehrerin, führt dann unter dem Motto „Entspannung to go“ bei der Mittagsmeditation in eine entspannte Mittagspause. Dazu nutzt sie Yoga, Meditation, Atemübungen und Achtsamkeitstraining: Lockerleichte Übungen auf Matte oder Stuhl, die wirklich jeder kann, sorgen für eine höhere Konzentrationsfähigkeit und senken den Stresslevel. Klanglich abgerundet wird das Ganze von Tayfun Ates. Der Ludwigshafener Musiker spielt verschiedene Instrumente, wie Hang Drum und Indische Flöte, und vereint verschiedene Stilrichtungen wie beispielsweise Meditationsmusik, Elektro und orientalische Klänge. Alle Übungen können in Businesskleidung ausgeführt werden.
Auf Wunsch wird ein Mittagessen im Hausboot im Anschluss an die Entspannung reserviert. Der Teilnahmebetrag liegt bei 5, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung per Mal unter dashaus@ludwigshafen.de mit dem Betreff „Entspannung“ und dem jeweilig gewünschten Datum ist erforderlich.
Wegen der Corona-Pandemie müssen Abstandsregeln eingehalten werden. Deswegen ist die Platzkapazität begrenzt. Die Platzvergabe erfolgt in der Reihenfolge der Eingänge der Anmeldungen. In Wartebereichen sowie beim Bewegen durch den Raum ist das Tragen einer Maske erforderlich. Beim Betreten des Hauses müssen die Hände desinfiziert werden.
Zu Menschen, die nicht dem eigenen Haushalt angehören, ist ein Abstand von 1,5 Metern einzuhalten. Teilnehmende sollten etwa zehn Minuten vor der Veranstaltung da sein, um am Einlass das Datenerfassungsblatt auszufüllen, so dass die Meditation pünktlich und ungestört beginnen kann. Matten und Desinfektionsmittel sind vorhanden. Es kann aber auch eine eigene Matte mitgebracht werden. Besucher werden gebeten, sich vor dem Besuch im „Haus“ online über www.dashaus-lu.de jeweils über den aktuellen Stand der Hygieneverordnung zu informieren.
Grünabfallsammlung startet Anfang Oktober
Der Wirtschaftsbetrieb Ludwigshafen (WBL) startet Anfang Oktober im Ludwigshafener Stadtgebiet die Grünabfallsammlung. Die einzelnen Abholtermine sind: Friesenheim: Montag, 5. Oktober; Oppau: Dienstag, 6. Oktober; Edigheim: Mittwoch, 7. Oktober; Pfingstweide: Donnerstag, 8. Oktober; Notwende/Melm: Montag, 12. Oktober; Oggersheim: Dienstag, 13. Oktober; Ruchheim: Donnerstag, 15. Oktober; Nord/Mitte/West: Montag, 19. Oktober; Mundenheim: Dienstag, 20. Oktober; Süd: Mittwoch, 21. Oktober; Gartenstadt: Donnerstag, 22. Oktober; Maudach: Montag, 26. Oktober, und Rheingönheim: Dienstag, 27. Oktober 2020.
Der WBL bittet darauf zu achten, Grünabfälle an den Abholtagen bis sechs Uhr auf dem Gehweg so bereitzulegen, dass weder Verkehrsteilnehmer noch Fußgänger behindert werden. In Stadtteilen mit Biotonne können lose, nicht bündelbare Grünabfälle wie Grasschnitt und Laub auch über die Biotonne entsorgt werden. Dabei ist zu beachten, dass bei der turnusmäßigen Leerung der Biotonne keine mit Grünabfall befüllten Säcke mitgenommen werden können.
Der Grünschnitt muss gebündelt werden und darf nicht länger als 1,50 Meter sein. Dabei werden nur Äste und Wurzelwerk mit einem Durchmesser von maximal zwölf Zentimetern mitgenommen. Lose Grünabfälle bitte nur in verrottbare Säcke aus Jute oder Papier geben. Grünabfälle, die in Kunststoffsäcken bereitgestellt werden, können nicht entsorgt werden.
Gruppenaktivitäten starten wieder in Seniorentreffs
Die meisten städtischen Seniorentreffs und Schwerpunktzentren sind seit Mitte Juli beziehungsweise Anfang August wieder geöffnet, nachdem sie coronabedingt ab Mitte März geschlossen waren. Zunächst öffnete jeweils nur der Cafeteria-Betrieb. Nun bieten das Vital-Zentrum, „Mundenheim Aktiv“, „Komm R(h)ein! Rheingönheim“ und der Seniorentreff Friesenheim ab Freitag, 2. Oktober 2020, auch wieder Gruppenaktivitäten, wie Gymnastik oder Gedächtnistraining, an. In LU kompakt und im Café Klick starten wieder Kurse ab Donnerstag, 15. Oktober 2020. Für alle Aktivitäten ist eine Anmeldung erforderlich. Die „AHA-Regeln“ (Abstand, Hygiene, Alltagsmaske) sind in allen Einrichtungen einzuhalten. Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf jeweils zehn begrenzt. Die aktuellen Programmhefte können auch auf der Homepage der Stadt Ludwigshafen unter www.ludwigshafen.de eingesehen werden.
Sprechstunde des Ortsvorstehers
Die nächste Sprechstunde des Ortsvorstehers Gartenstadt, Andreas Rennig, findet am Freitag, 2. Oktober 2020, von 10 bis 12 Uhr im Ortsvorsteherbüro Gartenstadt, Königsbacher Straße 14, statt.
Bücherflohmärkte der Stadtbibliothek
Der für den morgigen 26. September 2020 geplante Bücherflohmarkt der Stadtteil-Bibliothek Friesenheim entfällt. Der Bücherflohmarkt in der Zentralbibliothek, Bismarckstraße 44-48, wird verlängert und findet auch morgen statt und zwar von 10 bis 15 Uhr.