Mainz: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei, Wache © Holger Knecht

Radarkontrolle L 214

Bingen – L214, 29.09., 10.00-14.00 Uhr. Auf der Strecke L214 wurden gestern in Höhe Waldalgesheim außerhalb geschlossener Ortschaften, in der 50 km/h-Zone, Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Es fuhren 23 PKW`s zu schnell. Dabei wurden 6 Ordnungswidrigkeiten-Anzeigen aufgenommen und 17 Verwarnungen ausgesprochen. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 91 km/h.

Verkehrsunfall mit Flucht

Bingen – Bingen, 29.09., Gustav-Stresemann-Straße, 02:20 Uhr. Mehrere Anrufer meldeten zwischen Autohof Nahetal und Bingen Sponsheim beschädigte Verkehrsschilder, die von der dortigen Mittelinsel teilweise in die Fahrbahn hineinragten. Aufgrund der Spurenlage konnte festgestellt werden, dass zuvor ein LKW die Mittelinsel überfahren hatte und so den Schaden anrichtete. Der 56-jährige Verursacher setzte im Anschluss seine Fahrt einfach fort. Durch eine anschließende Fahndung konnte eine beschädigte Zugmaschine auf dem Gelände einer Bingener Speditions-Firma ausgemacht und eindeutig als unfallverursachendes Fahrzeug identifiziert werden. Über diese Firma wurde der verantwortliche Fahrer ermittelt und auch an seiner Wohnanschrift angetroffen. Er muss sich nun wegen Fahrerflucht verantworten.

Verkehrsunfall

Nierstein – Am 29.09.2020, gegen 16:00 Uhr, kam es in der Pestalozzistraße in Nierstein zu einem Verkehrsunfall. Eine 25-jährige Fahrerin aus Guntersblum befuhr mit ihrem PKW die Pestalzozzistraße in Nierstien von Dexheim kommend in Fahrtrichtung B9. In Höhe der Hausnummer 18 fuhr diese aus unbekannter Ursache gegen einen dort ordnungsgemäß am Straßenrand geparkten PKW. Bei dem Aufprall wurde die Fahrerin verletzt und mittels Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die Höhe des entstandenen Schadens beträgt circa 9000 Euro.

Diebstahl aus Container

Hahnheim – In der Zeit zwischen dem 25.09.2020, 11:50 Uhr und 29.09.2020, 07:30 Uhr, wurde ein Container auf einer Baustelle „Am alten Bahnhof“ in Hahnheim aufgebrochen und aus diesem mehrere Werkzeuge und Maschinen entwendet. Die Verriegelung des Werkzeugcontainers wurde vermutlich mittels einer Flex aufgetrennt. Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder dem oder den Tätern geben können, sich bei der Polizei in Oppenheim (Tel. 06133-933-0) zu melden.

Digitalbarometer 2020: Trotz Gefahren, nur jeder Zehnte ergreift Schutzmaßnahmen

Mainz (ots) – Bürgerbefragung zur Cyber-Sicherheit von BSI und ProPK zeigt:
Jeder Vierte wird im Netz Opfer von Betrug, Fremdzugriffen oder Schadprogrammen.
Zwei Drittel aller Betroffenen erleiden hierbei Schäden.

Jeder Vierte (25 %) in Deutschland war bereits Opfer von Kriminalität im
Internet. Das ergab das „Digitalbarometer 2020“ des Bundesamts für Sicherheit in
der Informationstechnik (BSI) und der Polizeilichen Kriminalprävention der
Länder und des Bundes (ProPK). Rund zwei Drittel der Betroffenen haben dabei
einen Schaden erlitten. Ein Drittel (32 %) der Geschädigten hatte einen realen
finanziellen Schaden. Die höchste angegebene Schadenssumme lag bei 50.000 Euro.
Viel schwerer wiegt aber oftmals der emotionale Schaden, z. B. in Folge von
Cybermobbing (25 %), durch Verlust wichtiger Daten oder durch den Aufwand für
das Wiederherstellen der Daten (jeweils 23 %).

„Die Ergebnisse von 2020 zeigen, wer Sicherheitsempfehlungen direkt umsetzt,
wird seltener Opfer einer Straftat im Internet. Das zeigt uns, dass wir hier auf
dem richtigen Weg sind und weiter auf Prävention setzen müssen, denn jedes Opfer
ist eines zu viel“, sagt Dr. Stefanie Hinz, Vorsitzende der Polizeilichen
Kriminalprävention der Länder und des Bundes. „Positiv ist, dass sich 35 Prozent
der Betroffenen nach einer Straftat an die Polizei gewandt haben. Laut
Digitalbarometer 2019 waren es noch 31 Prozent der Befragten“, erläutert Hinz.

„Jeder Zehnte gibt an, sich ohne Schutzmaßnahmen im Internet zu bewegen. Das ist
wie Autofahren ohne Anschnallen oder Bahn fahren ohne Maske. Andere sichern sich
bereits ab, vernachlässigen aber effiziente Maßnahmen wie automatische Updates.
Laut Umfrage nutzt diese Option bewusst nur jeder Vierte, obwohl diese Maßnahme
am besten und schnellsten Sicherheitslücken schließen kann. Gemeinsam mit ProPK
haben wir nach dem ersten Digitalbarometer unsere Selbsthilfe-Anleitungen
erweitert. Die Ergebnisse aus 2020 zeigen jedoch deutlich: Wir müssen mehr
Orientierung geben, was priorisiert und im Zusammenspiel genutzt werden muss, um
einen digitalen Basisschutz zu ermöglichen“, so BSI-Präsident Arne Schönbohm.

Sicherheitsempfehlungen und Fokusfragen zu Hasskommentaren und
Kinderpornografie: Die Ergebnisse von 2020 zeigen, wer Sicherheitsempfehlungen
direkt umsetzt, wird seltener Opfer von Kriminalität im Internet. So geben
Befragte, die bisher gar nicht oder nur einmalig Opfer wurden, häufiger an, die
Empfehlungen direkt umzusetzen (40 %). Hingegen setzen Menschen, die mehrfach Digitalbarometer 2020: Trotz Gefahren, nur jeder Zehnte
ergreift Schutzmaßnahmen

Mainz (ots) – Bürgerbefragung zur Cyber-Sicherheit von BSI und ProPK zeigt:
Jeder Vierte wird im Netz Opfer von Betrug, Fremdzugriffen oder Schadprogrammen.
Zwei Drittel aller Betroffenen erleiden hierbei Schäden.

Jeder Vierte (25 %) in Deutschland war bereits Opfer von Kriminalität im
Internet. Das ergab das „Digitalbarometer 2020“ des Bundesamts für Sicherheit in
der Informationstechnik (BSI) und der Polizeilichen Kriminalprävention der
Länder und des Bundes (ProPK). Rund zwei Drittel der Betroffenen haben dabei
einen Schaden erlitten. Ein Drittel (32 %) der Geschädigten hatte einen realen
finanziellen Schaden. Die höchste angegebene Schadenssumme lag bei 50.000 Euro.
Viel schwerer wiegt aber oftmals der emotionale Schaden, z. B. in Folge von
Cybermobbing (25 %), durch Verlust wichtiger Daten oder durch den Aufwand für
das Wiederherstellen der Daten (jeweils 23 %).

„Die Ergebnisse von 2020 zeigen, wer Sicherheitsempfehlungen direkt umsetzt,
wird seltener Opfer einer Straftat im Internet. Das zeigt uns, dass wir hier auf
dem richtigen Weg sind und weiter auf Prävention setzen müssen, denn jedes Opfer
ist eines zu viel“, sagt Dr. Stefanie Hinz, Vorsitzende der Polizeilichen
Kriminalprävention der Länder und des Bundes. „Positiv ist, dass sich 35 Prozent
der Betroffenen nach einer Straftat an die Polizei gewandt haben. Laut
Digitalbarometer 2019 waren es noch 31 Prozent der Befragten“, erläutert Hinz.

„Jeder Zehnte gibt an, sich ohne Schutzmaßnahmen im Internet zu bewegen. Das ist
wie Autofahren ohne Anschnallen oder Bahn fahren ohne Maske. Andere sichern sich
bereits ab, vernachlässigen aber effiziente Maßnahmen wie automatische Updates.
Laut Umfrage nutzt diese Option bewusst nur jeder Vierte, obwohl diese Maßnahme
am besten und schnellsten Sicherheitslücken schließen kann. Gemeinsam mit ProPK
haben wir nach dem ersten Digitalbarometer unsere Selbsthilfe-Anleitungen
erweitert. Die Ergebnisse aus 2020 zeigen jedoch deutlich: Wir müssen mehr
Orientierung geben, was priorisiert und im Zusammenspiel genutzt werden muss, um
einen digitalen Basisschutz zu ermöglichen“, so BSI-Präsident Arne Schönbohm.

Sicherheitsempfehlungen und Fokusfragen zu Hasskommentaren und
Kinderpornografie: Die Ergebnisse von 2020 zeigen, wer Sicherheitsempfehlungen
direkt umsetzt, wird seltener Opfer von Kriminalität im Internet. So geben
Befragte, die bisher gar nicht oder nur einmalig Opfer wurden, häufiger an, die
Empfehlungen direkt umzusetzen (40 %). Hingegen setzen Menschen, die mehrfach
Opfer waren, Sicherheitsempfehlungen in 31 % der Fälle erst im Problemfall um.
Selbst wenn sie diese schon vorab kannten. Die meisten Betroffenen (36 %) haben
sich nach einer Straftat selbstständig geholfen. Eine Anzeige stellten 35 %. Nur
wenige wussten nicht, welche Maßnahmen sie ergreifen sollten (5 %).

In diesem Jahr wurde das Digitalbarometer zudem um ein besonderes Fokusthema
erweitert: den Umgang mit problematischen Inhalten im Internet, konkret: die
Verbreitung von Kinderpornografie und Hasskommentaren. So wurden die
Teilnehmenden befragt, wie sie auf Hasskommentare gegenüber MigrantInnen in
einer Chatgruppe reagieren würden. 28 Prozent gaben an, dass sie diese der
Polizei melden würden, 10 Prozent würden gar nicht reagieren und 12 Prozent
gaben an „Weiß nicht/ keine Angaben“.

In einem anderen Fallbeispiel wurden die Umfrageteilnehmerinnen und -teilnehmer
nach ihren Reaktionen auf eine Situation befragt, in der sie über eine
Messenger-Gruppe Inhalte erhalten haben, die Erwachsene und Kinder in
sexualisierter Art und Weise zeigen. Die Hälfte der Befragten nimmt diese
Situation sehr ernst und gibt an, sich in solch einem Fall an die Polizei zu
wenden. Fast ein Fünftel der Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer (17 %) würde
die Inhalte hingegen nur löschen und keine weiteren Maßnahmen ergreifen. Zehn
Prozent der Befragten antworteten mit „Weiß nicht / keine Angabe“. Etwas mehr
als jede/r Zehnte (11 %) würde den Absender an eine Meldestelle oder den
Plattformbetreiber melden. Nur drei Prozent würden überhaupt nicht reagieren.
Beide Beispiele zeigen, dass Bürgerinnen und Bürger mehr Informationen über
Anlaufstellen und Handlungsmöglichkeiten benötigen.

Die mangelnden Handlungskompetenzen bei einem Teil der Bevölkerung sowie die
steigenden Fälle von leichtfertiger Verbreitung von Kinderpornografie durch
Jugendliche haben die Polizeiliche Kriminalprävention veranlasst, diese
Problematik in einer bundesweiten Aufklärungskampagne darzustellen. Junge
Menschen sollen in den sozialen Medien darauf aufmerksam gemacht werden, dass in
Chats auch Kinderpornografie kursiert und leichtfertig verbreitet wird – ohne
dass den Versendern bewusst ist, dass sie sich dadurch strafbar machen. Zudem
werden Informationen zum Melden von Kinderpornografie über alle Zielgruppen
hinweg vermittelt. Die Kampagne startet im Oktober 2020.

Hintergrund: Digitalbarometer 2020 Das BSI und die Polizeiliche
Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK)kooperieren, um Bürgerinnen
und Bürger umfassend über Schutzmöglichkeiten und Risiken im Internet
aufzuklären. Eine Grundlage dieser Arbeit ist das Digitalbarometer, eine
gemeinsame, repräsentative Online-Befragung. Das Ziel der Erhebung zum
Digitalbarometer ist es, den aktuellen Kenntnisstand der Bevölkerung zum Thema
IT-Sicherheit und Cyber-Kriminalität zu untersuchen. Die Befragung wird seit
2019 durchgeführt und soll es nunmehr jährlich ermöglichen, Trends und Bedarf im
Bereich der Internetkriminalität gegenüber Verbraucherinnen und Verbrauchern zu
ermitteln. Das Digitalbarometer 2020 wurde vom 9.-10.03. sowie vom
26.03.-08.04.2020 erhoben. Insgesamt wurden 2.000 Personen ab 14 Jahren befragt.

BSI für Bürger: www.bsi-fuer-buerger.de ProPK: www.polizei-beratung.de

Diese Pressemitteilung sowie weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
www.polizei-beratung.de/presse und www.bsi.bund.de/presse

PROFIL PROGRAMM POLIZEILICHE KRIMINALPRÄVENTION Wir wollen, dass Sie sicher
leben – deswegen kümmern wir uns als Polizei neben der Strafverfolgung auch um
die Vorbeugung von Kriminalität. In einem Bund-Länder-finanzierten Programm, dem
Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK),
entwickeln wir Konzepte, Medien und Initiativen, die über Kriminalität aufklären
und Schutzempfehlungen vermitteln. Wir betreiben Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit, kooperieren mit anderen Einrichtungen und arbeiten mit
externen Fachleuten zusammen. Immer mit dem Ziel: Wir wollen alle Menschen mit
unseren Empfehlungen erreichen.

PROFIL BUNDESAMT FÜR SICHERHEIT IN DER INFORMATIONSTECHNIK (BSI) Das Bundesamt
für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) als die nationale
Cyber-Sicherheitsbehörde gestaltet Informationssicherheit in der Digitalisierung
durch Prävention, Detektion und Reaktion für Staat,Wirtschaft und Gesellschaft.
Als neutrale Stelle befasst sich das BSI mit allen Fragen zur IT-Sicherheit in
der Informationsgesellschaft. Neben der IT-Sicherheit der Bundesverwaltung
bilden insbesondere die Beratung, Sensibilisierung und Aufklärung der
Bürgerinnen und Bürger sowie die Kooperation mit Wirtschaft und Wissenschaft
hierbei Arbeitsschwerpunkte.

Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundesn. Die meisten Betroffenen (36 %) haben
sich nach einer Straftat selbstständig geholfen. Eine Anzeige stellten 35 %. Nur
wenige wussten nicht, welche Maßnahmen sie ergreifen sollten (5 %).

In diesem Jahr wurde das Digitalbarometer zudem um ein besonderes Fokusthema
erweitert: den Umgang mit problematischen Inhalten im Internet, konkret: die
Verbreitung von Kinderpornografie und Hasskommentaren. So wurden die
Teilnehmenden befragt, wie sie auf Hasskommentare gegenüber MigrantInnen in
einer Chatgruppe reagieren würden. 28 Prozent gaben an, dass sie diese der
Polizei melden würden, 10 Prozent würden gar nicht reagieren und 12 Prozent
gaben an „Weiß nicht/ keine Angaben“.

In einem anderen Fallbeispiel wurden die Umfrageteilnehmerinnen und -teilnehmer
nach ihren Reaktionen auf eine Situation befragt, in der sie über eine
Messenger-Gruppe Inhalte erhalten haben, die Erwachsene und Kinder in
sexualisierter Art und Weise zeigen. Die Hälfte der Befragten nimmt diese
Situation sehr ernst und gibt an, sich in solch einem Fall an die Polizei zu
wenden. Fast ein Fünftel der Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer (17 %) würde
die Inhalte hingegen nur löschen und keine weiteren Maßnahmen ergreifen. Zehn
Prozent der Befragten antworteten mit „Weiß nicht / keine Angabe“. Etwas mehr
als jede/r Zehnte (11 %) würde den Absender an eine Meldestelle oder den
Plattformbetreiber melden. Nur drei Prozent würden überhaupt nicht reagieren.
Beide Beispiele zeigen, dass Bürgerinnen und Bürger mehr Informationen über
Anlaufstellen und Handlungsmöglichkeiten benötigen.

Die mangelnden Handlungskompetenzen bei einem Teil der Bevölkerung sowie die
steigenden Fälle von leichtfertiger Verbreitung von Kinderpornografie durch
Jugendliche haben die Polizeiliche Kriminalprävention veranlasst, diese
Problematik in einer bundesweiten Aufklärungskampagne darzustellen. Junge
Menschen sollen in den sozialen Medien darauf aufmerksam gemacht werden, dass in
Chats auch Kinderpornografie kursiert und leichtfertig verbreitet wird – ohne
dass den Versendern bewusst ist, dass sie sich dadurch strafbar machen. Zudem
werden Informationen zum Melden von Kinderpornografie über alle Zielgruppen
hinweg vermittelt. Die Kampagne startet im Oktober 2020.

Hintergrund: Digitalbarometer 2020 Das BSI und die Polizeiliche
Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK)kooperieren, um Bürgerinnen
und Bürger umfassend über Schutzmöglichkeiten und Risiken im Internet
aufzuklären. Eine Grundlage dieser Arbeit ist das Digitalbarometer, eine
gemeinsame, repräsentative Online-Befragung. Das Ziel der Erhebung zum
Digitalbarometer ist es, den aktuellen Kenntnisstand der Bevölkerung zum Thema
IT-Sicherheit und Cyber-Kriminalität zu untersuchen. Die Befragung wird seit
2019 durchgeführt und soll es nunmehr jährlich ermöglichen, Trends und Bedarf im
Bereich der Internetkriminalität gegenüber Verbraucherinnen und Verbrauchern zu
ermitteln. Das Digitalbarometer 2020 wurde vom 9.-10.03. sowie vom
26.03.-08.04.2020 erhoben. Insgesamt wurden 2.000 Personen ab 14 Jahren befragt.

BSI für Bürger: www.bsi-fuer-buerger.de ProPK: www.polizei-beratung.de

Diese Pressemitteilung sowie weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
www.polizei-beratung.de/presse und www.bsi.bund.de/presse

PROFIL PROGRAMM POLIZEILICHE KRIMINALPRÄVENTION Wir wollen, dass Sie sicher
leben – deswegen kümmern wir uns als Polizei neben der Strafverfolgung auch um
die Vorbeugung von Kriminalität. In einem Bund-Länder-finanzierten Programm, dem
Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK),
entwickeln wir Konzepte, Medien und Initiativen, die über Kriminalität aufklären
und Schutzempfehlungen vermitteln. Wir betreiben Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit, kooperieren mit anderen Einrichtungen und arbeiten mit
externen Fachleuten zusammen. Immer mit dem Ziel: Wir wollen alle Menschen mit
unseren Empfehlungen erreichen.

PROFIL BUNDESAMT FÜR SICHERHEIT IN DER INFORMATIONSTECHNIK (BSI) Das Bundesamt
für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) als die nationale
Cyber-Sicherheitsbehörde gestaltet Informationssicherheit in der Digitalisierung
durch Prävention, Detektion und Reaktion für Staat,Wirtschaft und Gesellschaft.
Als neutrale Stelle befasst sich das BSI mit allen Fragen zur IT-Sicherheit in
der Informationsgesellschaft. Neben der IT-Sicherheit der Bundesverwaltung
bilden insbesondere die Beratung, Sensibilisierung und Aufklärung der
Bürgerinnen und Bürger sowie die Kooperation mit Wirtschaft und Wissenschaft
hierbei Arbeitsschwerpunkte.

Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes