Eltern stehen Auf – Es reicht – Wie unsere Kinder in den Schulen gequält werden

Foto: Pixabay: Alexandra_Koch Bearb: Red. - Eltern stehen Auf - Der alltägliche Schulterror
Foto: Pixabay: Alexandra_Koch Bearb: Red. - Eltern stehen Auf - Der alltägliche Schulterror

Metropolchronicles Eltern stehen Auf – Es reicht – Wie unsere Kinder in den Schulen gequält werden – 01.10.2020 – Telegramkanal Metropolchronicles


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Es erreichen uns immer mehr Berichte, in denen Erlebnisse erzählt werden, die man kaum glauben mag. Solange Erwachsene sich freiwillig dem Maskenterror unterordnen, kann man die Sache noch sportlich sehen.

Anders bei unseren Kindern. Hier fallen jegliche Hemmungen. Besondere Hotspots des Terrors sind die Schulen. So manche Lehrkräfte überschreiten jegliche Grenzen. Wenn Lehrpersonal ängstlich ist, dann muss sichergestellt werden, dass die Schüler darunter nicht leiden und vor solchen Personen geschützt werden.

Diese sinnbefreiten Vorgehensweisen führen zu nicht mehr korrigierbaren Schäden. Inzwischen warnen Kinderpsychologen, Kinderärzte und freie Wissenschaftler vor den katastrophalen, gesellschaftlichen Folgen dieser Maßnahmen.

Die Krönung setzen dann die Schulleiter und Lehrkräfte auf, die befreite Kinder und Jugendliche, bestätigt durch ein ärztliches Attest, mit allerlei ungeheuerlichen Maßnahmen quälen. Dies überträgt sich auf die anderen Kinder, die die Masken tragen müssen und endet im Dauermobbing durch Lehrer und Schüler.

Mobbing macht krank. Dies sollten die pädagogisch geschulten Lehrkräfte und Schulleiter wissen. Auch die Haftungsfrage ist eindeutig. Die Politik haftet nicht. Jede Lehrkraft, jeder Schulleiter haftet für jeden einzelnen Übergriff persönlich.

Eine Gesellschaft die in einer solchen Weise mit ihren Kindern umgeht, ist keine freie Gesellschaft mehr. Es ist beschämend.

Die Fakten

Eine bis heute nicht nachgewiesene Infektion durch die Atemwege. Masken die kein Forscher in einem Labor, wo es um tödliche Viren geht, anwenden würde. In einer Zeit wo Intensivbetten dauerhaft nicht belegt werden und Bestattungsunternehmen Corona-Geld beantragen. Wo die Pandemiezahlen ausschließlich in den Medien vorkommen. Wo Infektionszahlen offenbar herbeiorakelt werden. Wo Rechtsmediziner bis heute keinen einzigen Toten dem Corona-Virus alleine zuordnen können.

In einer solchen Zeit müssen die Kinder und Jugendlichen die krankmachenden Masken tragen. Immer blockwartmässig durchgesetzt von Lehrpersonal, das man besser auf eine Nachhilfeschule in Sachen Pädagogik und Kinderpsychologie schicken sollte.


Eltern Stehen Auf

Die Initiative „Eltern stehen auf“ (ESA) hat uns die ersten Fälle aus dem Alltag von Schülern und Eltern zugesendet. Es ist jetzt bereits ein erschreckendes Dokument einer Zeit, die hoffentlich bald vorüber ist. Deswegen unterstützt die Initiative.

Kontakt für Betroffene

Webseite: http://Elternstehenauf.de
Email: Info@elternstehenauf.de
Insta: https://instagram.com/elternstehenauf?igshid=i1qsvjugrh44

Das Telegram-Netzwerk der Initiative in Deutschland

https://elternstehenauf.de/kontakt/#Telegram-Deutschland


Geschichten aus dem Alltag von Eltern mit Kindern mit Masken-Attest – Zusammengetragen von ESA

Nachfolgend geschilderte Erlebnisse und Sachverhalte wurden direkt von den betroffenen Eltern an uns getragen. Oftmals sind die betroffenen Kinder die einzigen an der Schule, die durch ein ärztliches Attest von der Pflicht des Tragens einer MNB (Mund- und Nasenbedeckung) befreit sind. Da diese Tatsache zu massiven Problemen führt, möchten die meisten Eltern anonym bleiben. Ich versichere, dass keine der Geschehnisse erfunden sind. (zugesendet von ESA – Rückfragen zu den Fällen bitte an die ESA).

Lungengeschädigter Junge muss trotzdem Masken tragen

Es handelt sich bei der Schilderung, die uns die Mutter mitgeteilt hat, um einen heute 12 Jahre alten Jungen, der ein Frühchen war und per Not-Secio geboren wurde. Seine Lunge war noch nicht vollständig entwickelt und er hatte noch viele Jahre damit zu kämpfen, war auch oft krank. Mittlerweile ist er gesund und hat keine Defizite.

Seit Beginn der Maskenpflicht bekam er wieder massive Probleme. Er hatte öfters Husten und er bekam schlimme Kopfschmerzen. Auf Grundlage seiner medizinischen Vorgeschichte stellte sein Arzt für ihn ein Attest aus.
Direkt am gleichen Tag, als der Junge das Attest in der Schule abgegeben hat, wurde die Mutter von der besorgten Schulleitung angerufen. Diese teilte der Mutter mit, dass ihr Sohn nun nicht mehr mit seinen Klassenkameraden spielen darf und dass er einen Abstand von 3 Metern! einhalten muss.
Wie sich schnell während des Telefonats herausstellte, dass sich die Sorge der Schulleitung nur um die gefährliche Ansteckungsgefahr drehte, die dieser Schüler nun für Lehrerinnen und Lehrer und Mitschülerinnen und Mitschüler darstelle. Sie redete der Mutter ins Gewissen, diese solle sich das doch noch einmal überlegen und teilte des Weiteren ihr Unverständnis mit, warum ein Kind überhaupt ein Attest bräuchte für ein paar Minuten Masketragen in den Fluren und auf dem Pausenhof. Er sei das einzige Kind, das ein solches Attest besäße.

Zum heutigen Zeitpunkt gestaltet sich die Situation wie folgt, der Junge trägt in der Schule aufgrund der Diskriminierung wieder freiwillig eine Maske.

Klassenpranger gegen einen 13-Jährigen

Die Mutter dieses 13 jährigen Schülers hat bereits vor Beginn der Schule nach den Sommerferien das Attest ihres Sohnes der Schule vorgelegt. Am 1. Schultag hat der Schüler die Schule dann ohne Maske aufgesucht und war auch hier der einzige Schüler ohne MNB.

Direkt auf dem Schulhof, noch vor Unterrichtsbeginn, wurde er von einer Lehrerin verbal angegriffen. Sie fände es unverschämt, ohne Maske zur Schule zu kommen, wo doch alle anderen eine MNB tragen müssen. Auch danach in der Klasse hat ihn die Klassenlehrerin mit erhobener Stimme bloß gestellt, er würde durch sein Verhalten andere gefährden und sie zweifelte die Echtheit des ärztlichen Attestes an, da der ausstellende Arzt soweit entfernt praktiziere. Während der ganzen Unterrichtsstunde wurde über die Hygiene-VO unterrichtet.

Zu Pausenbeginn durfte der Junge nur gesondert als Letzter die Klasse verlassen und musste sich sofort ins Krankenzimmer begeben. Er durfte seine Pause nicht draußen auf dem Schulhof mit den anderen Schülerinnen und Schülern verbringen, auch nicht mit Sicherheitsabstand.
Nach den Erlebnissen am 1. Schultag entschloss sich die Mutter dazu, ihren Sohn fortan zu Hause zu lassen.

Eine Woche später kontaktierte die Klassenlehrerin die Mutter und hat auf sie eingeredet, sie solle ihren Sohn wieder in die Schule schicken, jedoch nur mit Maske, mit der Begründung, die Klassenlehrerin kann den anderen Kindern schließlich nicht verkaufen, warum alle eine MNB tragen müssen und nur er davon ausgenommen ist. Dieser Bitte kam die Mutter allerdings nicht nach, ihr Sohn ist weiterhin zu Hause. Nach langer Diskussion erklärte sich die Klassenlehrerin bereit, dem Schüler alle Arbeitsmaterialien nach Hause zu senden. Dieses Telefonat ist zum heutigen Tag bereits zwei Wochen her und Arbeitsmaterialien sind noch immer nicht angekommen.

Psychische Probleme durch Maskenzwang und Prüfung der ADD

Die Schülerin einer Realschule Plus hat nach umfangreicher medizinischer Untersuchung durch Frau Dr. Thul ein Attest ausgestellt bekommen. Die Schulleitung hat das Attest zur Prüfung an die ADD und die Ärztekammer Trier geschickt. Der Vater hat daraufhin telefonisch Kontakt zum Verantwortlichen der ADD aufgenommen. Dieser erklärte dem Vater, dass er gar nicht die Kompetenz besäße, ein Attest auf Richtigkeit zu prüfen. Nachdem aber vom Vater mitgeteilt wurde, dass das Attest von Frau Dr. Thul ausgestellt wurde, war der Mitarbeiter der ADD nicht mehr ganz so zurückhaltend. Frau Dr. Thul ist öffentlich für ihre kritische Sichtweise gerade über die Maskenpflicht bekannt und es scheint, als wäre das Grund genug, für den Verdacht eines Gefälligkeitsattestes. Wovon in diesem Fall in keinster Weise ausgegangen werden kann, da die Ärztin die Schülerin ausgiebig untersuchte. Letztendlich gab es von Seiten der ADD die Einsicht und das Attest wurde anerkannt und so auch der Schule mitgeteilt. Die Antwort der Ärztekammer Trier steht noch aus. Und solange dieser Zustand anhält, darf die Schülerin die Schule ohne Maske nicht betreten. Desweiteren informierte die Schulleitung den Vater über ein Urteil des VG Neustadt, welches besagt, dass ein Attest nur unter Nennung einer Diagnose anerkannt wird. Hier wird die ärztliche Schweigepflicht per Gerichtsurteil rechtswidrig ausgesetzt, ob dieses Urteil auch in Zukunft Bestand haben wird, werden wir sehen.

Die Schülerin leidet unter dem Maskenzwang, hat körperliche und psychische Probleme. Die Kinder müssen nicht nur in den Fluren und Gemeinschaftsräumen eine MNB tragen, sondern auch beim Toben und Spielen auf dem Schulhof. Alleine das Ablegen der Maske am Platz im Klassenzimmer ist gestattet. Außerdem wird sie sofort von Mitschülern und Lehrern (Pausenaufsicht) darauf angesprochen, wenn sie zum Durchatmen die Maske lupft.

Goethe Gymnasium, Germersheim, Klasse 9d

Besonders schwerer Fall der Diskriminierung und Nötigung eines 15 jährigen Schülers. Die Mutter wird in diesem Fall auch rechtliche Schritte einleiten. Wir von ESA haben ihr mittlerweile Adressen von Anwälten weitergeleitet, da sie bisher keinen Erfolg hatte, einen Anwalt zu finden, der sie rechtlich vertreten möchte. Sie wurde mit den Worten: „Ich kann Sie nicht vertreten, ich bin Regierungskonform.“ abgewiesen.

Das Attest ihres Sohnes wird erstens nicht akzeptiert, und zweitens auch angezweifelt. Die Schulleitung und die Lehrerinnen und Lehrer beschuldigen die Mutter, sich ein Gefälligkeitsattest ausstellen gelassen zu haben.

Ihr Sohn wurde bereits mehrmals von der Schulleitung genötigt eine Maske zu tragen, ihm wurde die Maske direkt gereicht, mit den Worten, wenn er diese nicht tragen würde, müsse er Zuhause bleiben. Er wurde mehrmals von mehreren Lehrern gleichzeitig unter Druck gesetzt und wurde bereits 3 Mal nach Hause geschickt, weil er sich geweigert hat, eine Maske aufzusetzen.

Nachdem ihr Sohn nach seinem 2. Rauswurf aus der Schule 2 Fehltage hatte, wurde er während dem Deutschunterricht von seiner Klassenlehrerin vor der gesamten Klasse aufgefordert, sein Hausaufgabenheft mit der Entschuldigung vorzuzeigen. Die Klassenlehrerin hat ihn darauf mitten im Unterricht zur Schulleitung begleitet, da sie nicht entscheiden wollte, ob die Entschuldigung der Mutter so akzeptiert werden kann. Die Schulleitung war zu dem Zeitpunkt nicht anzutreffen, worauf die Klassenleiterin diesen Fall dann noch im Beisein des Schülers mit der Sekretärin und einem Sportlehrer diskutiert hat. Und wieder wurde der Junge massiv unter Druck gesetzt von mehreren Personen gleichzeitig, dass die Schulregeln besagen, er solle eine Maske tragen oder Zuhause bleiben.

Weitere Eingänge

  • Am Kaiserdom-Gymnasium in Speyer werden keine Elternabende mehr gehalten.
  • An einer Grundschule in Römerberg wurde ein Schüler zum „Coronapolizisten“ ernannt, der nun andere Schülerinnen und Schüler beobachten und gegebenenfalls denunzieren soll.
  • Dies sollte auch an einer Schule in Baden-Württemberg geschehen, wo eine mutige Lehrerin ihre Kollegen davon überzeugen konnte, das nicht zu tun.
  • In einer anderen Pfälzer Grundschule wird wenig auf Hygiene in Bezug auf die Masken geachtet. Die Kinder legen die Maske einfach auf den Tischen ab, da sie diese ja sofort wieder anziehen müssen, sobald sie den Platz verlassen. Auch während dem Sport tragen diese Kinder die Maske am Handgelenk, da sie diese direkt beim Verlassen der Sporthalle auf dem Weg in die Umkleideräume wieder anziehen müssen. Es wird weder auf die richtige Handhabung, noch auf den Zustand der Masken geachtet, ob diese zum Beispiel durchfeuchtet sind und gewechselt werden müssten. All diese Verantwortung überlässt man schon den Kinder ab der 1. Klasse.

… Weitere Fälle folgen